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    #16
    Ich wiederhole mich, ich weiß, aber: Wieviele dieser Schüler, die da terrorisiert werden, könnten ein normales Leben führen, wenn man zumindest den Minityrannen mit ausländischer Staatsbürgerschaft "au revoir" sagt?

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      #17
      Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
      Ich wiederhole mich, ich weiß, aber: Wieviele dieser Schüler, die da terrorisiert werden, könnten ein normales Leben führen, wenn man zumindest den Minityrannen mit ausländischer Staatsbürgerschaft "au revoir" sagt?
      Wahrscheinlich genauso viele (oder wenige) wie jetzt auch. Gewalt an Schulen/unter Kindern-Jugendlichen ist kein "Ausländer" Problem,sondern eines des gesamten Systems,das den Anforderungen nicht gerecht wird.
      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        #18
        Trotz seiner Kürze lässt sich schon jetzt in diesem Thread exemplarisch ablesen, zu welcher linksradikalen Sickergrube der politische Teil dieses einst so ausgeglichenen Forums unlängst verkommen ist.
        Es ist nicht möglich, eine einzige Seite inhaltlich zum Thema Stellung zu beziehen, ohne, dass die üblichen, sich in der Anonymität des Internets ergötzenden jugendlichen Heißsporne ihre linksradikal motivierten Anschuldigungen raushauen müssen.

        Was den Ausgangspost angeht, noch eine Sache: Ähnliche Berichte und erfahrungen gibt es hier bei uns in NRW fast wöchentlich in den Lokalteilen; und wer wie ich Jahrelang einen Bus mit Haupt - und Realschule teilen musste, der weiß auch, dass da hinter schlichtweg zutreffende Wahrheit liegt.

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          #19
          Nur mal so: "Besonders signifikant ist - wie schon in den Vorjahren - der erneute Rückgang bei den jugendlichen Tatverdächtigen im Alter von 14 bis 18 Jahren. Zurückgegangen sind in dieser Altersgruppe insbesondere die Anzahl der Tatverdächtigen bei der Gewaltkriminalität um fast 9 Prozent (2008: 43.574; 2009: 39.722) sowie bei der in der Gewaltkriminalität enthaltenen gefährlichen und schweren Körperverletzung um 9,4 Prozent (2008: 35.384; 2009: 32.072). Die Zahl der jugendlichen Tatverdächtigen bei Körperverletzungsdelikten ist um 7,2 % von 66.719 Fällen im Jahr 2008 auf 61.940 im Jahr 2009 zurückgegangen. Bei Sachbeschädigungsdelikten ist die Zahl der jugendlichen Tatverdächtigen um 10,1 % von 47.730 Delikten im Jahr 2008 auf 42.907 Delikte im Jahr 2009 gesunken."
          BMI - Pressemitteilungen -Polizeiliche Kriminalstatistik 2009: Höchste Aufklärungsquote seit Einführung der gesamtdeutschen Kriminalstatistik - Kriminalitätsentwicklung weiter rückläufig
          Möp!

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            #20
            @Cu

            Diese Statistik berührt nur leider die hier angesprochene Thematik kein Bisschen. In dem Eingangsartikel geht es nicht um Jugendkriminalität, sondern um subtile Gewalt in und um Schulen, die kriminalstatistisch bestenfalls bedingt erfasst werden können, weil zu dazu noch nicht einmal eine klare Definition des Strafbestandes existiert.

            Erpressung? Nötigung? Einschüchterung? Gewaltandrohung? Alles richtig, aber trotzdem nur schwammig zutreffend.

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              #21
              Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
              Wahrscheinlich genauso viele (oder wenige) wie jetzt auch. Gewalt an Schulen/unter Kindern-Jugendlichen ist kein "Ausländer" Problem,sondern eines des gesamten Systems,das den Anforderungen nicht gerecht wird.
              Nein. Es werden eher mehr sein. Es ist kein reines Ausländerproblem, das spricht aber dagegen den ausländischen Teil des Problems zu outsourcen.

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                #22
                Wenn du keine Migranten-Tyrannen in der Schule hast, hast du halt deutsche Tyrannen-Kinder und Jugendliche. Die Nationalität ist da völlig latte. Das Problem ist, dass nicht genug Leute da sind, die im Notfall einschreiten bzw. einschreiten können.

                Es dürfte an fast jeder Schule Gewalt und Mobbing geben. Warum werden keine ausgebildeten Schulpsychologen an die Schulen eingesetzt und zwar mindestens einer pro Schule? Richtig, das Geld fehlt. Sowohl Geld für Lehrer, Ausstattung und halt auch Psychologen.

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                  #23
                  Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                  Wenn du keine Migranten-Tyrannen in der Schule hast, hast du halt deutsche Tyrannen-Kinder und Jugendliche. Die Nationalität ist da völlig latte. Das Problem ist, dass nicht genug Leute da sind, die im Notfall einschreiten bzw. einschreiten können.

                  Es dürfte an fast jeder Schule Gewalt und Mobbing geben. Warum werden keine ausgebildeten Schulpsychologen an die Schulen eingesetzt und zwar mindestens einer pro Schule? Richtig, das Geld fehlt. Sowohl Geld für Lehrer, Ausstattung und halt auch Psychologen.
                  Das ist absolut richtig!
                  Ich kann mich gut an meine Schulzeit erinnern, ich war auf einem Internat in Bayern und wir hatten keinen einzigen ausländischen Mitschüler.
                  Glaubt Ihr wirklich , daß hätte in Sachen Mobbing einen Unterschied gemacht?
                  Ich hatte das Glück nie in die Rolle des Opfers zu geraten, aber eins ist klar, die deutschen Mitschüler waren wirklich nicht zimperlich.
                  Bevor ich ins Internat kam hatte ich eine türkische Schulfreundin, bei deren Eltern ich oft zu Gast sein durfte und die mich aufgenommen haben wie ein eigenes Kind.
                  Also kommt mal von dem Klischeedenken weg, so einfach ists nämlich nicht.
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                  Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                    #24
                    Himmel noch mal, begreift es endlich: Ja, es gibt auch deutsche Tyrannenkinder. Für das einzelne Opfer aber ist das irrelevant. Für das einzelne Opfer zählt nur, das es seinen Peiniger los wird. Und dazu muss der betreffende Tyrannen-Schüler erstmal von der Schule geworfen werden und im Wiederholungsfall halt dauerhaft von anderen ferngehalten werden. Ich bin selbst in meiner Schulzeit Opfer so eines ausländischen Tyrannenblags gewesen. Und ich wäre echt froh gewesen, wären die Behörden eingeschritten und hätten ihn aus dem Land gewiesen.


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Oliver Hansen schrieb nach 2 Minuten und 35 Sekunden:

                    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                    Wenn du keine Migranten-Tyrannen in der Schule hast, hast du halt deutsche Tyrannen-Kinder und Jugendliche. Die Nationalität ist da völlig latte. Das Problem ist, dass nicht genug Leute da sind, die im Notfall einschreiten bzw. einschreiten können.

                    Es dürfte an fast jeder Schule Gewalt und Mobbing geben. Warum werden keine ausgebildeten Schulpsychologen an die Schulen eingesetzt und zwar mindestens einer pro Schule? Richtig, das Geld fehlt. Sowohl Geld für Lehrer, Ausstattung und halt auch Psychologen.
                    Mit den Schulpsychologen ist das auch eine Effizienzsache. Nicht in jeder Schule wird einer gebraucht. Es wäre eh effizienter, für Lehrer zumindest ein Grundstudium in Kinder- und Jugendpsychologie zur Pflicht zu machen.
                    Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 15.11.2010, 15:01. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                      #25
                      Könnten wir die ganze Ausländerdiskussion auf eine der tausend dafür vorgesehenen Topics outsourcen und uns hier alleine auf die Schule konzentrieren?
                      Mal ganz davon abgesehen, dass Migranten in den Schulen, in denen sie die Minderheit sind, eher die Opfer als die Täter sind. Ist halt immer eine Frage des Verhältnisses, welche Gruppe ist wie groß und wer steht alleine da und ist daher angreifbar. Kinder können brutal sein.


                      Was Mobbing angeht, so habe ich zum Glück in relativ friedlichen Schulen meine Zeit verbracht.
                      Das große Problem, das ich hier sehe, die Lehrer sind eigentlich meistens relativ machtlos gewesen. Die wenigen Male, bei denen an unserer Schule was war wurde stundenlang rumgelabert, oder bei anderen Lehrern - für alle Anhänger etwas striktere Methoden - eine Strafe auferlegt, bis zur Suspendierung. Aber bewirkt hat beides wenig. Denn nicht überall ist ein Lehrer anwesend. Der Mobber nimmt die Herausforderung an und sucht sich dann immer raffiniertere Methoden, bei denen er nicht so leicht auffliegt...
                      Hier wäre es eigentlich wichtig, dass die Schüler sich untereinander beistehen.

                      Welche Maßnahmen gelten denn bei Pädagogen als effektiv?

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                        #26
                        Na und jetzt?
                        Genau, es ist völlig egal ob Ausländer oder Deutscher....für das Opfer macht das keinen Unterschied.
                        Natürlich muß eingegriffen werden, egal welcher Herkunft.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          #27
                          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                          Himmel noch mal, begreift es endlich: Ja, es gibt auch deutsche Tyrannenkinder. Für das einzelne Opfer aber ist das irrelevant. Für das einzelne Opfer zählt nur, das es seinen Peiniger los wird. Und dazu muss der betreffende Tyrannen-Schüler erstmal von der Schule geworfen werden und im Wiederholungsfall halt dauerhaft von anderen ferngehalten werden. Ich bin selbst in meiner Schulzeit Opfer so eines ausländischen Tyrannenblags gewesen. Und ich wäre echt froh gewesen, wären die Behörden eingeschritten und hätten ihn aus dem Land gewiesen.
                          Tja..und was macht man mit denen die man nicht aus dem Land werfen kann,weil sie "Deutsche Tyrannen" sind??
                          Du verzapfst hier einen derartig Humbug,das ich gar nicht weiss ob ich darüber nur den Kopf schütteln und lachen soll oder mich aufregen..
                          während meiner Schulzeit in der "Provinz" gabs an unserer Schule ganz wenig Ausländer,meist Kinder von türkischen oder Italienischen Gastarbeitern...
                          die allerärmsten "Schweine" waren aber mehrere "schwarze" Kinder,deren Väter Amerikanische GI´s und deren Mütter deutsche waren...per Gesetz,Geburt und Pass Deutsche,aber jeder ging auf die "niggerkinder" los..ein Kumpel von mir ist von der Schule geflogen,weil er sich mit so einem Typen auf dem Schulhof geprügelt hat,der einem dieser Kinder immer wieder das Schulbrot weggenommen und in den Müll geworfen hatte..
                          das war Anfang der 80er und schon damals waren die Lehrer damit völlig überfordert und nicht in der Lage irgendwas sinnvolles dagegen zu unternehmen..das ging nachher so weit,das von den Amerikanern auf dem nahen Flugplatz eine extra Klasse für diese Kinder in der dortigen Schule eingerichtet werden musste..
                          .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                            #28
                            man musste eigentlich nur mehr geld investieren sehe
                            Ehemalige Rütli-Schule: Vom Schlachtfeld zum Bildungsidyll - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - SchulSPIEGEL

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                              #29
                              Aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass man einfach nur Geld in die Schule stecken muss und schon ist die "Bildungsoase" auf dem Weg.
                              Zudem ist das, wenn man es an allen Schulen durchsetzen will, fast unbezahlbar und ist das Geld erstmal verbraucht, beginnt der Wahnsinn vielleicht von vorne.

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                                #30
                                Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                                Nein. Es werden eher mehr sein. Es ist kein reines Ausländerproblem, das spricht aber dagegen den ausländischen Teil des Problems zu outsourcen.
                                Das scheint deine Lieblingslösung für alle Probleme zu sein, Abschieben. Damit löst man keine Probleme, man macht es vielmehr schlimmer. Mit so einer Politik, gibst du den Verantwortlichen einen Sündenbock an die Hand, auf die sie alle Probleme schieben können.
                                Wozu dann noch die Ursachen für die Probleme beseitigen, wenn es einfacher ist, jedes Jahr ein paar Ausländer als Sündenböcke abzuschieben?
                                Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                                Dr. Sheldon Lee Cooper

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