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    #76
    Zitat von Spocky
    Meintest du Spooky oder mich?

    Cool, bei uns in der Gegend gibt es eindeutig die größte Dichte an WM-Quartieren
    Uups ein o zu viel. Hab natürlich dich gemeint.

    Wobei es jetzt langsam immer komischer aussieht mit der Verteilung. Stellt euch mal vor das deutsche Team würde wie zuerst geplant in Leverkusen residieren dann würde die rechte Seite von Deutschland ganz schön leer aussehen. Warum zieht da denn keiner hin?
    Doctor aka The_Doktor
    Der Doktor: "Und so beginnt meine neue Karriere als Tricorder." (Translokalisation / Displaced)
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      #77
      Wer will schon freiwillig in den Osten.... (Nicht ernstnehemn, nur ein Scherz).

      Vieleicht gibts in der Westhälfte bessere Sportanlagen/Hotels. Immerhin ist hier ja selbst jede Kleinstadt ganz gut ausgestattet. oder es sind einfach entsprechende Sponsoren/Fürsprecher vorhanden, die ihren Einfluß geltend machen.
      Oder es liegt daran, dass außer Leipzig und Berlin alle Spielorte im Westen liegen und damit ein Quartier im Westen näher an den Spielorten dran ist.
      Veni, vici, Abi 2005!
      ------------------------[B]
      DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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        #78
        Zitat von squatty
        Wer will schon freiwillig in den Osten.... (Nicht ernstnehemn, nur ein Scherz).

        Vieleicht gibts in der Westhälfte bessere Sportanlagen/Hotels. Immerhin ist hier ja selbst jede Kleinstadt ganz gut ausgestattet. oder es sind einfach entsprechende Sponsoren/Fürsprecher vorhanden, die ihren Einfluß geltend machen.
        Oder es liegt daran, dass außer Leipzig und Berlin alle Spielorte im Westen liegen und damit ein Quartier im Westen näher an den Spielorten dran ist.
        Ich denke mal das es auch im Osten gute Trainigsanlagen gibt. Es gibt ja auch ein paar Ostvereine die im Profifussball spielen (Rostock, Cottbus, Dresden usw.). An den Stadien scheints ja auch nicht zu liegen den das deutsche Team spielt ja nicht nur in Berlin sonder auch in München und Dortmund. Das sind auch jedesmal mehrere hundert Kilometer.
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          #79
          Vielleicht liegt es ja auch daran, dass es für den Osten weniger Sponsoren gibt. Die Dichte in Franken lässt sich nämlich damit erklären, dass Adidas und Puma sich dafür eingesetzt haben, dass Teams in die Region kommen, speziell Puma war sehr aktiv was das angeht und Puma hat ja auch die meisten Teams mit Trikots ausgerüstet
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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            #80
            Zitat von Spocky
            Vielleicht liegt es ja auch daran, dass es für den Osten weniger Sponsoren gibt. Die Dichte in Franken lässt sich nämlich damit erklären, dass Adidas und Puma sich dafür eingesetzt haben, dass Teams in die Region kommen, speziell Puma war sehr aktiv was das angeht und Puma hat ja auch die meisten Teams mit Trikots ausgerüstet
            Das ist schon klar das Franken auf Grund der Sportartikelhersteller die meisten Teams bekommt. Aber es kann doch nicht sein das bis auf das deutsche Team kein anderes im Osten verweilt. Was ist den an Aerzen, Bensberg und Kamen besser als an irgendeinem Ort im Osten. Am Geld kanns ja auch nicht liegen den die Quartiere zahlt ja die FIFA.
            Doctor aka The_Doktor
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              #81
              JA, sonderbar ist das schon, vor allem, weil wohl nicht mal die ehemaligen Ostblockstaaten dahin wollen. Gerade von Polen, Ukraine und Co. könnte man doch eine gewisse affinität zum Osten erwarten...
              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                #82
                Zitat von Spocky
                JA, sonderbar ist das schon, vor allem, weil wohl nicht mal die ehemaligen Ostblockstaaten dahin wollen. Gerade von Polen, Ukraine und Co. könnte man doch eine gewisse affinität zum Osten erwarten...
                Wieso, in die DDR durften sie doch schon immer, da verwundert es kaum, dass sie sich jetzt auch mal den "goldenen Westen" ansehen wollen .
                “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                  #83
                  WM 2006: Countdown
                  168 : 20 : 49
                  Tage ....... Std. ..... Min.



                  Silvesterparty im Zeichen der Fußball-WM
                  Feier zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule - Eine Million Gäste erwartet

                  Bereits zum elften Mal steigt am Brandenburger Tor das Riesenfest zum Jahreswechsel: Rund eine Million Feiernde erwartet Willy Kausch, Geschäftsführer der Silvester in Berlin GmbH. Die "weltweit größte Silvester-Open-Air-Party" solle es werden.


                  Auf einer zwei Kilometer langen Partystrecke auf der Straße des 17. Juni mit vier Showbühnen, acht Diskozelten, zwei 40 Meter hohen Riesenrädern und zahlreichen Getränke- und Imbißständen können Berliner und Gäste aus aller Welt in das neue Jahr hineinfeiern. Um Mitternacht wird ein zwölfminütiges Feuerwerk aus 1600 Raketen und mit WM-Motiven über der Partymeile leuchten.

                  Das Fest wird unter dem Motto "Welcome to Germany" ganz im Zeichen der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 stehen: An der Eröffnung am 31. Dezember um 19.30 Uhr werden Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) auf der Bühne westlich des Brandenburger Tores die Botschafter der 31 Gastländer, die sich für die Weltmeisterschaft qualifiziert haben, begrüßen.

                  "Die Bilder werden um die Welt gehen", sagt Mike de Vries, Geschäftsführer der FC Deutschland GmbH, "Die Welt schaut auf uns."

                  Mit Musikeinlagen und Filmsequenzen werden sich die teilnehmenden Länder vorstellen. Prominente aus Sport, Politik und Wirtschaft sind dazu eingeladen, unter anderem Franz Beckenbauer, der Präsident des WM-Organisationskomitees. Eine Eisbar wird es dieses Jahr nicht geben - die mußte der großen Bühne am Brandenburger Tor weichen.

                  Bis Mitternacht treten auf den vier großen Showbühnen Livebands auf, unter anderem die niederländische Popsängerin Loona, die Latin-Band Hot Banditoz sowie die Oldie-Band The Rubettes. In den acht Diskozelten können sich die Feiernden zwischendurch aufwärmen, im "Karaoke-Zelt der Nationen" gleich selbst ans Mikrofon treten. Nach dem Feuerwerk geht die Party weiter: Bis etwa um 5 Uhr früh sorgen DJs für Tanzstimmung.

                  Der Eintritt zur Party ist wie immer frei. Aus Sicherheitsgründen ist es verboten, Feuerwerkskörper oder Glasflaschen in den Veranstaltungsbereich mitzunehmen. Für die Sicherheit auf der Partymeile werden rund 800 Polizeibeamte sorgen. Das Rote Kreuz ist mit 111 Helfern, vier Ärzten, neun Rettungswagen und sechs Unfallhilfsstellen vor Ort. Am Großen Stern wird es eine Kindersammelstelle geben, wo Eltern ihre Kinder, die sie in der Menschenmasse aus den Augen verloren haben, abholen können. An der Strecke will die Berliner Feuerwehr drei temporäre Feuerwachen einrichten.

                  Wie im Vorjahr sind der Pariser Platz und der Durchgang durch das Brandenburger Tor wegen Bauarbeiten am Pariser Platz und Unter den Linden gesperrt. Gäste kommen am Großen Stern, über die Bellevueallee und die Entlastungsstraße in den Veranstaltungsbereich. Besucher, die trotzdem aus Richtung Unter den Linden anreisen, werden von Infoteams der Polizei an den Bahnhöfen Friedrichstraße, Französische Straße und an der Ecke Unter den Linden/Friedrichstraße über Zugangsmöglichkeiten informiert.

                  Artikel erschienen am Mi, 21. Dezember 2005





                  WILLKOMMEN 2006
                  BERLIN OPEN END


                  Die diesjährige Silvesterveranstaltung, zu der eine Million Besucher erwartet werden, steht ganz im Zeichen des Fußballs. Mit der Inszenierung „Welcome to Germany“ werden die an der Fußballweltmeisterschaft teilnehmenden Länder willkommen geheißen. Dabei spielen 32 große Fußbälle, mit den Nationalflaggen bedruckt, und das Brandenburger Tor eine entscheidende Rolle – es fallen die ersten Tore.

                  Auf der Partymeile, die sich bis zur Siegessäule erstreckt, gibt es Showbühnen, ein 40 m hohes Riesenrad, neun Großzelte und viele Gastronomie- und Getränkezelte. Der Radiosender RTL 104.6 und internationale Rock- und Popbands unterhalten das Publikum. Um Mitternacht zieht ein spektakuläres Höhenfeuerwerk alle Aufmerksamkeit auf sich und die Partymeile verwandelt sich in eine riesige Open-Air-Diskothek.

                  Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Spendenaktion: "6 SOS-Kinderdörfer für 2006". Wenn Sie spenden möchten, senden Sie bitte eine SMS mit dem Text "WM" an die Nummer 82292 (Kosten pro SMS: 2,99 €).

                  Die Silvester in Berlin Veranstaltungen GmbH sowie alle Sponsoren und Partner wünschen Ihnen ein frohes Jahr 2006 und laden Sie ein zu:

                  SILVESTER IN BERLIN – WELCOME TO GERMANY – BERLIN OPEN END!


                  Quelle: silvester-berlin.de

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                    #84
                    Äh, ja... eine Zwischenfrage vielleicht:
                    Ist zwar schön und gut, hat mir letztes Jahr sehr gefallen, als ich selbst auf der Silvesterparty auf der Straße des 17. Juni war, aber was hat das hier im Sportforum zu suchen? Nur weil das im entferntesten unter einem WM-Motto steht? Ich meine... was kommt als nächstes? Eine supi-Lifestyle-WM-Reportage mit Frauke Ludowig und Verona Feldbusch?

                    Ich dachte, wir diskutieren hier über Fußball.
                    "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
                    ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

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                      #85
                      Das ist ja nur zwischendurch. Das meiste bezieht sich schon auf die WM, wenn du mal zurückblätterst. Aber zur WM 2006 gehört eben nicht nur der Fußball, sondern auch das drumherum.

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                        #86
                        Zitat von Spocky
                        JA, sonderbar ist das schon, vor allem, weil wohl nicht mal die ehemaligen Ostblockstaaten dahin wollen. Gerade von Polen, Ukraine und Co. könnte man doch eine gewisse affinität zum Osten erwarten...
                        Und genau die Ukraine wird dies wahrscheinlich auch tun. Mit Potsdam wird sie ja fast schon in Nachbarschaft zum DFB-Team hausen: http://www.n-tv.de/616898.html
                        "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
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                          #87
                          Potsdam ist natürlich auch sehr schön, besonders natürlich Sans Souci.
                          Insofern ist diese Wahl auf jeden Fall eine gute.
                          “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
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                            #88
                            Der Osten hat auf jeden Fall ein Team verdient und wenigstens kriegen sie auch eines mit einem richtigen Weltstar, wie Scheftschenko

                            Die Ukraine sind so ein Team, das sich wirklich schwer einschätzen lässt. Entweder starten sie so richtig durch, oder sie scheitern schon in der Vorrunde. Das sind meine Vermutungen.
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                              #89
                              Ja die Ukraine ist sicherlich schwer einzuschätzen, sie haben eine sehr souveräne Quali gespielt was mich eigentlich wunderte, aber es ist auch schon länger aus dass sie mal gegen ein Top-Team gespielt haben, mal sehen wie sie sich als Außenseiter anstellen. Mit Spanien, Tunesien und Saudi-Arabien als Gruppengegnern sollte das Achtelfinale auf jeden Fall drinnen sein.

                              Finde es auch gut dass sie sich Potsdam genommen haben, wie schon gesagt der Osten verdient sich auch ein weiteres Team.
                              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                                #90
                                Die portugiesische Nationalmannschaft ist nicht weit von mir weg. Etwas weiter nördlich von Marienfeld liegt Melle im "Zipfel" von Niedersachsen. Echt cool zu wissen, dass nicht weit von mir entfernt Luis Figo pennen wird.

                                Ich habe mal nachgesehen: Marienfeld ist Luftlinie ca. 32 km von mir weg. Fahrtstrecke knapp 67 km.



                                Hier habe ich mal einen Artikel und ein paar Bilderchen vom Hotel und vom Trainingsplatz für die Portugiesen.


                                In Harsewinkel steigt das WM-Fieber

                                Am 6. Juni ist es so weit: Die portugiesische Nationalelf bezieht das neue Sporthotel an der Bielefelder Straße. Mit einem Tross von rund 60 Personen werden die Portugiesen während der gesamten Weltmeisterschaft ihr Lager im Klosterdorf aufschlagen.


                                Kennen gelernt hatten die Portugiesen die Marienfelder Hotelanlage vor zwei Jahren, als der FC Porto dort ein zweiwöchiges Trainingslager absolvierte. Für Jorge Fonseca, beim portugiesischen Fußballverband für die Koordination mit der FIFA verantwortlich, war von Anfang an klar, welches Quartier er für die WM in Deutschland beziehen wollte. „In Marienfeld findet unser Team optimale Bedingungen vor“, so Fonseca. Hier können sich die portugiesischen Fußballstars wie Luís Figo, Christiano Ronaldo und Deco in Ruhe auf ihre Spiele vorbereiten. Das auf Sportler eingestellte Hotel bietet den Fußball-Stars einen gepflegten Rasenplatz, moderne physiotherapeutische Einrichtungen sowie eine große Fitnessabteilung.



                                Für den portugiesischen Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari, der das brasilianische Team 2002 zur Weltmeisterschaft führte, sind das gute Angebot und die entspannte Atmosphäre in der Klosterpforte eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche WM-Teilnahme seiner Mannschaft. Deshalb steht für den gebürtigen Brasilianer auch fest, dass die Portugiesen während der gesamten Dauer der WM in Marienfeld bleiben werden, und nicht wie andere Mannschaften das Quartier wechseln.

                                Mit der Weltmeisterschaft stehen dem beschaulichen Marienfeld turbulente Zeiten ins Haus: So rechnet Jorge Fonseca mit einigen tausend Schlachtenbummlern, die täglich ins Klosterdorf kommen oder im Gütersloher Heidewaldstadion die öffentlichen Trainingseinheiten besuchen. Darüber hinaus werden allein aus Portugal 120 Journalisten erwartet, die sich in den Hotels der Umgebung einquartieren werden. „Je weiter die Mannschaft kommt, je mehr werden das natürlich“, freut sich Hotelchef Reinhold Frie, der dem Großereignis mit Freude und Gelassenheit entgegensieht.

                                Und auch bei der Stadtverwaltung bereitet man sich auf einen Sommer vor, der ganz im Zeichen der Weltmeisterschaft stehen wird: „Wir werden alles tun, damit sich die portugiesischen Gäste in unserer Stadt wohl fühlen“, verspricht Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide. In naher Zukunft wird die Verwaltung Gespräche mit Vereinen, Gastwirten und anderen Veranstaltern führen, um die geplanten Aktivitäten für den WM-Sommer zu koordinieren.





                                Homepage: www.klosterpforte.de

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