die nächste Ratte versucht das sinkende Schiff zu verlassen
Entweder steht die Niederlage der Separatisten unmittelbar bevor und die russichen Chefs versuchen sich in Sicherheit zu bringen oder Moskau denkt sie sind zu inkompetent (weil Niederlage bevorsteht) und wechselt sie aus.
Macht 4 *Chefs* in 1 Woche
auch und was hat der russiche gröfaz noch zu sagen?
Merkwürdig..als ich das letzte mal auf die Karte schaute sah ich exakt 2 Städte in denen sich russiche Söldner verschanzt haben in denen gekämpft wird, weitgehend ohne teilnahme der örtlichen Bevölkerung^^
Aber ja das ganze Land ist in blutigem Chaos versunken^^
Und was dieser ominöse *Hilfskonvoi* nun wirklich transportiert weiss atm keiner
Der Militärchef der Separatisten in der Ostukraine, der Russe Igor Strelkow, hat seinen Rücktritt erklärt. Die Rebellenführung der selbst erklärten "Volksrepublik Donezk" habe den Rücktritt Strelkows als "Verteidigungsminister" angenommen, erklärten die Rebellen am Donnerstag auf ihrer Internetseite. Strelkow werde einer anderen Tätigkeit nachgehen. Dazu, welchen Posten Strelkow nun übernehmen solle, machten die Separatisten keine Angaben.
Strelkow diente nach ukrainischen Angaben im Frühjahr 2014 zunächst als Sicherheitsberater von Sergej Aksjonow, dem selbsternannten Regierungschef der ukrainischen Halbinsel Krim, bevor diese von Russland annektiert wurde. Danach tauchte er im Osten der Ukraine als Anführer der Rebellen in der Stadt Slawjansk auf, später stieg er zum Verteidigungsminister der "Volksrepublik Donezk" auf.
Strelkow diente nach ukrainischen Angaben im Frühjahr 2014 zunächst als Sicherheitsberater von Sergej Aksjonow, dem selbsternannten Regierungschef der ukrainischen Halbinsel Krim, bevor diese von Russland annektiert wurde. Danach tauchte er im Osten der Ukraine als Anführer der Rebellen in der Stadt Slawjansk auf, später stieg er zum Verteidigungsminister der "Volksrepublik Donezk" auf.
Macht 4 *Chefs* in 1 Woche
auch und was hat der russiche gröfaz noch zu sagen?
Kremlchef Wladimir Putin fordert mit Nachdruck ein Ende der Gefechte in der Ukraine. "Das Land ist in blutigem Chaos versunken, in einem mörderischen Bruderkrieg", sagte Putin bei einem Besuch auf der Krim.
Aber ja das ganze Land ist in blutigem Chaos versunken^^
Und was dieser ominöse *Hilfskonvoi* nun wirklich transportiert weiss atm keiner
Ist es eine reine Hilfsaktion - oder wird sich der Konvoi aus 280 weißen Lastwagen als trojanisches Pferd entpuppen, geschenkt von Wladimir Putin? Das ist die große Frage, seit die russische Lkw-Kolonne am Dienstag startete. Seitdem gibt es viele Unklarheiten: Das Rote Kreuz, das die Güter verteilen soll, zeigte sich irritiert. Man wisse nicht, wohin der Konvoi fährt und was die Lastwagen geladen haben. Reis, Zucker, Kindernahrung, Medikamente, Schlafsäcke und Stromgeneratoren, wie der Kreml behauptet? Oder will Putin in den Lastern doch Waffen in die Ostukraine schleusen, wie Kiew und der Westen befürchten? Es ist erst wenige Monate, dass Putin heimlich Kämpfer und Waffen auf die Krim schickte. Heute gehört die Halbinsel zu Russland.





Ich habe ganz klar geschrieben, dass das ein Freund aus Lviv ist. Wenn er mir eine Einschätzung gibt, dann glaube ich ihm schon soweit, dass er das auch aufrichtig für seine Eindrücke tut.
Zieht die "Masche" im Westen der Ukraine etwa nicht? Ich verstehe diese Rumreiterei (ich glaube das kam auch von dir?) auf den 2% nicht. 2012 hat Svoboda 10% erhalten. Und auch da gibts ein extremes Ost-West Gefälle, wo sie im Westen zw. 30 und 40% der Stimmen erreichen konnten. Abgesehen davon beziehen sich die 2% doch auf die Präsidentenwahlen, oder? Während darauf hingewiesen wird, dass zB Front Nationale (und andere) ja 30% erreichen würden... Ahm, verwechselt man (und ich glaube du hast das auch mal so dargestellt) hier nicht Präsidentschaftswahlen mit Parlamentswahlen!? "Klar" wird Tjanibok nicht zum Präsidenten gewählt. Das würde Strache wohl auch nicht, weil sich allgemeine die Bevölkerung solche Leute (noch) nicht als "Repräsentanten" nach außen vorstellen können. Aber die parlamentarische Vertretung ist was ganz anderes. Zumal Svoboda eigentlich noch recht jung ist. Solche Parteien verschiwinden schnell wieder, können aber auch bestehen bleiben. Ich befürchte bei der Situation wie sie in der UA vorherrscht, wird sie sich gut halten können. Aber mal schauen was die nächsten Wahlen dort zeigen werden.
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