Gott wurde für die Menschen erfunden, die sich nicht damit abfinden konnten, dass es keinen Weihnachtsmann gibt.
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Gläubig? - Ansichten zu Religionen
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Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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Das ist vollkommener Unsinn. Mir geht es nicht um Macht oder Kontrolle. Ich würde auch gar nicht drüber diskutieren, wenn es echte Gleichberechtigung gäbe und Gläubige einem nicht immer ihren Glauben aufzwingen würden, der oft leicht zu widerlegen ist (Kreationismus und Co., Jesus soll Gott sein, Süßwasser und Salzwasser lassen sich nicht mischen usw.)Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
Die Evolutionstheorie gilt als bewiesen, der Urknall eigentlich auch. Wozu braucht der Mensch diese "Beweise"? Das Ziel der Wissenschaft ist es, Antworten zu finden anhand von Belegen wobei auch immer wieder einiges ungeklärt bleibt. Die Lücken werden allerdings nicht nur gern von Gläubigen gefüllt, sondern auch die Atheisten "glauben" unbedingt an Zufälle, die das Leben etc. begünstigt haben könnten. Dass Gott nicht bewiesen werden kann, gilt fast schon als Beweis für diese scheinbar logisch resultierenden Zufälle. Sie sagen sich: "Es muss so gewesen sein, weil es ja keinen Gott geben kann."
Die Atheisten könnten sich doch damit zufrieden geben, dass es eben keinen Gott gibt ... aber nein ... sie wollen auch andere davon überzeugen. Warum? Aus purer Nächstenliebe bestimmt nicht. Es geht nur um Besserwisserei, Politik, Macht und Kontrolle.
Wie Dannyboy schon schrieb, geht die Wissenschaft ergebnisoffen vor. Gläubige dagegen gehen davon aus, dass Gott existiert und ordnen dem alles unter - auch gegenteilige Beweise.
Wie wichtig sind Beweise? Wie sicher kannst du dir denn ohne Beweise sein, dass du dich nicht selbst täuscht?
Wissenschaften sind überprüfbar. Kein ernstzunehmender Wissenschaftler redet von absoluter Wahrheit, die nur er hat. Informier dich mal richtig.Religionen waren immer Werkzeuge der Mächtigen, so dass es zu vielen Unterdrückungen und Ungerechtigkeiten kam. Gott wird damit immer wieder in Verbindung gebracht, obwohl der Mensch selbst diese "bösen" Taten zuließ. Die Atheisten argumentieren mit dieser negativen Erfahrung durch Religion und wollen die Wissenschaft an erster Stelle sehen, was eigentlich auch nicht falsch zu sein scheint. Allerdings ist dies dasselbe Verhalten, die auch die religiösen Machthaber zeigten, indem sie behaupten, es gäbe nur eine absolute Wahrheit, die nur sie hätten.
Bullshit. Die meisten Atheisten wurden Atheisten, nachdem sie mal glaubten.Die wissenschaftlichen Darstellungen sind nichts anderes als ein Ersatz für Religion und genauso menschengemacht und auch fehlerhaft - Lücken gelten als zukünftig erklärbar durch scheinbar logische Prognosen etc. Die Atheisten gehen nicht ergebnisoffen vor, sondern sie schließen von vorherein aus, dass es Gott gibt. Somit ist ihr Ergebnis fragwürdig, und das Verhalten der atheistischen Extremisten ist irreführend.
Tut das denn der andere? Kannst du das belegen?Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenDas ist dann aber kein Alkoholrausch. Der Rausch von der echten Substanz verschwindet auch nicht auf Kommando - auch wenn viele Autofahrer auf dem Heimweg von einer Feier sich genau dies wünschen mögen.
Ich jedenfalls nicht und wenn Alkohohl primär müde machen würde, wären die meisten Parties ausgesprochen langweilig.Alkohol macht primär müde. Das ist der erste Effekt, den die meisten Leute spüren.
Dann zeig die doch mal her. Würde mich tatsächlich interessieren.Er macht in geringen Dosen auch euphorisch. Leichte Gleichgewichtsstörungen treten auch schon nach geringen Mengen auf. Allerdings treten beim echten Rausch auch noch andere Ausfallerscheinungen auf, die bei vorgeblich nüchternen Personen, die sich nur müde und euphorisch fühlen und bei zu schnellem Aufstehen kurz mal das Gleichgewicht verlieren, eher nicht zu beobachten sind. Das kann man übrigens alles auch unter standardisierten Bedingungen messen, da muss man gar nicht darauf vertrauen, dass die Leute alles richtig schildern.
Ausfallerscheinungen gibts aber auch bei Gläubigen. Da schaltet auch oft das Gehirn aus.
Ist Cola entalkoholisiert oder alkoholfrei von Beginn an? Wie sieht es bei Limonade aus? Da ist dann auch kein Koffein drin.Werden sie nicht eher müde von dem Gequalme um sie herum? Und war das Getränk tatsächlich alkoholfrei von Beginn an oder war es entalkoholisiert? Das macht einen Unterschied, denn entalkoholisierte Getränke enthalten immer noch Restmengen der Substanz und darauf kann man tatsächlich reagieren.
ÜMein Vater hatte mit einem halben Jahr eine Alkoholvergiftung, als man ihn zu seinem Opa ins Bett steckte, der alkoholische Wadenwickel bekam - alle anderen mussten bei der Ernte helfen. Will sagen: Ja, das ist mir bekannt und das von mir beschriebene tritt auch in der freien Luft auf, wo die Dämpfe schnell verschwinden.brigens kann man Alkohol auch über die Lunge aufnehmen (relevant in solchen Fällen, wo Hochprozentiges in größeren Mengen verschüttet wird oder offen rumsteht).
Ich war jahrelang Antialkoholiker. HAb ich mich da auch getäuscht und einfach nur alles vergessen?Es gibt da noch eine goldene Regel über die Glaubwürdigkeit des eigenen Alkoholkonsums: Triffst Du jemanden in einer Kneipe mit einem Glas in der Hand und derjenige sagt Dir, er habe nichts getrunken (außer vielleicht ein oder zwei Bier), dann tendiert die Wahrscheinlichkeit, dass diese Aussage tatsächlich zutrifft, gegen Null. Es wurden schon LKW-Fahrer mit fast 6 Promille Alkohol im Blut aus dem Verkehr gezogen. Die hatten auch nichts getrunken (vielleicht nicht innerhalb der letzten 15 Minuten, an die sie sich noch erinnern konnten) und die vielen leeren Wodkaflaschen auf dem Beifahrersitz konnten sie sich gar nicht erklären....
Und persönliche Erfahrungen.Spocky, in anderen Diskussionen verlangst Du gerne minutiöse Nachweise für alle möglichen Aussagen - liefern wir ja auch gerne nach, kein Problem - aber hier führst Du gerade Kneipenanekdoten an.
Du schränkst es ja selbst ein mit "die meisten Süchtigen" und ich habe nie behauptet, dass alle es schaffen, nur dass es geht. Du widersprichst mir also nicht und widerlegst auch nichts.Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenDas setzt eine Willenskraft voraus, welche die meisten Süchtigen nicht aufbringen können. Manche hatten diese Fähigkeit nie gehabt - unter anderem deswegen sind sie in die Sucht geraten - anderen ist sie als Folge des Drogenkonsums abhanden gekommen. Dieser Aussage kann ich so nicht zustimmen.
Stelle ich mir gerade bildhaft vorManche lösen dieses Problem ganz elegant, indem sie verzweifelt versuchen, sich eine Karotte anzuzünden.

Warst du in einem dunklern Raum, bei der nur von ganz oben Licht zu erkennen war? Wie lange hast du in dieser Situation verbracht?Ich höre des öfteren gregorianische Musik, aber ein spirituelles Erlebnis habe ich davon noch nicht bekommen. Was mache ich falsch? Brauche ich weniger Licht oder Kerzen eines bestimmten Herstellers?
Lesch bringt ja noch nicht mal die Wissenschaften richtig rüber, wie soll ihm das bei einer kompletten Realität gelingen?Zitat von Taanae Beitrag anzeigenIch sehe es in etwa so wie Lesch:
Alleine bei den Sendungen, die geologische Inhalte haben sind dermaßen schlecht und Halman hat mir mal geschrieben, dass das wohl auch bei der Physik nicht alles so stimmen soll nach Aussagen eines anderen Users hier.Zuletzt geändert von Spocky; 03.09.2015, 09:14.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Wie immer wenn du von Beweisen gegen die Existenz Gottes sprichst, sage ich dir du sollst sie mir nennen. Wie immer wirst du nicht liefern. Natürlich ist es auch unverschämt, Gläubigen generell zu unterstellen sie würden dem Glauben an Gott alles unterordnen. Das kann ich nur als massive persönliche Beleidigung verstehen. Das ist wohl auch so gedacht.Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
[/FONT][/COLOR]Wie Dannyboy schon schrieb, geht die Wissenschaft ergebnisoffen vor. Gläubige dagegen gehen davon aus, dass Gott existiert und ordnen dem alles unter - auch gegenteilige Beweise.
Jetzt begibst du dich auf ihr Niveau, weil in dem Abschnitt nicht klar ist, wie sich ernstzunehmende Wissenschaftler von wahren Schotten unterschneiden. Du setzt bei ihr etwas als bekannt voraus, das sie definitiv nicht verstanden hat.Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
[/SIZE]Wissenschaften sind überprüfbar. Kein ernstzunehmender Wissenschaftler redet von absoluter Wahrheit, die nur er hat. Informier dich mal richtig.
Hast du für diese Behauptung einen Beleg?Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
[/SIZE][COLOR=#333333][FONT=Lucida Grande]Bullshit. Die meisten Atheisten wurden Atheisten, nachdem sie mal glaubten.
Was soll die falsche Behauptung eigentlich in Bezug auf ergebnisoffenheit aussagen? Ausnahmslos alle Gläubigen haben erstmal nicht an
Gott geglaubt. Demnach müssten Gläubige ja auch ergebnisoffen an diese Frage herangehen,
Jetzt wird's aber ganz abenteuerlichZitat von Spocky Beitrag anzeigen
Du schränkst es ja selbst ein mit "die meisten Süchtigen" und ich habe nie behauptet, dass alle es schaffen, nur dass es geht. Du widersprichst mir also nicht und widerlegst auch nichts.Du hast gesagt, dass es jederzeit ginge. Das ist in etwa so wahr wie der Satz "Einen Pistolenschuss aus kurzer Distanz kann man jederzeit überleben."Zitat von Spocky Beitrag anzeigenNatürlich kann man auch jederzeit mit normalen Drogen aufhören.
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Man kann bestimmte Götter widerlegen. Das hab ich hier des öfteren getan und auch in dem Beitrag, den du zitiert hast, nur dass du den Teil natürlich mal wieder unter den Tisch hast fallen lassen. Es ist ein leichtes zu beweisen, dass Jesus nicht Gott war, denn das sagt er über sich selbst in der Bibel. Dennoch wirst du nur sehr wenige mit dem Beweis überzeugen können, die das unbedingt so glauben wollen. Ich hab nicht gelogen. Für deine Zitatkünste kann ich nichtsZitat von Tibo Beitrag anzeigenWie immer wenn du von Beweisen gegen die Existenz Gottes sprichst, sage ich dir du sollst sie mir nennen. Wie immer wirst du nicht liefern. Natürlich ist es auch unverschämt, Gläubigen generell zu unterstellen sie würden dem Glauben an Gott alles unterordnen. Das kann ich nur als massive persönliche Beleidigung verstehen. Das ist wohl auch so gedacht.
Soll Unverständnis jetzt eine Entschuldigung sein für Gläubige?Jetzt begibst du dich auf ihr Niveau, weil in dem Abschnitt nicht klar ist, wie sich ernstzunehmende Wissenschaftler von wahren Schotten unterschneiden. Du setzt bei ihr etwas als bekannt voraus, das sie definitiv nicht verstanden hat.
Ich habe hier schon mehrfach Zahlen über die Zeit genannt. in den 50ern waren nach dem Spiegel, den ich zitierte 3 % Atheisten. Heute sind wir beim 12fachen. Gläubige erziehen ihre Kinder in aller Regel nicht zu Atheisten, also muss der Überschuss an Atheisten vorher geglaubt haben. Die 50er sind noch nicht so lang her, dass die schon alle tot sind und die heute lebenden nichts mehr von denen mitbekommen haben.Hast du für diese Behauptung einen Beleg?
Was soll die falsche Behauptung eigentlich in Bezug auf ergebnisoffenheit aussagen? Ausnahmslos alle Gläubigen haben erstmal nicht an
Gott geglaubt. Demnach müssten Gläubige ja auch ergebnisoffen an diese Frage herangehen,
Was ist daran abenteuerlich?Jetzt wird's aber ganz abenteuerlich
Und weiter?Du hast gesagt, dass es jederzeit ginge. Das ist in etwa so wahr wie der Satz "Einen Pistolenschuss aus kurzer Distanz kann man jederzeit überleben."
Warum machst du "normal" nicht fett? Von welchen Drogen sprichst du? Ein Pistolenschuss entspricht - wenn überhaupt - extrem harten Drogen, eigentlich eher einem Gift. Das kann man auch überleben. Man kann natürlich auch jederzeit damit aufhören, sich Pistolenschüsse aus nächster Nähe zu setzen. Geiler Vergleich
Man KANN jederzeit mit Alkohol oder Zigaretten aufhören. Viele schaffen das. Das sollte dir bekannt sein und als Beweis genügen. Einzelne Gegenbeweise aufzuzählen von Menschen, die das nicht schaffen widerlegt das nicht. Manche Kurse gegen das Rauchen werben mit Erfolgsquoten von über 90 %Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Du willst also niemanden davon überzeugen, NICHT an Gott zu glauben? Nun, mich zwingt keiner, und ich zwinge auch niemanden. Die Vergangenheit sollte irgendwann mal bewältigt sein - ansonsten lässt man sich doch indirekt vorschreiben, was Quatsch zu sein hat. Hätte ich jetzt immer noch Frust wegen Kindheit & Co., dann könnte ich auch nicht glauben.Zitat von Spocky Beitrag anzeigenMir geht es nicht um Macht oder Kontrolle. Ich würde auch gar nicht drüber diskutieren, wenn es echte Gleichberechtigung gäbe und Gläubige einem nicht immer ihren Glauben aufzwingen würden, der oft leicht zu widerlegen ist
Das stimmt beides nicht. Beim wissenschaftlichen Arbeiten gibt es auch Zielsetzungen. Beispiel: das Urknallmodell: Ohne die Hypothese der Inflation, dunkler Materie und dunkler Energie gibt es eine Kluft zwischen Beobachtung und 'Theorie.Wie Dannyboy schon schrieb, geht die Wissenschaft ergebnisoffen vor. Gläubige dagegen gehen davon aus, dass Gott existiert und ordnen dem alles unter - auch gegenteilige Beweise.
Endgültige Beweise gibt es nicht. Wenn ich mich in Gott täusche, dann in Menschen erst recht. Ich glaube daher nicht anderen "Menschen", sondern MIR.Wie wichtig sind Beweise? Wie sicher kannst du dir denn ohne Beweise sein, dass du dich nicht selbst täuscht?
Jaja ... die ach so ehrlichen Wissenschaftler ... als wären sie so ganz frei in ihren Entscheidungen, wenn sie mit Geld bezahlt werden.Wissenschaften sind überprüfbar. Kein ernstzunehmender Wissenschaftler redet von absoluter Wahrheit, die nur er hat. Informier dich mal richtig.
Ach, Du warst also freiwillig gläubig als Kind? Ich kenne diese aufgezwungene Religiösität auch und entschied mich, nicht zu glauben, als ich alt genug war - aber ob das Atheismus ist - vielleicht ein Zwischending zwischen Agnostiker und Atheist?Die meisten Atheisten wurden Atheisten, nachdem sie mal glaubten.
Ja, wenn man so denkt, bist Du selbst nicht ergebnisoffen, sondern scherst alles über einen Kamm.Ausfallerscheinungen gibts aber auch bei Gläubigen. Da schaltet auch oft das Gehirn aus.
Und was hat Lesch damit zu tun? Dass die Wissenschaft in den Medien etwas verbogen wird, weiß ich. Zeig mir mal, wo Halman etwas gegen Lesch sagt.Lesch bringt ja noch nicht mal die Wissenschaften richtig rüber, wie soll ihm das bei einer kompletten Realität gelingen?
Alleine bei den Sendungen, die geologische Inhalte haben sind dermaßen schlecht und Halman hat mir mal geschrieben, dass das wohl auch bei der Physik nicht alles so stimmen soll nach Aussagen eines anderen Users hier.
"A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)
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Das ist doch kein Beweis, Gott kann lügen und Gott kann sich falsch zitieren lassen. Jesus kann zudem Gott sein und Gott nicht gewesen sein. So wie du mal kein Geologe warst und nun trotzdem einer bist. Ich habe dich schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht, dass man etwas werden kann und das bei diesem Zitat die Zeit zu beachten ist.Zitat von Spocky Beitrag anzeigenMan kann bestimmte Götter widerlegen. Das hab ich hier des öfteren getan und auch in dem Beitrag, den du zitiert hast, nur dass du den Teil natürlich mal wieder unter den Tisch hast fallen lassen. Es ist ein leichtes zu beweisen, dass Jesus nicht Gott war, denn das sagt er über sich selbst in der Bibel. Dennoch wirst du nur sehr wenige mit dem Beweis überzeugen können, die das unbedingt so glauben wollen.
Naja. Ich habe einen kompletten Absatz zitiert darüber in einem anderen Absatz, den du zudem noch anders formatiert hattest, hast du konkrete Beispiele genannt. Einen Zusammenhang zwischen den Beispielen zur allgemeinen Formulierung hast du sprachlich und inhaltlich nicht hergestellt. Du hast sie sogar optisch gezielt von einander abgegrenzt.Zitat von Spocky Beitrag anzeigenMan kann bestimmte Götter widerlegen. Das hab ich hier des öfteren getan und auch in dem Beitrag, den du zitiert hast, nur dass du den Teil natürlich mal wieder unter den Tisch hast fallen lassen. [...]
Ich hab nicht gelogen. Für deine Zitatkünste kann ich nichts
Für jeden. Soll man es nicht entschuldigen, wenn jemand etwas nicht versteht?Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
Soll Unverständnis jetzt eine Entschuldigung sein für Gläubige?
Aber darum ging es mir nicht. Es geht darum, dass du ihr miteinander diskutiert ohne euch vorher auf die Bedeutung von Zeichen zu einigen. Sie weiß nicht was Wissenschaft ist, sie weiß nicht was ein Wissenschaftler ist. Entweder musst du ihr wie Endar das immer wieder mal probiert grundlegende Dinge wieder und wieder erklären, oder deine Bemühungen sind völlig sinnlos, weil sie gängige Begriffe einfach mit völlig anderen Bedeutungen belegt. Du benutzt den Begriff Wissenschaftler richtig. Sie benutzt ihn falsch, für sie ist ein ernstzunehmender Wissenschaftler eben etwas genauso beliebiges wie ein wahrer Schotte oder ein echter Christ für dich. Das heißt dann aber auch, dass deine Argumentation, so richtig sie auch ist, nicht erfolgreich sein kann. Wer Deutsch und Spanisch kann, sollte jemandem der nur Deutsch kann eben auch nichts auf Spanisch erklären. Das hat mit Entschuldigung nichts zu tun. Man nimmt auf die Defizite seines Gegenüber aus Höflichkeit Rücksicht.
Das heißt du nimmst als Beleg, dich wie du eine Ausabe des Spiegels zitiert hast. Die Ausgabe benennst du nicht. "Sauber die Haarn gschnidde!"Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
Ich habe hier schon mehrfach Zahlen über die Zeit genannt. in den 50ern waren nach dem Spiegel, den ich zitierte 3 % Atheisten. Heute sind wir beim 12fachen. Gläubige erziehen ihre Kinder in aller Regel nicht zu Atheisten, also muss der Überschuss an Atheisten vorher geglaubt haben. Die 50er sind noch nicht so lang her, dass die schon alle tot sind und die heute lebenden nichts mehr von denen mitbekommen haben.
Ich hab's extra fett markiert.Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
Was ist daran abenteuerlich?
Also, im konkreten Satz machte der Kontext klar, dass "man" für Süchtige stehen muss. (Sonst machte der Satz keinen Sinn), "jederzeit" ist ein Begriff, der dem Satz Absolutheit verleiht, die das nichtssagende Wort "normal" nicht aufhebt. Eine Zeit in der man nicht mit dem Drogenkonsum aufhören kann, zum Beispiel wenn man in einer Badewanne voll Vodka sitzt, ist mit "jederzeit" abgedeckt. Dass es Zeiten gibt, in denen ein Drogenkonsum nicht einzustellen ist, widerlegt, deine Aussage, egal was du mit "normal" meinst. Wie wenn man ne Klammer mit null multipliziert, da muss man auch nicht beachten, was in der Klammer steht.Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
Warum machst du "normal" nicht fett?
Von normalen, ich zitiere dich ja.Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
Von welchen Drogen sprichst du?
Unsinn.Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
Ein Pistolenschuss entspricht - wenn überhaupt - extrem harten Drogen, eigentlich eher einem Gift.
Pistolen sind auch sehr vielfältig in ihrer Wirkung.
Situationen aufzählen, in denen es unmöglich ist zu erdenken widerlegt das aber.Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
Man KANN jederzeit mit Alkohol oder Zigaretten aufhören. Viele schaffen das. Das sollte dir bekannt sein und als Beweis genügen. Einzelne Gegenbeweise aufzuzählen von Menschen, die das nicht schaffen widerlegt das nicht.
Also: Du bist Alkoholdämpfen ausgesetzt in einem verschlossenen Raum. Nimm sie nicht auf!
Großartig. Haben die auch einen Pofalla, der die Sucht als beendet erklärt?Zitat von Spocky Beitrag anzeigenManche Kurse gegen das Rauchen werben mit Erfolgsquoten von über 90 %
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- - - Aktualisiert - - -
Du bist ein anderer Mensch, kannste jeden fragen.Zitat von Taanae Beitrag anzeigen[/FONT][/SIZE][SIZE=2][FONT=arial]Endgültige Beweise gibt es nicht. Wenn ich mich in Gott täusche, dann in Menschen erst recht. Ich glaube daher nicht anderen "Menschen", sondern MIR.
(7,3 Milliarden Menschen können sich nicht irren.)
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Alkoholismus - Mißbrauch und Abhängigkeit: Entstehung - Folgen - Therapie: Amazon.de: Michael Soyka, Heinrich Küfner, Wilhelm Feuerlein: BücherZitat von Spocky Beitrag anzeigenTut das denn der andere? Kannst du das belegen?
Ich jedenfalls nicht und wenn Alkohohl primär müde machen würde, wären die meisten Parties ausgesprochen langweilig.
Dann zeig die doch mal her. Würde mich tatsächlich interessieren.
Es gibt auch günstigere Bücher. Die Zusammenhänge, die Du hier zwischen Drogensucht und Religion herstellst, sind so nicht haltbar.
Die Müdigkeit beim Alkoholkonsum überschneidet sich mit dem Gefühl der Euphorie. Aber ja, sie tritt ein.
Mit Ausfallerscheinungen ist gemeint, dass Sinne wie Sehen, Hören, Gleichgewicht etc. beeinträchtigt sind. Oder motorische Koordination, Gedächtnis und anderes.Zitat von Spocky Beitrag anzeigenAusfallerscheinungen gibts aber auch bei Gläubigen. Da schaltet auch oft das Gehirn aus.
Falls Du mit "da schaltet das Gehirn aus" meinen solltest, dass man für andere Argumente nicht mehr zugänglich ist, so findest Du so etwas auch fernab jeglicher Religiosität oder Drogenkonsum. Sturheit ist aber wiederum etwas ganz anderes und hat nichts mit Ausfallerscheinungen im medizinischen Sinne zu tun.
Letzteres. Viele Leute sind der irrigen Ansicht, sie würden z.B. mit entalkoholisiertem Bier keinen Alkohol zu sich nehmen. Tun sie doch - je nach Herstellungsverfahren können alkoholfreie Biere immer noch bis zu 0,5% Alkohol enthalten. Abhängig von der Menge und der persönlichen Konstitution kann sich das bemerkbar machen. Entsprechendes gilt auch für entkoffeinierten Kaffee. Die Entkoffeinierung liefert kein vollkommen koffeinfreies Produkt und manche Leute reagieren darauf.Zitat von Spocky Beitrag anzeigenIst Cola entalkoholisiert oder alkoholfrei von Beginn an?
Du hattest das Wort "jederzeit" verwendet. In dieser Absolutheit ist die Aussage falsch.Zitat von Spocky Beitrag anzeigenDu schränkst es ja selbst ein mit "die meisten Süchtigen" und ich habe nie behauptet, dass alle es schaffen, nur dass es geht. Du widersprichst mir also nicht und widerlegst auch nichts.
Ja, alte Gewohnheiten legt man schwer wieder ab.Zitat von Spocky Beitrag anzeigenStelle ich mir gerade bildhaft vor

Eher im Halbdunkel bei schlechtem Wetter. Ich sehe schon, die exakte Einhaltung der Methodenvorschrift scheint wichtig zu sein.Zitat von Spocky Beitrag anzeigenWarst du in einem dunklern Raum, bei der nur von ganz oben Licht zu erkennen war? Wie lange hast du in dieser Situation verbracht?
Zuletzt geändert von Liopleurodon; 03.09.2015, 12:45."En trollmand! Den har en trollmand!"
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Tatsächlich haben beide recht viel gemeinsam. Ein typisches bekanntes Beispiel ist C.S.Lewis, der sich als junger Mann zwar Atheist nannte, aber unfähig blieb, sich von der durch die strenggläubige Mutter aufgezwungenen "Religionssucht" zu befreien. Wie ein Ex-Junkie auf Dauerentzug suchte er lange Jahre verzweifelt nach irgendeiner Ersatzdroge, bis er nach erfolgreicher Missionierung durch seinen Freundeskreis der anglikanischen Kirche beitrat (sehr zum Missfallen des Katholiken J.R.R. Tolkien) und zu einem ihrer wichtigsten Apologeten wurde.Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenDie Zusammenhänge, die Du hier zwischen Drogensucht und Religion herstellst, sind so nicht haltbar.
Und dass Religion wie eine schwere Droge den Verstand ruiniert, sieht man am IS, den Taliban, al-Qaida, Boko Haram, den Salafisten, den Huthi, den Moslembrüdern, dem Ku-Klux-Clan und dem Typen, der in Jerusalem sechs Homosexuelle erstochen hat (um nicht nur lauter Moslems zu nennen).Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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Das ist doch Unfug. Wie oft ruinieren psychotrope Substanzen denn den Verstand eines Konsumenten so, dass er zum Terroristen wird?Zitat von Dessler Beitrag anzeigen.
Und dass Religion wie eine schwere Droge den Verstand ruiniert, sieht man am IS, den Taliban, al-Qaida, Boko Haram, den Salafisten, den Huthi, den Moslembrüdern, dem Ku-Klux-Clan und dem Typen, der in Jerusalem sechs Homosexuelle erstochen hat (um nicht nur lauter Moslems zu nennen).
Du sagts quasi "Und dass Religion wie eine schwere Droge den Verstand ruiniert, sieht man daran dass sie eine völlig andere Wirkung erzeugt als Drogen." Wobei du natürlich auch nicht die Wirkung nachweist. Du sagst nur es würde so wirken.
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Du sagst es. Religion ist für den Verstand unendlich schädlicher als jede Droge.Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas ist doch Unfug. Wie oft ruinieren psychotrope Substanzen denn den Verstand eines Konsumenten so, dass er zum Terroristen wird?Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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Ja klar, wer drei Ave Maria betet hat nachher das Rechnen verlernt.Zitat von Dessler Beitrag anzeigenDu sagst es. Religion ist für den Verstand unendlich schädlicher als jede Droge.
Und unsere theologischen Fakultäten...alles hirntote Zombies, die nur noch Grunzlaute von sich geben können.
Da gibt es zwar keinen medizinischen Zusammenhang. Aber wenn ichs behaupte wirds schon stimme.
Ich glaub einfach dran...lass mich bloß mit Logik in Ruhe.
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