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  • Sinclair_
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Wir stehen bei google schon auf Seite 2, neben so illustren Threadthemen wie "Der Vergewaltigungsdjihad". Danke sinclair, du bringst uns bei google wirklich in eine gute Ecke.
    Bring mich bloß nicht in Versuchung, dafür einen Extra-Thread aufzumachen.
    Dass Vergewaltigungen und Frauenraub vom Koran gebilligt und befürwortet werden, wusste ich bislang nämlich noch nicht.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von SF-Junky
    Wenn du seriöse Links hast, kannst du sie ruhig posten.
    Lol.
    Man muss nur Satzschnipsel dieser Zitate bei google eingeben und findet heraus, dass diese seit fünf bis zehn Jahren papageienhaft von einem Blog/Forum etc. ins nächste wortgleich kopiert werden.

    Ich beschränke mich auf das hier:

    (...) Rechtsanwältin Ann Christin Hjelm fand heraus, dass 85% aller wegen Vergewaltigung verurteilten Straftäter Zuwanderer bzw. deren Nachkommen waren,
    Nur das Original muss man lange suchen. Ich habs nicht gefunden, aber es gibt die Rechtsanwältin Hjelm tatsächlich - was ja schonmal etwas ist! Bei diesen völkischen Papgeienschnipseln werden auch gerne mal Leute erfunden.

    Hier einmal ein kleiner historischer Aufsatz von ihr, wo sie sich im Vorwort zur aktuellen Lage äußert
    Ann-Christine Hjelm:

    In my report: Are violent crime in a cultural perspective myth or reality? Victims and convicts in severe personal crimes in Svea hovrätt 2002 a striking overrepresentation is perceptible of male criminals with foreign origin. I have studied the total amount of 2 931 cases handled by the court of appeal in the year 2002. The offenders´ and, to a certain extent, the victims´ life is characterised by their social maladjustment in society. I have then analysed 91 cases in a qualitative study. The result shows that control and power is very characteristic for this type of violent crimes against persons. Notable is the amount of young – often foreign – women. In most cases they become victims by violence forced by a close relative. To a large extent the result states that young girls between 0 and 15 years are victims of the worst crimes in Sweden.
    Ich habe jetzt wie gesagt, diese 85% nicht gefunden und bestelle mir auch jetzt die Studie nicht. Aber nach der Autorin, wenn ich es denn richtig verstehe, verlässt das Vergewaltigungsproblem die Migrationsecke eigentlich gar nicht. Damit ist die Schwabulation "muslime vergewaltigen Frauen, die kein Kopftuch tragen" auch als ebendas entlarvt. Zumindest eignet sich Hjelm nicht als Beleg.

    Wenn Vergewaltigungen allerdings hauptsächlich familienintern passieren, weiß ich nicht, ob man dadurch Sozialkosten einsparen kann, wenn man den Vergewaltiger ausweist. Dann muss man schon das Opfer mitausweisen, äh, ausschaffen. Schließlich bleibt ja ein ausländisches Vergewaltigungsopfer zurück.

    edit: Wir stehen bei google schon auf Seite 2, neben so illustren Threadthemen wie "Der Vergewaltigungsdjihad". Danke sinclair, du bringst uns bei google wirklich in eine gute Ecke.
    Zuletzt geändert von endar; 01.12.2010, 19:41.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    dAS NICHTdafür aber um so mehr "Ich fick deine Mudda"-Schlägerdie noch daheim bei mama und Papa wohnen,Wirtschaftlich "unselbständig" sind und somit nach Verbüßung ihrer Haftstrafe massivste "Resozialisierungsprobleme" hätten,wenn man sie abschiebt und die somit in Deutschland bei "Mamma und Papa" bleiben dürfen auch wenn der ganze Verein eigentlich nen ausländischen Pass/Staatsbürgerschaft hat..
    aber "Sippenhaft" bzw. Abschiebung gibts ja nicht,womit also die unschuldigen Eltern hier bleiben dürfen (natürlich) aber der "Schuldige" Sohneman eben auch..weil er alleine nicht klarkommt..
    Tja, das ist eben der Preis einer freitlichen, rechtsstaatlichen Ordnung. Sicher könnten wir rechtsstaatliche Grundsätze über Bord schmeißen und Kollektivbestrafung wieder einführen, aber ich bin nicht gewillt, das wegen Schlägern zu tun. Mit solchen Leuten muss unseren Gesellschaft fertig werden, ohne unsere Grundwerte auseinander zu nehmen. (For the record: Ich rede von strafmündigen Tätern)

    Es gibt ja genug Resozialisierungsmaßnahmen, die gute Ergebnisse bringen. Vielleicht sollte man hier mal verstärkt rangehen und da schneller die entsprechenden Register (Sozialstunden?!?!?) ziehen.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen

    Dass es so viele jugendliche "Ich fick deine Mudda"-Schläger gibt, die schon Frau und Kind haben, wage ich jetzt auch mal anzuzweifeln. Wie gesagt, ich halte es für fatal, die Gesetzgebung ganz und gar an verhältnismäßig selten vorkommenden Fällen festzumachen, nur weil die es auf die Titelseite schaffen.
    dAS NICHTdafür aber um so mehr "Ich fick deine Mudda"-Schlägerdie noch daheim bei mama und Papa wohnen,Wirtschaftlich "unselbständig" sind und somit nach Verbüßung ihrer Haftstrafe massivste "Resozialisierungsprobleme" hätten,wenn man sie abschiebt und die somit in Deutschland bei "Mamma und Papa" bleiben dürfen auch wenn der ganze Verein eigentlich nen ausländischen Pass/Staatsbürgerschaft hat..
    aber "Sippenhaft" bzw. Abschiebung gibts ja nicht,womit also die unschuldigen Eltern hier bleiben dürfen (natürlich) aber der "Schuldige" Sohneman eben auch..weil er alleine nicht klarkommt..
    das hat auch nichts mit "seltenen Fällen auf Titelseiten " zu tun sondern ist "Alltag" für jeden der gezwungen ist sich mit solchen Leuten und Fällen auseinanderzusetzen..

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    @Sinclair_
    Da geht es aber schon wieder nicht um Deutschland als ganzes, sondern nur um Berlin. Nicht, dass es die Zustände dort besser machen würde, aber eine Großstadt kann man nicht aufs ganze Land übertragen.

    Und "Larifari-Prozesse" gibt es in Deutschland keine. Wir leben in einem Rechtsstaat, auch wenn dir das vielleicht nicht viel bedeutet. Aber das heißt nunmal, dass für alle gleiches Recht gilt und nicht einzelne extra hart bestraft wird, nur weil du da einen speziellen Hass drauf hast. Bei Sexualdelikten reagieren ja viele Menschen extrem irrational. Das mag verständlich sein, hilft bei der Problemlösung aber nicht weiter.

    Der Link funktioniert übrigens nicht mehr.


    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Das Problem ist,das das gesetz sehr viele Lücken hat bzw.Sonderregelungen zulässt. So wird zb.niemand einen sagen wir 19 oder 20jährigen Straftäter in die Türkei abschieben (unabhängig von der Straftat) wenn dessen ganze Familie nachweisbar in Deutschland lebt,einen der sogar selber hier Familie (Frau+kinder) hat schon grad gar nicht. Vieles wird auch noch nach Jugendstrafrecht abgeurteilt,was dann eine Abschiebung/Ausweisung erstmal sowieso nicht vorsieht.
    Na ja, dieser fließende Übergang von Jugend- zu Erwachsenenstrafrecht ist ja jetzt wieder was ganz eigenes und wird auch seit Jahrzehnten mit schöner Regelmäßigkeit durchgekaut. Prinzipiell kann und sollte man über Ausnahmeregelungen aber immer diskutieren.

    Dass es so viele jugendliche "Ich fick deine Mudda"-Schläger gibt, die schon Frau und Kind haben, wage ich jetzt auch mal anzuzweifeln. Wie gesagt, ich halte es für fatal, die Gesetzgebung ganz und gar an verhältnismäßig selten vorkommenden Fällen festzumachen, nur weil die es auf die Titelseite schaffen.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Eigentlich nicht. Es geht darum, kontraproduktive, gewalttätige und schädliche Elemente aus der Firma (aus dem Staat) zu entlassen (auszuweisen), damit es die produktiven, friedlichen und gemeinnützigen Elemente leichter haben und nicht mehr unter den Gewalttätigen, Ausnutzern etc. leiden müssen.
    Du sprichst jetzt von der Gesellschaft.
    Ich habe "Staat" hier als Summe seiner Organe inkl. Verwaltungsapparat etc.pp. verwendet.

    Und wenn man schon den Staat nicht mit einem Unternehmen gleichsetzen kann, weil er nach anderen Mechanismen funktioniert, dann gilt das erstrecht für eine Gesellschaft. Ich glaube der Soziologe dreht am Rad, wenn man ihm die Gesellschaft als Gewerbebetrieb erklären möchte.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Eigentlich nicht. Es geht darum, kontraproduktive, gewalttätige und schädliche Elemente aus der Firma (aus dem Staat) zu entlassen (auszuweisen), damit es die produktiven, friedlichen und gemeinnützigen Elemente leichter haben und nicht mehr unter den Gewalttätigen, Ausnutzern etc. leiden müssen.

    Mit unserer 3-Jahres-Regel schieben wir keinen wirklich ab, egal wieviele Frauen er betatscht, belästigt oder gar geschlagen und vergewaltigt hat, egal wieviele Kinder/Jugendliche er beraubt und genötigt hat.

    Siehe auch von jemanden, der es aufgrund seiner Tätigkeit wissen muss:


    Wer also nach Jugendstrafrecht verurteilt wird, kann also sowieso nicht abgeschoben werden, ganz egal welche und wieviele Gewaltverbrechen er begeht. Toll. Dabei sind es gerade die Heranwachsenden, die kopftuchlose Mädchen belästigen, beleidigen, begrapschen, bedrohen und Schlimmeres.

    Die haben folglich einen Freifahrtsschein, Frauen nach Gutdünken wie Dreck behandeln zu dürfen.

    Ich widerrufe mein Plädoyer für die Einszelfallprüfung und stimme für Automatismus. Wer von einem Gericht für schuldig, egal was für ein Verbrechen, das überein Ordnungsdelikt hinausgeht, für schuldig befunden wird, sollte rigoros und ohne Umschweife abgeschoben werden.

    Vielleicht würde dieses belästigende, bedrohende Klientel dadurch lernen. Wenn nicht, wären sie demnächst wenigstens außer Landes und lassen friedliche Bürger und Jugendliche in Ruhe.

    Aber wir wissen ja alle, dass sowas in Deutschland frühestens angedacht wird, wenn mal die Tochter eines Filmstars, Großbankiers oder Politkers vergewaltigt wird.
    Deswegeb gabs ja vor ein paar jahren auch diese Aufregung um diesen Mehmed,der ja anstellen konnte was er wollte bis er dann endlich wirklich rausgeworfen wurde...und das ja auch nur nach ewig langer Diskussion und druck der Öffentlichkeit/Medien.Die trennung von Familien bzw.von Kindern/Jugendlichen und Eltern durch Abschiebung ist ein brandheisses Eisen..

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  • Sinclair_
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    PS: Jetzt sind wir vollkommen vom Thema abgekommen :P
    Eigentlich nicht. Es geht darum, kontraproduktive, gewalttätige und schädliche Elemente aus der Firma (aus dem Staat) zu entlassen (auszuweisen), damit es die produktiven, friedlichen und gemeinnützigen Elemente leichter haben und nicht mehr unter den Gewalttätigen, Ausnutzern etc. leiden müssen.

    Mit unserer 3-Jahres-Regel schieben wir keinen wirklich ab, egal wieviele Frauen er betatscht, belästigt oder gar geschlagen und vergewaltigt hat, egal wieviele Kinder/Jugendliche er beraubt und genötigt hat.

    Siehe auch von jemanden, der es aufgrund seiner Tätigkeit wissen muss:
    Zitat von [OTG
    Marauder]Das Problem ist,das das gesetz sehr viele Lücken hat bzw.Sonderregelungen zulässt. So wird zb.niemand einen sagen wir 19 oder 20jährigen Straftäter in die Türkei abschieben (unabhängig von der Straftat) wenn dessen ganze Familie nachweisbar in Deutschland lebt,einen der sogar selber hier Familie (Frau+kinder) hat schon grad gar nicht. Vieles wird auch noch nach Jugendstrafrecht abgeurteilt,was dann eine Abschiebung/Ausweisung erstmal sowieso nicht vorsieht.
    Wer also nach Jugendstrafrecht verurteilt wird, kann also sowieso nicht abgeschoben werden, ganz egal welche und wieviele Gewaltverbrechen er begeht. Toll. Dabei sind es gerade die Heranwachsenden, die kopftuchlose Mädchen belästigen, beleidigen, begrapschen, bedrohen und Schlimmeres.

    Die haben folglich einen Freifahrtsschein, Frauen nach Gutdünken wie Dreck behandeln zu dürfen.

    Ich widerrufe mein Plädoyer für die Einszelfallprüfung und stimme für Automatismus. Wer von einem Gericht für schuldig, egal was für ein Verbrechen, das überein Ordnungsdelikt hinausgeht, für schuldig befunden wird, sollte rigoros und ohne Umschweife abgeschoben werden.

    Vielleicht würde dieses belästigende, bedrohende Klientel dadurch lernen. Wenn nicht, wären sie demnächst wenigstens außer Landes und lassen friedliche Bürger und Jugendliche in Ruhe.

    Aber wir wissen ja alle, dass sowas in Deutschland frühestens angedacht wird, wenn mal die Tochter eines Filmstars, Großbankiers oder Politkers vergewaltigt wird. Wenn es dem kleinen Mann passiert, interessieren sich nichtmal die "tapferen Weltverbesserer" dafür.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Darauf wollte ich ja hinaus. Ich wollte nur einen einfachen Vergleich von einem Unternehmen und einem Staat.
    Und genau das ist falsch.
    Der Staat ist kein Unternehmen!

    Klar muss er an bestimmten Punkten unternehmerische Prinzipien anwenden, um die Steuergelder nicht zu verschwenden und sein Handeln möglichst effektiv und effizient zu organisieren.
    Aber was ich auch schon zuvor ausgeführt habe: Am Anfang steht nicht das Ziel Gewinnmaximierung sondern am Anfang stehen politische Ziele und die sind u.U. nicht mit Profit zu realisieren.
    Aber würden sie nicht realisiert werden (Bsp. Infrastruktur, Durchsetzung von Recht und Ordnung, sozialer Ausgleich ...) würden auch die echten Unternehmen keine Profite mehr machen können und die armen ausgebeuteten Leistungsträger kein Einkommen erzielen. Was in der Gleichung nämlich immer vergessen wird ist der volkswirtschaftliche Nutzen, der durch die Staatsaktivität entsteht und überhaupt erst eine moderne Wirtschaft, ein funktionierendes Rechtsystem und eine in sich stabile Gesellschaft ermöglicht.

    Der Ineffizienz staatlichen Handelns und seiner defizitären Struktur stehen Notwendigkeiten gegenüber, ohne die eine Gesellschaft und eine Wirtschaft nicht funktionieren können. Weder der absolute Staat noch der Minimalstaat sind daher eine Lösung, in der Realität muss man eine unbefriedigende Mittellösung finden.

    PS: Jetzt sind wir vollkommen vom Thema abgekommen :P

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Okay, dann habe ich das falsch verstanden. Dann sind wir ja eh mehr oder weniger beisammen.


    Ja, so sehe ich das auch. Wenn wir anfangen, Leute wegen jeder Wirtshausschlägerei auszuweisen, dann wird Bayern bald sehr leer werden.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    SF-Junky schrieb nach 2 Minuten und 45 Sekunden:


    Wenn du seriöse Links hast, kannst du sie ruhig posten. Aber ich interessiere mich nicht für irgendwelche Typen in Sydney oder warum irgendein Depp meint, warum es schon okay ist seine Frau zu verdreschen, sondern dafür, wie viele verurteilte Vergewaltiger/Mörder/Brutaloschläger es in Deutschland gibt, die entgegen klarer gesetzlicher Vorschriften nicht abgeschoben werden, obwohl es sich um sichere Länder handelt, in denen keine Menschenrechtsverletzungen drohen.
    Das Problem ist,das das gesetz sehr viele Lücken hat bzw.Sonderregelungen zulässt. So wird zb.niemand einen sagen wir 19 oder 20jährigen Straftäter in die Türkei abschieben (unabhängig von der Straftat) wenn dessen ganze Familie nachweisbar in Deutschland lebt,einen der sogar selber hier Familie (Frau+kinder) hat schon grad gar nicht. Vieles wird auch noch nach Jugendstrafrecht abgeurteilt,was dann eine Abschiebung/Ausweisung erstmal sowieso nicht vorsieht.

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  • Kid
    antwortet
    Bitte hört auf, öffentliche Güter mit Marktgütern zu vergleichen.

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  • DJSun1981
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen

    Bei dem Mechanismus, den du beschreibst, würde das beschriebene Unternehmen irgendwann keine Gewinne mehr machen und vom Markt verschwinden.
    Darauf wollte ich ja hinaus. Ich wollte nur einen einfachen Vergleich von einem Unternehmen und einem Staat.

    Wäre dieses Unternehmen ein Staat, würde es ganz einfach die Steuern erhöhen (Unternehmen: Erhöhung der Preise) Irgendwann geht auch das nicht mehr und es gibt einen Aufstand der Kunden (Bürger) Genauso wie viele Unternehmen jetzt arbeiten (Gewinnmaximierung) "arbeitet" der Staat - die Politiker auch. Gewinnmaximierung auf Kosten derer, die den Gewinn erwirtschaften. Früher hies es: Leibeigene (Sklaven) Adel, heute: Politiker - Arbeitnehmer. Eine Umgekehrte Sklaverei. Früher: kein Gehalt sondern nur alles zum Überleben. Heute: Gehalt, dafür wird alles hoch besteuert und es bleibt wieder nur alles zum Überleben und sonst nichts.

    Wäre mein Beispielunternehmen ein Staat, würde es schon längst in Konkurs sein und die Mitarbeiter des Volkes hinter Gitter, weil sie den Staat in den Ruin getrieben haben.

    Der Staat erhöht ständig die Preise (neue Steuern) auf seine "Produkte" (Fahrpreise, Straßen, Heizen, Strom, etc,.... und fährt die Leistung und Qualität herunter.

    Ein Unternehmen würde ganz einfach "verschwinden" aber ein "Staat" - die Menschen können nicht so einfach verschwinden. Deswegen wird es wieder einen Aufstand der einheimischen geben.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Die Verwaltung (Büro,....), die Produktion und den Verkauf.
    Ein Unternehmen ist weitaus komplexer.
    Was ist z.B. mir Forschung und Entwicklung, die große Sparte, die praktisch nur Kosten erzeugt aber ohne die ein technologielastiges Unternehmen keine Zukunftsperspektiven hat.
    Neben dem Verkauf gibt es außerdem natürlich auch einen Einkauf und und und....

    Dann wird aber nicht bei der Verwaltung gespart, sondern beim Verkauf.
    Das kommt ganz auf die unternehmensinterne Organisation an.

    Bei dem Mechanismus, den du beschreibst, würde das beschriebene Unternehmen irgendwann keine Gewinne mehr machen und vom Markt verschwinden.

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  • DJSun1981
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Einen effizienten Staat gibts auch nur im Traum.
    Der Staat hat das Problem, dass er keine Erträge aus einer Produktion sondern Steuereinnahmen erzielt und seine Ziele nicht Gewinn sondern politische sind, die nicht selten mehr Kosten als neue Steuereinnahmequellen einbringen und einen enormen Koordinationsaufwand bedeuten.

    Das ist ein großes, ich fürchte unlösbares Dilemma, das in den letzten hundert Jahren zu zwei fatalen Extremen führte.
    In einem Unternehmen gibt es drei Abteilungen:

    Die Verwaltung (Büro,....), die Produktion und den Verkauf.

    Die Verwaltung (der Staat) gibt also mehr aus, als der Verkauf an den Mann bringen kann. Dann wird aber nicht bei der Verwaltung gespart, sondern beim Verkauf, wo dann nur mehr ein Mitarbeiter tätig ist und der krigt dann nur mehr die Hälfte des Lohnes. Die Miitarbeiter in der Produktion müssen entlassen werden, weil noch weniger Produziert wird.

    Wenn die Verwaltung immer mehr Geld nimmt und sie Leuten gibt, die nichts für die Produktion oder den Verkauf tun, im Gegenteil, die noch die Maschinen und Geräte nehmen (ohne Gegenleistung und Leute dafür verletzen oder umbringen und die man auch noch durchfüttert, anstatt sie abzuschieben) wirds im 21. Jahrhundert bald wieder zu einem extrem kommen, wenn man immer mehr Leute aus der Produktion und Verkauf dahinvegetieren als tote-lebendige Zombies, die keinen eigenen Willen haben dürfen (außer zum Arbeiten) dahinvegetieren lässt.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von d12 Beitrag anzeigen
    Nur leider legt die Politik neue Aufgaben fest, ohne die dadurch entstehenden Kosten zu berücksichtigen bzw. Mittel freizugeben. Das lässt mich manchmal den zweiten vor dem ersten Schritt machen. -> Berufskrankheit ^^
    Einen effizienten Staat gibts auch nur im Traum.
    Der Staat hat das Problem, dass er keine Erträge aus einer Produktion sondern Steuereinnahmen erzielt und seine Ziele nicht Gewinn sondern politische sind, die nicht selten mehr Kosten als neue Steuereinnahmequellen einbringen und einen enormen Koordinationsaufwand bedeuten.

    Das ist ein großes, ich fürchte unlösbares Dilemma, das in den letzten hundert Jahren zu zwei fatalen Extremen führte.

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