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Gender-sensible Schreibweise - überflüssig oder sinnvoll?
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Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
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Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigenSoll jeder wie er will.
Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigenAber Toleranz bedeutet auch, dass man es akzeptiert, wenn man das einfach nicht nachvollziehen kann oder sich, mit dem Thema, einfach nicht großartig befassen will, aus mangelndem Interesse.
Wie schon geschrieben ist es der völlig falsche Ansatz Menschen über Sprache zur Gleichberechtigung, oder was auch immer diese Leute mit dutzenden Genderbegriffen erreichen wollen, zu bewegen. Das ist ein äußerer Zwang, der abgelehnt wird. Wenn du Gleichberechtigung haben willst, dann musst du die Menschen dazu bringen Gleichberechtigung zu leben.
Jeder Mensch ist einzigartigartig, und doch sind wir alle gleich.
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Das Problem ist einfach, dass man eine Sprache teilweise umstellt und zig Geschlechter einführt, die teilweise nicht einmal eine Personenanzahl im zweistelligen Bereich betreffen. Ich habe keine Problem, wenn jemand sich als Mann oder Frau fühlt. Aber mittlerweile ist's halt auch irgendwie möglich sich als geschlechtsunentschlossenes Einhorn betiteln zu lassen. Soll jeder wie er will. Aber Toleranz bedeutet auch, dass man es akzeptiert, wenn man das einfach nicht nachvollziehen kann oder sich, mit dem Thema, einfach nicht großartig befassen will, aus mangelndem Interesse.
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Im Deutschen kann ich es zumindest im Ansatz verstehen, da hier lange Zeit Personen, die vom rein weiblichen oder ein männlichen abweichen diskriminiert wurden. Eine 3. Option in Dokumenten einzuführen war daher sinnvoll.
Aber alles darüberhinaus driftet schnell ins Absurde ab.Facebook hat wie viele Gender? Viele davon sind augenscheinlich das Gleiche, aber das darf ich bestimmt nicht sagen, sonst fühlt sich irgendwer angegriffen. Traurigerweise hat aber bisher jeder dabei versagt mir ein 3. Geschlecht zu zeigen, das weder männlich noch weiblich ist.
OK, außer "Apache Kampfhelikopter". Ein Transformer, und natürlich dieser Mann hier, kann sich sehr wohl als solches identifizieren.
https://www.youtube.com/watch?v=WPMDCJrRpT8
Wobei ich den Genderwahn sowieso nicht verstehen kann. Warum ist das "Gender" den Leuten so unfassbar wichtig? Sollte es nicht völlig egal sein, ob wir männlich, weiblich oder Helikopter sind?
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Man sieht mittlerweile sogar eine Gegenbewegung. Einer unserer Kunden, ein Weltkonzern, verbietet in seinem Styleguide das Gendern für alle Sprachen ausdrücklich. Begründung: Es bringe keinen Mehrwert und erschwere nur die Erfassbarkeit der Aussage (insbesondere bei Sicherheitshinweisen!).
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Ich war lange unentschlossen. Habe mehrere Transfrauen im erweiterten Bekanntenkreis, die das ganze Thema recht nervig finden. Auch 99% der Frauen in meinem Umfeld ist vieles am Gendern eher ein Dorn im Auge, dem viel zu viel Aufmerksamkeit gewidmet wird, da es deutlich wichtigere Themen gibt. Kommunalpolitisch wurden in den letzten zwei Jahren doch einige Personen sehr harsch angefeindet, weil sie auf Gendersprache in Anträgen verzichteten. Allerdings auch von Personen, die andere Menschen als Nazis beschimpfen, da sie E-Autos nicht für die beste Lösung aller Zeiten halten und gegen Windparks sind, die reine Abschreibungsobjekte sind, die nirgengds ins Netz eingespeist werden.
Daher sind meine Erfahrungen mit dem Gendern doch bisweilen negativ behaftet, weil oft auch die Differenzierung fehlt, dass dies eben noch keine Selbstverständlichkeit ist und man nicht von einer Gesellschaft erwarten kann, dass jeder nun sofort seine Sprache umstellt.
Persönlich bin ich pragmatisch und sehe Sprache, die sich selbst verkompliziert, kritisch. Sprache muss einfach sein.
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Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigenHast du - und das interessiert mich jetzt wirklich - das Gefühl, dass uns (und mit "uns" meine ich jetzt uns Frauen, aber auch alle non-cis Männer) dieses abgehackte Schreiben und Sprechen in irgendeiner Weise vorangebracht hat?
Ich finde einfach, dass dieses Thema genauso dazu gehört und "bearbeitet" werden sollte, wie andere genderspezifische Themen. Ob das nun ein spannendes oder weniger spannendes Thema ist, sei mal dahingestellt. Es gehört einfach dazu. Entweder man geht die Themen in ihrer Gesamtheit an oder man lässt es eben. Und ich bin für ersteres.
Ich finde es im Übrigen genauso merkwürdig, wenn wir anfangen würden nur noch die weibliche Form zu schreiben.
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Zitat von pollux83 Beitrag anzeigenUnd ja, ich habe mit Königin weniger Probleme als mit Kanzlerin. Da fehlt einfach etwas die Gewöhnung im allgemeinen Sprachgebrauch. Trotzdem kein Grund für diesen Genderwahn. Wie gesagt, völlig falscher Ansatz.
Ich denke aber auch wenn Markus Lanz zu einer Talkrunde aller Kanzlerkandidaten ausrufen würde, sollte sich auch Frau Baerbock gleichermaßen angesprochen fühlen wie Herr Scholz.
Und was wiegt denn schwerer bei so einer Talkrunde? Wie sich die einzelnen Personen verkaufen, oder ob sie im speziellen "korrekt gedendert" angesprochen werden?
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenEh, habe ich ich doch exakt in dem Satz getan! [Die Königin, die Baroness, die Gräfin]
Stimmt, teilweise ist es einfach grammatikalisch bedingt. Aber trotzdem habe sich einige Begriffe durchgesetzt, andere wirken befremdlich.
Der Begriff Königin ist vollkommen eigenständig und akzeptiert, quasi wie im Englischen, wo King und Queen wenig miteinander zu tun haben.
Und ja, ich habe mit Königin weniger Probleme als mit Kanzlerin. Da fehlt einfach etwas die Gewöhnung im allgemeinen Sprachgebrauch. Trotzdem kein Grund für diesen Genderwahn. Wie gesagt, völlig falscher Ansatz.
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Zitat von pollux83 Beitrag anzeigenWäre auch schön, wenn du die speziellen weiblichen Begriffe auch nennen würdest, wenn du schon darübst sprichst.
Allgemein gilt im Deutschen, dass Berufe und Völker "der" als Artikel haben und die weibliche Form einfach -in bekommt.
Der Arzt, die Ärztin; der Bauarbeiter, die Bauarbeiterin; der Riese, die Riesin; u.s.w.
Im Englischen ist es ganz ähnlich. Da haben weibliche Formen oft die Endung -ess. Z. B. Steward, Stewardess, Lion, Lioness.
Der Begriff Königin ist vollkommen eigenständig und akzeptiert, quasi wie im Englischen, wo King und Queen wenig miteinander zu tun haben.
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Zitat von shootingstar Beitrag anzeigenWobei man sagen muss, wie unsere Sprache organisiert ist formt gerade beim Spracherwerb wie wir denken/denken können. Also in welchen Konzepten wir denken. Ich finde auch viele diese gendergerechten Sprachversuche sprachlich echt gruselig, aber nichtsdestotrotz finde ich muss da schon was unternommen werden.
Besagte Beispiele sollten aufzeigen, wo es nun so gar keinen Sinn ergibt.
Manche Kampfemanzen regen sich bereits beim Wort Vaterland auf - haben hingegen mit Muttersprache so gar kein Problem. Es ist ja nicht so, als gäbe es da nicht Bedarf in BEIDE Richtungen.
Zitat von shootingstar Beitrag anzeigenWas mich zB besonders stört.
Der Junge
DAS MädCHEN
Der Junge kommt da ja ganz okay weg. Aber minderjährige weibliche Personen haben einfach nur die Arschkarte gezogen. Erstens wird ihr Geschlecht im geschlechtsbeschreibenden Artikel FALSCH angegeben und zwar so als ob sie garkein eigenständiges Geschlecht hätten, und dann bekommen sie auch noch eine Verkleinerung/Verniedlichung drangehängt. Und ja, ich denke es macht was mit minderjährigen weiblichen Personen in ihrer Entwicklungszeit 20938388 mal stets mit Verkleinerungsendung angesprochen zu werden und dass auch über dieses Kind von den Erwachsenen nur so geredet, und damit subtil auch gedacht wird.
Überlegt mal wie ihr es fändet wenn Jungen ab heute bis in die spätere Pubertät hinein als "Das Bübchen" tituliert werden würde. Das fänden die meisten Jungs doch ziemlich erabwürdigend. Aber Das Mädchen muss es über sich ergehen lassen.
Mir ist klar, dass der Begriff irgendeine sprachwissenschaftlich erklärbare Herkunft hat, aber es wäre gut wenn wir einen anderen finden könnten.
Ich versichere dir: Meiner Freundin ist es viel lieber, dass ich sie als gleichberechtigte Partnerin sehe, anerkenne und behandle und auf Extremgendern verzichte, als es umgekehrt zu halten.
Eine gendergerechte Sprache wird, aus der jetzigen heraus, nicht funktionieren. Damit es tatsächlich gendergerecht wird (auch für die Anrede als Alien) müsste eine ganz neue Sprache her - und ich muss dir nicht sagen, dass es (schon wegen der Trägheit vieler Menschen) Generationen dauern würde, bis das wirklich hinhaut. Das würden wir nicht einmal dann erleben, wenn wir 200 Jahre alt würden.
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Zitat von shootingstar Beitrag anzeigenWobei man sagen muss, wie unsere Sprache organisiert ist formt gerade beim Spracherwerb wie wir denken/denken können. Also in welchen Konzepten wir denken. Ich finde auch viele diese gendergerechten Sprachversuche sprachlich echt gruselig, aber nichtsdestotrotz finde ich muss da schon was unternommen werden.
Wenn ich einen Breuf höre, dann ist mein Denken eher von der durchschnittlichen Verteilung geprägt, was bedeutet es ist wahrscheinlicher ein Mann bei den meisten Berufen. Wenn ich aber die weibliche Form höre, dann gehe ich davon aus, dass es tatsächlich nur Frauen sind.
Zitat von shootingstar Beitrag anzeigenWas mich zB besonders stört.
Der Junge
DAS MädCHEN
Der Junge kommt da ja ganz okay weg. Aber minderjährige weibliche Personen haben einfach nur die Arschkarte gezogen. Erstens wird ihr Geschlecht im geschlechtsbeschreibenden Artikel FALSCH angegeben und zwar so als ob sie garkein eigenständiges Geschlecht hätten, und dann bekommen sie auch noch eine Verkleinerung/Verniedlichung drangehängt. Und ja, ich denke es macht was mit minderjährigen weiblichen Personen in ihrer Entwicklungszeit 20938388 mal stets mit Verkleinerungsendung angesprochen zu werden und dass auch über dieses Kind von den Erwachsenen nur so geredet, und damit subtil auch gedacht wird.
Überlegt mal wie ihr es fändet wenn Jungen ab heute bis in die spätere Pubertät hinein als "Das Bübchen" tituliert werden würde. Das fänden die meisten Jungs doch ziemlich erabwürdigend. Aber Das Mädchen muss es über sich ergehen lassen.
Mir ist klar, dass der Begriff irgendeine sprachwissenschaftlich erklärbare Herkunft hat, aber es wäre gut wenn wir einen anderen finden könnten.
Du hast halt im Deutschen das Problem, dass für "die" das Wort meist auf E oder A enden muss. Daher gibt es für Mädchen auch keine wirkliche Alternative.
"Die Maid" ist schon anders belegt und "Mädel" und "Fräulein" haben auch "das".
Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenInteressant wird es, schaut man mal auf die Bereiche, in denen schon immer auch Frauen eine bedeutende Rolle spielen konnten.
Die Königin, die Baroness, die Gräfin...da gibt es Begriffe für die weibliche Variante, die auch jeder so ganz normal in seinen Sprachgebrauch einbindet.
Allgemein gilt im Deutschen, dass Berufe und Völker "der" als Artikel haben und die weibliche Form einfach -in bekommt.
Der Arzt, die Ärztin; der Bauarbeiter, die Bauarbeiterin; der Riese, die Riesin; u.s.w.
Im Englischen ist es ganz ähnlich. Da haben weibliche Formen oft die Endung -ess. Z. B. Steward, Stewardess, Lion, Lioness.
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Zitat von hawk644 Beitrag anzeigenMan sollte Frauenrechte (oder Männerrechte) nicht an der Sprache festmachen. Ich selbst habe mich auch nie diskriminiert gefühlt, weil es DIE Sonne und DIE Erde heißt, statt DER Sonne oder DER Erde - oder DAS Sonne bzw. DAS Erde. (Das DER bzw. DAS hört sich hierbei übrigens genauso furchtbar an, wie im obigen Beispiel die weibliche Version der Ränge IMO.)
Es ist aber in der Tat so, dass zumindest die Deutsche Sprache eine eindeutige Tendenz im Sinne der alten Ordnung hat.
Der Handwerker, der Bäcker, der Metzer, der Bauarbeiter, der Chef, der Arbeiter, der Arzt, der Doktor...man muss schon wirklich eine Weile nachdenken um Gegenbeispiele zu finden.
Die Putzfrau, die Prostituierte, die Amme, die Haushaltskraft, die Zahnarzthelferin, die Assistentin...das geht von der Tendenz schon in eine ganz andere Richtung.
Interessant wird es, schaut man mal auf die Bereiche, in denen schon immer auch Frauen eine bedeutende Rolle spielen konnten.
Die Königin, die Baroness, die Gräfin...da gibt es Begriffe für die weibliche Variante, die auch jeder so ganz normal in seinen Sprachgebrauch einbindet.
Ich deutsche Sprache ist schon "unfair", ich denke das kann man so festhalten.
Ist halt einfach nur die Frage, ob sich jemand daran stört wenn ich "zum Arzt geht" und ob "ich geh zum Arzt/Ärtztin" irgendjemandem weiterhilft.
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Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
Man sollte Frauenrechte (oder Männerrechte) nicht an der Sprache festmachen. Ich selbst habe mich auch nie diskriminiert gefühlt, weil es DIE Sonne und DIE Erde heißt, statt DER Sonne oder DER Erde - oder DAS Sonne bzw. DAS Erde. (Das DER bzw. DAS hört sich hierbei übrigens genauso furchtbar an, wie im obigen Beispiel die weibliche Version der Ränge IMO.)
Wobei man sagen muss, wie unsere Sprache organisiert ist formt gerade beim Spracherwerb wie wir denken/denken können. Also in welchen Konzepten wir denken. Ich finde auch viele diese gendergerechten Sprachversuche sprachlich echt gruselig, aber nichtsdestotrotz finde ich muss da schon was unternommen werden.
Was mich zB besonders stört.
Der Junge
DAS MädCHEN
Der Junge kommt da ja ganz okay weg. Aber minderjährige weibliche Personen haben einfach nur die Arschkarte gezogen. Erstens wird ihr Geschlecht im geschlechtsbeschreibenden Artikel FALSCH angegeben und zwar so als ob sie garkein eigenständiges Geschlecht hätten, und dann bekommen sie auch noch eine Verkleinerung/Verniedlichung drangehängt. Und ja, ich denke es macht was mit minderjährigen weiblichen Personen in ihrer Entwicklungszeit 20938388 mal stets mit Verkleinerungsendung angesprochen zu werden und dass auch über dieses Kind von den Erwachsenen nur so geredet, und damit subtil auch gedacht wird.
Überlegt mal wie ihr es fändet wenn Jungen ab heute bis in die spätere Pubertät hinein als "Das Bübchen" tituliert werden würde. Das fänden die meisten Jungs doch ziemlich erabwürdigend. Aber Das Mädchen muss es über sich ergehen lassen.
Mir ist klar, dass der Begriff irgendeine sprachwissenschaftlich erklärbare Herkunft hat, aber es wäre gut wenn wir einen anderen finden könnten.
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Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigenAber Sunny, es geht doch nicht um Frauenrechte, sondern um diese grausige Sprachverstümmelung. Ich bin auch eine Frau, ich möchte natürlich die gleichen selbstverständlichen Rechte wie Männer haben, aber ich sehe in dieser entsetzlichen und jeden Rede- und Lesefluss unterbrechenden Verhunzung keinerlei Vorteil, keine Weiterentwicklung, sondern nur - wie der eine oder andere hier auch - peinliches Umschiffen echter Probleme bzw. das Produzieren von neuen.
Hast du - und das interessiert mich jetzt wirklich - das Gefühl, dass uns (und mit "uns" meine ich jetzt uns Frauen, aber auch alle non-cis Männer) dieses abgehackte Schreiben und Sprechen in irgendeiner Weise vorangebracht hat?
Gendergerechte Sprache mag hier und da funktionieren. Im Beamtenapparat oder für offizielle Dokumente usw.
An anderer Stelle klingt das einfach nur furchtbar und tut in den Augen weh. Vor Wochen habe ich einen Klappentext einer Star Trek-FF gelesen. Beim Wort Captainin (für den Rang des Captain) und Commanderin (statt Commander) haben sich mir die Fußnägel aufgerollt (und erst nach Stunden wieder abgerollt). Das funktioniert bei militärischen Rängen, so wie sie sind, mal so gar nicht. Eine solche Geschichte würde ich auch so nie lesen, egal ob gut oder nicht - das würde ich mir sprachlich nicht antun.
Man sollte Frauenrechte (oder Männerrechte) nicht an der Sprache festmachen. Ich selbst habe mich auch nie diskriminiert gefühlt, weil es DIE Sonne und DIE Erde heißt, statt DER Sonne oder DER Erde - oder DAS Sonne bzw. DAS Erde. (Das DER bzw. DAS hört sich hierbei übrigens genauso furchtbar an, wie im obigen Beispiel die weibliche Version der Ränge IMO.)
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