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Ginge es dir um tatsächlich um die Gesamtsituation, würdest du auch über die Millionen Flüchtlinge und/oder Asylbewerber in Deutschland schreiben, die nicht in den Polizeistatistiken auftauchen.
Das tut er doch regelmäßig, wenn er sie pauschal als menschenfeindlich bezeichnet.
Für die Bewertung der Gesamtlage ist dieser Vorfall nicht relevant. Dazu muss man längere Zeiträume betrachten bzw Veränderungen innerhalb derselben. Wenn du ständig Einzelereignisse anbringst, zeigt das, dass du krampfhaft nach neuen Rechtfertigungen suchst, um deine fremdenfeindlichen Ansichten zu verbreiten.
Einzelereignisse poste ich nicht ständig. Wenn ich das tuen würde, wären hier deutlich mehr Beiträge von mir.
Wenn ich die Asyl- und Migratinospolitik falsch finde, heißt das nicht, dass ich fremdenFEINDLICH bin.
Dann wären auch laut der aktuellen ARD-Umfrage 83% der Deutschen fremdenfeindlich. https://www.tagesschau.de/inland/deu...end/index.html
Bei einem Dorffest in Sachsen haben Wespen eine Gruppe Kinder attackiert, die unvorsichtig gewesen sein sollen. Mehrere Kinder und ein Erwachsener kamen ins Krankenhaus.
Wann stoppt Herr Seehofer endlich diesen Wespenterror???!!!!!einseinself
Da die Behauptung einer Tötung weder im Konjunktiv noch als Meinung gepostet wurde, war das eine klassische falsche Tatsachenbehauptung. Und da das ganze von dir auch noch in den Kontext der Asylpolitik gebracht wurde ("Die Nachricht ist für die Kritik an der Asyl- und Migrationspolitik relevant.", Posting #1247), war bzw ist diese Vorgehensweise ein typisches Beispiel von Polemik, Übertreibung und Populismus mit asyl- und migrationsfeindlichem Hintergrund.
Da die Behauptung einer Tötung weder im Konjunktiv noch als Meinung gepostet wurde, war das eine klassische falsche Tatsachenbehauptung. Und da das ganze von dir auch noch in den Kontext der Asylpolitik gebracht wurde ("Die Nachricht ist für die Kritik an der Asyl- und Migrationspolitik relevant.", Posting #1247), war bzw ist diese Vorgehensweise ein typisches Beispiel von Polemik, Übertreibung und Populismus mit asyl- und migrationsfeindlichem Hintergrund.
Ob Körperverletzung mit Todesfolge oder Tötung, es führt zum gleichen Ergebnis und der Fall zeigt wieder was auch die Statistik belegt:
"Laut des vom Bundeskriminalamt jüngst veröffentlichten Lagebilds zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für die Jahre 2015 bis 2017 sind Zuwanderer überproportional oft straffällig. Zwar ist die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer 2017 um vier Prozent gesunken, doch sind sie bei Sexualdelikten (12 Prozent) sowie Mord, Totschlag und fahrlässiger Tötung (15 Prozent) besonders auffällig." https://www.cicero.de/innenpolitik/h...ge-zuwanderung
In der Schule kannst du kein guter Schüler gewesen sein, obwohl das Ergebnis richtig ist gibts keine 1 wenn der Rechenweg falsch ist.
Die Absicht jemand zu Töten oder aber jemanden zu verletzten der dann an etwas stirbt von dem man nicht wusste, nein das macht keinen Unterschied.
Und natürlich bist du nicht rechts oder fremdenfeindlich wenn du bei ausländischen Tatverdächtigen alles über einen kam scherst...
Ein Glück das Gestalten wie du nicht in der Justiz oder Polizei arbeiten, mir wäre Angst und Bange um mein Leben bei so viel geballtem Unsinn.
du ziehst seinen Beitrag völlig aus dem Kontext. Darum geht es garnicht. Es ging ihm nur darum das seit die Flüchtlinge reingekommen sind die Gewaltrate gestiegen ist. Körperverletzung mit Todesfolge und Tötung hat er garnicht als gleichwertig angesehen. Soweit ich Kobor verstanden habe ist er einfach gegen die Flüchtlinge nicht weil er ein Rassist ist sondern weil sie seiner Meinung nach Deutschland destabilisieren und es ewig braucht bis sie sich hier einleben und bis dahin viele Ressourcen verbrannt werden. Das ist seine Meinung und mehr auch nicht. Ob sie jetzt stimmt wissen nur die Verarntwortlichen. Ich habe schon etliche solche ähnliche Meinungen gehört. Er steht nicht alleine da und man muss sich nicht wundern wenn man Millionen reinlässt ohne das Volk zu fragen ob das auch Ok ist. Es geht überall nur um Ökonomie und ist diese stabil so geht es auch dem Volk gut.
Es ist schon ein Unterschied ob jemand Angst ( Unzufrieden etc ) vor den Folgen der Migrationspolitik der Bundesregierung hat oder diese Kritisiert und der pauschalen Unterstellung von Menschenfeindlichkeit in Verbindung mit dem stetigen posten krimineller Einzelfälle von Migranten.
Feststellungen wie:
“Muslimische Zuwanderer passen nicht zur "deutschen Leitkultur", da sie in einem nichtdemokratischen Herrschaftssystem aufgewachsen sind und sozialisiert wurden.” !
"Der Islam rechtfertigt Gewalt gegen Andersgläubige. Deshalb sollten weniger ( oder keine ) muslimische Geflüchtete aufgenommen werden"
"Einwanderung gefährdet unser Sozialsystem und ist nicht länger tragbar. Wir sollten deshalb weniger oder keine Zuwanderer mehr aufnehmen".
.. Sind durchaus rechte ( rassistische) Positionen. Solche Ängste sollten wir jedoch sehr ernst nehmen, in so weit sie nicht unnötig geschürt und aufgebläht werden. Natürlich darf und soll z.B das Bams kritisiert werden und natürlich dürfen der Regierung auch ihre Fehler in diesem Bezug unter die Nase gehalten werden. All das rechtfertigt noch keine Unterstellung "pauschaler Menschenfeindlichkeit" ( Islam, Hinduismus ) und umfasst auch nicht die Hauptthematik einer Regierungsverantwortung.
Zuletzt geändert von Infinitas; 10.09.2018, 13:28.
Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
nicht weil er ein Rassist ist sondern weil sie ... Deutschland destabilisieren und es ewig braucht bis sie sich hier einleben
Genau DAS ist Rassismus. Und genau das ist das Problem mit AfD und Konsorten. Da werden solche Aussagen rausgehauen, mit denen alle über einen Kamm geschert werden, im Sinne von: "Die sind doch alle zu blöd oder unwillig, um sich in (nur) 1-2 Jahren einzugliedern, oder so ähnlich." Und dann kommt noch ne verharmlosende Floskel wie " ach, der ist halt einfach gegen Flüchtlinge" (oder so ähnlich).
Dass es aber sehr, sehr, sehr viele Migranten gibt, die sich tatsächlich recht schnell und erfolgreich bei uns ein Leben aufgebaut haben oder deren Kinder erfolgreich in der Schule sind, wird dabei ganz gerne "vergessen".
Aussagen wie die obigen u.v.a.m. sind einseitig, voreingenommen, werfen alle in einen Topf, reflektieren Stereotype bestimmter Nationalitäten und kumulieren letztlich in der Forderung, dass die doch bitteschön wieder aus "unserem" Kulturkreis verschwinden sollen.
Das ist Fremdenfeindlichkeit.
Das ist Rassismus.
Ich weiß nicht, was dieses ewige Nazi-mimimi soll. Einerseits: Erfahrungsgemäß kommt dieses weinerliche Geheule immer von genau den Leuten, die sonst auch fortwährend mit ganz dicken Testikeln durch die Gegend laufen, dass man den "linken Gutmenschen" jetzt mal ganz knallhart die umbequeme Realität erklären muss. Andererseits: Einer Partei rechtsradikale/fremdenfeindliche Motive bzw. Programmatik zu unterstellen heißt nicht, deren Wählern dasselbe zu unterstellen. Man kann wohl z.B. davon ausgehen, dass 1932 nicht 32% der deutschen überzeugte Nationasozialisten waren. Sie haben aber trotzem NSDAP gewählt und sind damit verantwortlich für den Einfluss, den diese Partei gewonnnen hat. Genauso wie auch heute Wähler radikaler Parteien mitverantwortlich sind. Man kann ruhig auch mal ein bisschen drüber nachdenken, was man so wählt. "Mir egal, was die machen, hauptsache ich kann den anderen mal richtig ans Bein pissen" ist im harmlosesten Fall maximal infantil und entsprechende Leute sollten dann auch's Maul halten, wenn es darum geht auf vermeintlich nicht demokratiereifen Kulturkreisen rumzuhacken.
Entsprechend geht auch "mimimi, dann sind 20% der Bevölkerung Nazis, mimimi" als "Argument" völlig ins Leere. Mal davon abgesehen, dass es nicht unmöglich ist, dass eine große Minderheit oder sogar eine Mehrheit der Bevölkerung fremdenfeindliche/rassistische/menschenverachtende Positonen zu bestimmen Themen hat. In Ghana z.B. halten 98% der Bevölkerung Homosexualität für "moralisch inakzeptabel".
Genau DAS ist Rassismus. Und genau das ist das Problem mit AfD und Konsorten. Da werden solche Aussagen rausgehauen, mit denen alle über einen Kamm geschert werden, im Sinne von: "Die sind doch alle zu blöd oder unwillig, um sich in (nur) 1-2 Jahren einzugliedern, oder so ähnlich." Und dann kommt noch ne verharmlosende Floskel wie " ach, der ist halt einfach gegen Flüchtlinge" (oder so ähnlich).
Dass es aber sehr, sehr, sehr viele Migranten gibt, die sich tatsächlich recht schnell und erfolgreich bei uns ein Leben aufgebaut haben oder deren Kinder erfolgreich in der Schule sind, wird dabei ganz gerne "vergessen".
Aussagen wie die obigen u.v.a.m. sind einseitig, voreingenommen, werfen alle in einen Topf, reflektieren Stereotype bestimmter Nationalitäten und kumulieren letztlich in der Forderung, dass die doch bitteschön wieder aus "unserem" Kulturkreis verschwinden sollen.
Das ist Fremdenfeindlichkeit.
Das ist Rassismus.
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