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Die Schweiz schafft aus - kriminelle Ausländer müssen gehen

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  • Raven83
    antwortet
    Vorweg: ich bin Schweizer und habe nichts gegen Ausländer

    Allerdings muss ich gestehen, dass ich von diesem Entscheid angetan bin. Auch wenn er sich schwer durchsetzen lassen wird.

    Ich bin der Meinung, dass man nicht alle Leute in einen Topf werfen kann. Man sollte stehts das grosse Ganze im Blick behalten und abwägen.

    Wenn ich dann allerdings in der Tageszeitung von einem Ausländer welcher hier in der Schweiz mit seiner gesamten Familie IV bezieht, ein tolles Haus mit Umschwung bewohnt und es eigentlich gut hätte, auf die Schweiz schimpft, wie doch alles Schei*** ist, seinen Garten aus Portest zumüllt und die Behörden mit tausenden von Briefen nervt, dann kommt mir die Galle hoch. Ebenfalls wenn man junge Raser im TV sieht, welche eine junge Frau zu Tode gefahren haben, die Nerven haben um Fahrerflucht zu begehen und 2 Stunden wieder irgendwo in Zürich in einer Disco zu sein, dann finde ich das einfach nicht mehr ok, wenn solche Leute mit Samthandschuhen angefasst werden.
    Aber wie gesagt, man darf nicht alle über einen Kamm schären. Ich selbst kenne sehr viele, welche hart arbeiten und sehr gut integriert sind.

    Das Gesetz/ der Entscheid sollten meiner Meinung nach nur bei Härtefällen eingesetzt werden...

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von K-Pax Beitrag anzeigen

    Warum schafft eigentlich Deutschland nicht endlich aus?
    Weil dann das land teilweise ziemlich "leer" wäre )ich glaube Berlin würde dann sehr schnell fast 50% Bevölkerung verlieren)

    auf der anderen Seite gäbs dann ziemlich viele billige Wohnungen

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  • K-Pax
    antwortet
    Schlgerbande prgelte ganze Nacht - Nrnberg & Region - nordbayern.de

    Über diese Sache wurde heute in meiner Tageszeitung und auch in der Bildzeitung berichtet, weil es offenbar zu einer ersten Verhandlung gekommen ist.


    Alle sechs Täter hat die EKO offenbar überführt: zwei 17- und ein 18-jähriger Türke, ein Deutsch-Iraner (17), ein Portugiese (18) sowie ein Tadschike (19). Alle sechs sind der Polizei wohl bekannt. Einer der zwei 17-jährigen Türken steht als jugendlicher Intensivtäter unter Beobachtung – und ist bereits mehrfach als Gewalttäter aufgefallen.
    Sie sind wohl bekannt.
    Es sind drei Türken, ein Deutsch-Iraner, ein Portugiese, ein Tadschike.

    Da kann ich mich nur eins fragen:

    Warum wurden die noch nicht abgeschoben?
    Warum darf sich dieser menschliche Auswuchs von Dreck weiterhin hier aufhalten?

    Schlägerprozess in Nürnberg: Opfer leidet bis heute unter Schmerzen | Aktuelles aus Franken | Studio Franken | BR

    Selbst ein Jahr nach dem Vorfall leidet der 26jährige noch unter Schmerzen.

    Warum schafft eigentlich Deutschland nicht endlich aus?

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  • irony
    antwortet
    Irgendwie unheimlich: Die Schweiz hatte ja diese Plakate, darunter auch eins mit "Detlef S." siehe Blogwiese Blog Archive Wer ist der Kinderschänder Detlef S? — Die Schweizer stimmen über die Ausschaffungsinitiative ab

    Passend dazu gibt es nun einen Detlef S. Missbrauchsfall im Westerwald: Regime der Angst

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Das Hauptproblem ist eher, dass die gleichgeschalteten Medien momentan wie wieder bei der Sarrazin-Problematik, meinen, ein von der Öffentlichkeit mehrheitlich abgelehntes Verhalten der Schweiz als Auflagensteigerung heranziehen zu können.
    Nochmal was zu diesem Quatsch:

    Ausländer: Umfrage: Zwei Drittel für schärfere Abschieberegeln - Deutschland - FOCUS Online

    So viel mal zu einem "von der Öffentlichkeit mehrheitlich abgelehnten Verhalten".

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  • Großfürst Pavel II.
    antwortet
    Finde es bedauerlich dass der besser durchdachte Gegenentwurf nicht die Mehrheit erhielt. Meine Stimme hätte es auf jeden Fall gehabt, wäre ich Schweizer Staatsbürger gewesen.

    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    In Skandinavien solls ja besser gehen. Weiss nicht, was die dort integrationsmässig gross anders machen. Aber dass in Skandinavien vieles besser funktioniert, wissen wir ja.
    Tuen sie nicht. Es gibt keine vergleichbare nordische Ausländergesetzgebung.

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  • Eye-Q
    antwortet
    Ach so, nach einem eigenen Ausflug auf einmal wieder "please on topic"... Finde ich ziemlich schwach.

    edit: nein, das lasse ich mir jetzt doch nicht nehmen.
    Finde ich ja spannend, dass du Menschen aus aller Herren Länder kennengelernt hast. Meines Wissens "beschränkt" sich die große Austausche im Erasmus Programm, was bedeutet, dass der große Austausch hauptsächlich auf EU Ebene stattfindet. Dass jetzt eine so große Anzahl ausserhalb der EU kommt wäre mir relativ neu, gibt es aber natürlich. Wie dem auch sei, in der EU gilt: Gleichheitsgrundsatz...!
    Die die nicht aus der EU kommen zahlen "natürlich" mehr, wobei es in AUT wieder darauf ankommt woher jemand kommt, weil es mit einigen Ländern wieder Sonderregelungen gibt und nichts gezahlt werden muss.

    Antwort nicht notwendig. Ich wollte das noch anmerken.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Die du woher nimmst?!
    Ich war selbst im Ausland und kenne unzählige Menschen aus aller Herren Länder, die zwecks Studium ihr Heimatland (zeitweise oder für länger) verlassen haben.
    Und diese Informationen sind ja auch nicht geheim; jede vernünftige Fachschaft hat einen Berater für Auslandsaufenthalte, der dir das alles ganz genau erklären kann.

    Wie oben schon angemerkt, die du woher nimmst? Denn im Falle Österreich bringt die Anzahl der dt. Studenten das österr. Unisystem ordentlich in Schwierigkeiten.
    Was ich sagen wollte: Kriminelle ausländische Studenten sind nicht das Problem, weder in Ö, noch in D, noch in CH. Und da es bei der Ausschaffungsinitiative eben gerade nur um kriminelle Ausländer geht, ausländische Studenten aber in der Regel gerade nicht kriminell werden... haben sie mit dem Problem auf der Hand natürlich nichts zu tun.

    Natürlich kann ein hoher Ausländer-Anteil an Universitäten zu ganz anderen Problemen führen; das soll dann aber bitte an anderer Stelle diskutiert werden.

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  • Seythia
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen


    Und schon wieder ein Autsch!



    Und noch ein Autsch!

    Sorry, für mehr reichts nicht, weil mir echt die Worte fehlen, wenn ich sowas lese!
    ich frage mich gerade wofür ich dein 'Autsch' verdient habe

    (Die Diskussion kann man ja von mir aus auch auf die Schweiz beziehen, wenn's so wichtig ist)

    Knörf, das gleiche gilt aber auch für ausländische Abiturienten in Deutschland, die hier ihr Abi gemacht haben und mit derselben Qualifikation ins Studium gehen.
    Weshalb sollte sich eine Uni, die vor allem daran interessiert ist die zukünftige
    Elite (damit meine ich jetzt nicht die Geld-Elite ) in ihren eigenen Forschungseinrichtungen heranzuzüchten einen Menschen mit schlechtem Abi vorziehen, nur weil auf seinem pass 'Deutsch' steht?
    Wenn, sagen wir, der Deutsche mit dem schlechten Abi und der Ausländer mit dem guten Abi auchnoch auf der gleichen Schule in den gleichen Fächern den Abschluss gemacht haben, weshalb sollte man dann auf die Nationalität Rücksicht nehmen?

    Wie gesagt, um steuerpflichtig zu sein, muss man kein Staatsbürger sein.

    Mal so nebenbei ist dieses Ausschaffungsgesetz wieder etwas, was bei der falschen Regierung wieder ohne Probleme nach Willkür ausgeweitet werden kann.
    Wer weiß denn wie lange es dauert, bis der Ausländerhass sich so weit gesteigert hat, so dass man schon bei Falsch-Parken des Landes verwiesen wird.

    @SF-Junky: Du bist nur von den Studiengebühren befreit, wenn du am Erasmus Programm teilnimmst. Plätze in den USA oder in anderen Ländern mit recht guten Hochschulen sind meist schnell vergriffen und zwar von denen, die so gut sind, dass sie auch anderweitig ein Stipendium bekommen würden.

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  • Eye-Q
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Das ist nur die halbe Wahrheit.
    Die du woher nimmst?!

    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Fakt ist, dass viele Länder bzw. Hochschulen (auch in der Schweiz) von Ausländern höhere Studiengebühren verlangen als von Inländern - was der oben geschilderten Argumentation folgend ja nur logisch ist.
    Was mW dem Gleichheitsgrundsatz widerspricht und deswegen eigentlich NICHT der Fall sein sollte bzw darf...! Was allerdings die CH betrifft, weil es ja nicht der EU angehört, weiss ich nicht wie es da aussieht.
    Wie oben schon angemerkt, die du woher nimmst? Denn im Falle Österreich bringt die Anzahl der dt. Studenten das österr. Unisystem ordentlich in Schwierigkeiten.
    Doch im Gegensatz zu relativ vielen österr. (Ex)Mitstudenten, zieh ich nicht über die Dt. her, weil ich, wie gar nicht so wenige andere österr. Studenten auch, sehen ein Defizit im gesamten Unisystem, welches nicht nur durch dt. Studenten ausgelöst wurde.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Nö, das tun Idioten und die haben keine Grenze. Egal ob Deutsche oder anderer Nationalität.

    Es gibt halt überall solche und solche, auch in der Schweiz.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Lustiger weise würden die allermeisten studenten egal welcher anationalität nicht auf die idee kommen irgendwen als "Abschaum" zu bezeichnen..das tun nur ganz "komische" Deutsche..

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  • newman
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Wenn du aber das "Paradebeispiel" für unsere "Studierte Oberschicht" bist..überlege ich mir grad ernsthaft ob wir nicht jedem Afrikanischen Ziegenhirten hier das Studium ermöglichen sollten..denn noch mehr Blödsinn könnten die auch nicht verzapfen )wobei die wenigstens die ausrede hätten,das sie es nicht besser wissen,welche hast du?? )
    Da man an unserer Universität auch das Studienfach Agrarwissenschaften studieren kann, kommen lustigerweise tatsächlich auch einige landwirtschaftlich orientierte Afrikaner (ob das nun Zigenhirten sind weiß ich nicht ) hierher, und die ich kenne sind alle sehr nette Zeitgenossen. Viel angenehmer als diese Deutschtümelnden, deren Tellerrand an der Grenze endet.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Das wirklich praktische deutschen Studentenleben ist übrigens immer noch, dass man im Ausland meistens von Studiengebühren befreit ist, zumindest wenn man nur ein oder zwei Semester dort ist. Vor allem bei Ausflügen nach Amiland oder UK kommt da schon ein hübsches Sümmchen zusammen, das man sich spart.

    Aber ist halt wieder dieses parasitäre deutsche Gesindel...
    Das ist nur die halbe Wahrheit. Fakt ist, dass viele Länder bzw. Hochschulen (auch in der Schweiz) von Ausländern höhere Studiengebühren verlangen als von Inländern - was der oben geschilderten Argumentation folgend ja nur logisch ist. In der Praxis gibt es aber für deutsche Studenten genügend Möglichkeiten, über Austauschprogramme, Stipendien oder Bafög-Förderung um das selber-zahlen dieser Beiträge herumzukommen, wenn der Auslands-Aufenthalt eben nur 1-2 Semester dauert.

    Wer komplett im Ausland studieren will, für den fallen viele dieser Möglichkeiten weg. Aber das ist ja auch in Ordnung so; wer eine Leistung in Anspruch nehmen will, der soll auch dafür bezahlen.

    Im übrigen ist eine Zusammensetzung der Studentenschaft mit Angehörigen der verschiedensten Nationalitäten normal, begrüßenswert und so alt wie das europäische Universitätswesen selbst. Und der Anteil ausländischer Studenten unter den Straftätern dürfte auch in der Schweiz verschwindend gering sein, so dass sie bei der "Ausschaffungs"-Thematik kaum eine Rolle spielen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Das wirklich praktische deutschen Studentenleben ist übrigens immer noch, dass man im Ausland meistens von Studiengebühren befreit ist, zumindest wenn man nur ein oder zwei Semester dort ist. Vor allem bei Ausflügen nach Amiland oder UK kommt da schon ein hübsches Sümmchen zusammen, das man sich spart.

    Aber ist halt wieder dieses parasitäre deutsche Gesindel...

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