Wenn man die andauernde Diskriminierung von Männern in Tanzveranstaltungen ("Ladies Night" - Freier Eintritt für (hübsche) Frauen und Ermäßigung auf Getränke) als Betreiber der Veranstaltung mit sachdienlichen, das heißt betriebswirtschaftlichen Überlegungen, problemlos vor jedem Amtsgericht rechtfertigen kann, ist das vollkommen folgenlose "Warnen" vor den Tischmanieren ausländischer Gäste mit faktisch, d.h. negativ, auffallenden Eigenschaften ganz sicher kein Rassismus.
Mittlerweile scheint bei einigen in Diskurs und Öffentlichkeit die Reizschwelle doch wirklich arg niedrig zu liegen.
Mittlerweile scheint bei einigen in Diskurs und Öffentlichkeit die Reizschwelle doch wirklich arg niedrig zu liegen.
Kommentar