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Erschaffen wir die Welt durch unsere Gedanken?

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  • BongoMercury
    antwortet
    100% sagen kann ich es natürlich nicht. Aber aufgrund unserer sehr ähnlichen Anatomie läßt es sich vermuten.

    Kann ja sein das du in wirklich grün siehst und gelernt hast es rot zu nennen. Aber ich glaube das nennt man rot-grün Schwäche oder so.

    Ich meinte auch eher das die Signale der Umwelt die selben bleiben. Unabhängig davon was wir interpretieren. Oder wie wir angepasst sind. Das läßt sich auch nicht beweisen. Ist mir klar.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigen
    Die Definition mag vom Induviduum abhängig sein, aber das Signal bleibt das selbe. Natürlich ist es schwer es zu beweisen, da es dann ja beobachtungsabhängig ist. Aber durch das Wissen das die Individuen einer Art anatomisch fast identisch sind und anhand von Beobachtungen, Kommunikationen[Signale, psychologische Wirkungen, (Warnfarben, auch im Tierreich)], kann man sich ja denken das die Signale konstant sein müssen.
    Das kannst du doch gar nicht sagen. Solange du nicht durch meine (oder Bynaus') Augen schauen kannst, weißt du nicht ob unsere Hirne die entsprechende Wellenlänge für "Grün" auch gleich übersetzen, oder ob mein Grün eher wie dein Rosa aussieht. Nennen würden wir es gleich, weil wir so trainiert worden sind, dass der jeweilige Farbton die und die Farbe ist.

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  • BongoMercury
    antwortet
    Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
    Im Mikrokosmos zeigen sich diese Phänomene deutlicher als im "Makrokosmos". Trotzdem gibt es ja gemäss Realismus nur eine "reale" Welt, und in dieser realen Welt kann es nur einen Verlauf der Dinge geben. Wenn nun Experimente zeigen, dass man etwas nur verstehen kann, in dem man annimmt, dass es mehrere, voneinander unabhängige Verläufe in verschiedenen Universen geben muss, dann gilt das für Mikrokosmos und Makrokosmos gleichermassen.
    Ich frage mich was das Unbestimmtheitsprinzip z.B. unbedingt mit Multiversen oder alternativen Zeitlinien zu tun haben soll? Verstehe das nicht so ganz. Ist das nicht eine hypothetische Übertragung von Beobachtungen im Mikrokosmos?

    Ich tendiere auch eher zum Realismus. Aber man sollte nicht vergessen, es gibt diese Ansicht, und sie ist alles andere als absurd. Wir haben bloss nicht genug Daten, um zu entscheiden, welches Bild der Welt eher zutrifft.
    Als absurd will ich das nicht abtun. Für mich hat es allen Anschein nach aber nur in ganz bestimmten Bereichen und zu ganz bestimmten Bedingungen Bedeutung. Der Großteil läßt sich im Realismus erklären und überprüfen.


    Woher willst du wissen, dass ich die Pausenglocke nicht so wahrnehme wie du die Ampel?
    Es geht mir nur um die Wahrnehmung an sich. Der eine mag die Glocke lauter wahrnehmen als der andere aber im Ganzen nehmen sie alle die Glocke wahr. Es sei denn sie sind taub. Genauso ist es bei den Farben.


    Nein. Ein grünes Blatt "IST" nicht grün. Es reflektiert ganz bestimmte Wellenbereiche der EM-Strahlung, die dann von den Sehzellen in Signale umgewandelt werden, die das Gehirn dann deutet. Hätten wir andere Sehzellen die in anderen Bereichen des Spektrums empfindlich wären, würden wir das Blatt nicht als grün empfinden. "Grün" ist lediglich eine idelle Qualität (so etwa wie ein Label), die unser Gehirn einem bestimmten Bereich des EM-Spektrums zuweist.
    Ja. Aber unser Gehirn hat sich an diese Wellenlänge angepasst. Wären es andere Sehzellen wäre der Spektralbereich den das Blatt abstrahlt immer noch der selbe. Nur wir würden ihn anders sehen. Vielleicht meinst du das. Dennoch bleibt das Signal unverändert.

    Die Definition mag vom Induviduum abhängig sein, aber das Signal bleibt das selbe. Natürlich ist es schwer es zu beweisen, da es dann ja beobachtungsabhängig ist. Aber durch das Wissen das die Individuen einer Art anatomisch fast identisch sind und anhand von Beobachtungen, Kommunikationen[Signale, psychologische Wirkungen, (Warnfarben, auch im Tierreich)], kann man sich ja denken das die Signale konstant sein müssen.

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  • Bynaus
    antwortet
    Zitat von BongoMercury
    Das gilt ja nur für den Mikrokosmos. Ich denke das kann man nicht auf alles interpretieren.
    Im Mikrokosmos zeigen sich diese Phänomene deutlicher als im "Makrokosmos". Trotzdem gibt es ja gemäss Realismus nur eine "reale" Welt, und in dieser realen Welt kann es nur einen Verlauf der Dinge geben. Wenn nun Experimente zeigen, dass man etwas nur verstehen kann, in dem man annimmt, dass es mehrere, voneinander unabhängige Verläufe in verschiedenen Universen geben muss, dann gilt das für Mikrokosmos und Makrokosmos gleichermassen.

    Ich tendiere auch eher zum Realismus. Aber man sollte nicht vergessen, es gibt diese Ansicht, und sie ist alles andere als absurd. Wir haben bloss nicht genug Daten, um zu entscheiden, welches Bild der Welt eher zutrifft.

    Aber die meistens neben fast jede Signale nahezu identisch wahr. Sei es das klingeln einer Pausenglocke oder die Farben an der Ampel.
    Woher willst du wissen, dass ich die Pausenglocke nicht so wahrnehme wie du die Ampel?

    Solche Signale sind schon reeller Bestandteil der reellen Welt.
    Nein. Ein grünes Blatt "IST" nicht grün. Es reflektiert ganz bestimmte Wellenbereiche der EM-Strahlung, die dann von den Sehzellen in Signale umgewandelt werden, die das Gehirn dann deutet. Hätten wir andere Sehzellen die in anderen Bereichen des Spektrums empfindlich wären, würden wir das Blatt nicht als grün empfinden. "Grün" ist lediglich eine idelle Qualität (so etwa wie ein Label), die unser Gehirn einem bestimmten Bereich des EM-Spektrums zuweist.

    Zitat von tom1991
    lass deine kritik am besten an die Autoren der P.M. aus.
    Das sollte man sowieso immer tun...

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  • Dejah
    antwortet
    Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
    lass deine kritik am besten an die Autoren der P.M. aus.
    Ah, ok, das erklärt natürlich alles. Die Leute von der PM publizieren jeden Mist, solange er spektakulär ist und sich wissenschaftlich anhört. Denen kann man leider nichts glauben.

    Vielen Dank aber trotzdem für das Abtippen des Artikel-Anfangs. Was eine Region mit geringer Dichte mit der Multiversen-Theorie zu tun haben soll, versteh ich aber trotzdem nicht.

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  • Physicus91
    antwortet
    @ Dehja

    lass deine kritik am besten an die Autoren der P.M. aus.

    Artickel:
    Achtung, dieser Artickel will ihnen etwas fast unglaubliches glaubhaft machen: Jeder von uns lebt in vielen Welten gleichzeitig. Danke, dass Sie weiterlesen. Wenn ihnen die Behauptung nach dem Lesen nicht mehr so unglaubwürdig erscheint, hat der Artikel seinen zweck Erfüllt.
    IN den Köpfen der Kosmologen bahnt sich eine Revolution an: UNser niversum ist nur eines von vielen, glaubt eine wachsende Zahl an Forschern. Es ist kein Größenwahnsinn, der die Wissenschaftler dazu treibt, neben unserem Universum noch Myriaden (1^500) andere zu positioniern. Es sind die großen Fragen der Kosmologie:
    - Warum ist die Welt so wie sie ist?
    - Wie ist sie entstanden
    Inzwischen stützen erste Beobachtungsdaten den Weltenpluralismus: Ein gewaltiges "Loch" im All ist der mutmaßliche Abdruck eines Nachbar-Universums - nicht etwa ein Schwarzes Loch, aso unendlich dicht geklumpte Materie, sondern das Gegenteil, eine große Leere.

    Im neuen Bild des Kosmos wirkt unser heimisches Universum winzig wie ein Sandkorn in der Wüste: Alle Universen zusammen bilöden das Multiversum, eine unüberschaubare Weltenvielfalt. Einige Universen sind öd und leer. Einige von fremdartigen Naturgesetzen beherscht oder von Überlichtschnellen Teilchen durchflutet. Manche Universen ähneln unserem.
    Sind all diese Universen so real wie dasjenigen indem Sie jetzt P.M. lesen?
    IM Multiversum gibt es alles was existieren kann. Alles passiert was passieren kann.
    "In 100 Jahren", sagt der Standfort-Physiker Leonard Susskind vorraus, "werden Phylosophen und Physiker wehmütig auf die Gegenwart zurückblicken und sich an das goldenen Zeitalter erinnern, in dem die kleinbürgerlich enge Vorstellung vom Universum des 20. Jahrhunderts einem größeren und besseren Megaversum mit einer Landschaft von schwindelerregenden Ausmaßen platz machte!"
    Und so zeichnet sich ab, dass ein Konzeptdes Multiversums zum allgemein akzeptiertem Weltbild aufsteigt!
    So, das ist erstmal die einleitung, hab jetzt kiene luste den ganzen artikel abzuschreiben

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  • BongoMercury
    antwortet
    Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen

    Einsteins Vorstellung von der Welt deckt sich mit unserer Alltagsvorstellung: Die Welt ist "real", es gibt, unabhängig vom menschlichen Denken, eine reale Welt, in der sich Dinge abspielen. Es gibt eine "objektive Wahrheit" dessen, was "wirklich" passiert. Diese Weltsicht nennt man "Realismus".
    Diese Sicht teile ich vollkommen. Wir haben zwar verschiedene Weltbilder aber diese sind auch nur durch Interaktionen mit der einzigen wahren Umwelt entstanden. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte das unser Bewußtsein nur durch solche Interaktionen zustande gekommen ist. Durch Inputs einer absolut reellen Welt.

    Doch es gibt - aus der Quantentheorie - Hinweise darauf, dass der "Realismus" nicht korrekt sein könnte. Dass es keine "objektive Wahrheit / Wirklichkeit" unabhängig von der Beobachtung gibt, sondern nur die subjektive bzw. intersubjektive (die mit anderen geteilte, jeweils subjektive Weltsicht). So lange wir nicht genau hinschauen, ist die Welt auf der Quantenebene diffus und nicht festgelegt - erst der Akt der Messung ergibt ein eindeutiges Ergebnis. Dies könnte nun so gedeutet werden, dass der Mensch immer nur einen Teil der Realität sieht, also Bewohner eines Multiversums ist, in dem alles, was passieren könnte, auch passiert, aber er selber erlebt immer nur eine einzige Version des ganzen Geschehens, die mutmasslich "zufällig" aus allen möglichen und denkbaren Versionen ausgewählt ist. Wenn es tatsächlich so wäre, dann würden wir zwar nicht direkt die Welt mit unseren Gedanken erschaffen, aber jeder von uns würde in seiner eigenen Realität existieren.
    Das gilt ja nur für den Mikrokosmos. Ich denke das kann man nicht auf alles interpretieren.

    Übrigens ist mir noch etwas weiteres zum Thema "die Welt durch Gedanken erschaffen" eingefallen. Natürlich existiert die Welt, wie wir sie erleben, vor allem im Kopf. Farben, Geräusche, Wärme, Kälte sind keine direkten "Eigenschaften" der Welt, sondern Signale, die von unserem Gehirn gedeutet werden. Es gibt kein "Rotes Licht", sondern nur Photonen einer Wellenlänge, welche dann über die Sehzellen und die Signale, die sie aussenden vom Gehirn zu "Rotem Licht" umgedeutet werden. Gleiches gilt auch für unser Körperselbstbild: ein Schmerz an einer Stelle entsteht erstmal im Gehirn, und das Gehirn projeziiert den Schmerz dann erst auf die "schmerzende Stelle" am Körper. Auch hier wieder: Das Gehirn erzeugt die Welt rund um uns und alles, was sich darin abspielt. Insofern, selbst, wenn es da draussen eine vom Menschen / Beobachter unabhängige Realität gibt, unsere eigene Realität unterscheidet sich davon in krasser Weise.
    Diese Signale werden wahrgenommen. Jeder Mensch nimmt unterschiedlich wahr. Aber die meistens neben fast jede Signale nahezu identisch wahr. Sei es das klingeln einer Pausenglocke oder die Farben an der Ampel. Auch sind psychologische Wirkungen von Farben nachgewiesen.

    Solche Signale sind schon reeller Bestandteil der reellen Welt. Was das Gehirn später daraus macht kann unterschiedlich(im Einzelfall) abweichen. Im Ganzen hat es sich aber gut daran angepasst.

    Schmerzen haben auch ganz kausale Ursachen(von Phantomschmerzen mal abgesehen). Sie entstehen nicht im Gehirn sondern werden dort wahrgenommen und bewertet.

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  • Bynaus
    antwortet
    Aber alle anderen Personen existieren doch in den Realitäten, die die anderen erschaffen, genauso weiter? D.h. ich existiere nicht nur in der Realität, die ich selbst mit meinen Entscheidungen treffe, sondern auch in derjenigen, die meine Freunde schaffen.
    Ja. Deine Freunde sehen jeweils die Version von dir, die du in ihrer Realität wärst, wenn du sie mit ihnen teilen würdest.

    Übrigens ist mir noch etwas weiteres zum Thema "die Welt durch Gedanken erschaffen" eingefallen. Natürlich existiert die Welt, wie wir sie erleben, vor allem im Kopf. Farben, Geräusche, Wärme, Kälte sind keine direkten "Eigenschaften" der Welt, sondern Signale, die von unserem Gehirn gedeutet werden. Es gibt kein "Rotes Licht", sondern nur Photonen einer Wellenlänge, welche dann über die Sehzellen und die Signale, die sie aussenden vom Gehirn zu "Rotem Licht" umgedeutet werden. Gleiches gilt auch für unser Körperselbstbild: ein Schmerz an einer Stelle entsteht erstmal im Gehirn, und das Gehirn projeziiert den Schmerz dann erst auf die "schmerzende Stelle" am Körper. Auch hier wieder: Das Gehirn erzeugt die Welt rund um uns und alles, was sich darin abspielt. Insofern, selbst, wenn es da draussen eine vom Menschen / Beobachter unabhängige Realität gibt, unsere eigene Realität unterscheidet sich davon in krasser Weise.

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  • Dejah
    antwortet
    Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
    Wenn cih den Artikel richtig gedeutet habe, ist unser Universum nur eines von vielen.
    Das ist nur eine Theorie, einen Beweis dafür gibt es nicht.

    Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
    Vor nicht alzulanger zeit, entdeckten astronomen ein "Loch" im universum, wo alles uf 0,47% seiner dichte gelockert wird.
    Dieses Loch hat einen durchmesser von knapp 8 Miliarden Lichtjahren.
    Würde man an der gegenüberliegenden stelle auch ein solches loch finden, wäre das ein starker beweis für die multiverumtheorie.
    Und was genau soll das beweisen? Dann gibt es eben eine Stelle im Universum, wo die Dichte geringer ist, das ist halt Zufall. Genauso gibt es ja auch Stellen, in denen die Dichte höher als im Durchschnitt ist, das nennt man dann Galaxie.

    Ich denke nicht, dass das ein Beweis für ein Multiversum ist.

    Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
    Warum hat Gott die Welt so erschaffen wie sie ist? Zufall! Er hat es in ander Universen einfach anders gemacht.
    Dafür braucht man auch gar keinen Gott. Die Frage ist auch, warum die Naturkonstanten in unserem Universum gerade so sind, dass wir existieren können. Allerdings beißt sich die Schlange mit dieser Frage selbst in den Schwanz, denn gäbe es uns nicht, könnten wir auch nicht diese Frage stellen.

    Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
    Wohin führen Schwarze Löcher? Warum gibt es Raumlöcher?
    Schwarze Löcher führen höchstwahrscheinlich einfach nirgendwo hin. Warum sollten sie auch? Sie sind einfach eine sehr dichte Ansammlung von Materie.

    Was sind Raumlöcher Deiner Vorstellung nach? Die Bereich mit geringerer Dichte, die Du oben erwähnt hast?


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Dejah schrieb nach 3 Minuten und 45 Sekunden:

    Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
    Dies könnte nun so gedeutet werden, dass der Mensch immer nur einen Teil der Realität sieht, also Bewohner eines Multiversums ist, in dem alles, was passieren könnte, auch passiert, aber er selber erlebt immer nur eine einzige Version des ganzen Geschehens, die mutmasslich "zufällig" aus allen möglichen und denkbaren Versionen ausgewählt ist. Wenn es tatsächlich so wäre, dann würden wir zwar nicht direkt die Welt mit unseren Gedanken erschaffen, aber jeder von uns würde in seiner eigenen Realität existieren.
    Aber alle anderen Personen existieren doch in den Realitäten, die die anderen erschaffen, genauso weiter? D.h. ich existiere nicht nur in der Realität, die ich selbst mit meinen Entscheidungen treffe, sondern auch in derjenigen, die meine Freunde schaffen. Oder habe ich da jetzt etwas falsch verstanden?
    Zuletzt geändert von Dejah; 18.04.2008, 09:02. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Physicus91
    antwortet
    Davon habe ich jetzt letztens gelesen.

    Wenn cih den Artikel richtig gedeutet habe, ist unser Universum nur eines von vielen.
    INd den verschiedenen Universen herschen andere Umstände, es gibt welche die genau so sind wie unsere, nur das unser leben drt anders verläuft.
    Es gibt aber auch welche, die komplett vrschiedenen sind. inkl. anderer Naturgesetze.

    Die Theorie besagt, das man mit jeder entscheidung das universum teilt. ind jedem teil ist dann eine möglichkeit wahr geworden.

    Einen eventuellen beweis für das multiversum gibt es schon.
    Man get davon aus, dass die Universen mteinander verbunden sind, man wusste aber noch nicht wie.
    Vor nicht alzulanger zeit, entdeckten astronomen ein "Loch" im universum, wo alles uf 0,47% seiner dichte gelockert wird.
    Dieses Loch hat einen durchmesser von knapp 8 Miliarden Lichtjahren.
    Würde man an der gegenüberliegenden stelle auch ein solches loch finden, wäre das ein starker beweis für die multiverumtheorie.

    Und wenn sich diese Sichtweise der Weltanschauung durchsetzt sind wir auch am ende der kopernischen Revolution angekommen.

    Weltanschauunegn:
    1. Die Erde ist der Mittelpunkt, um sie dreht sich alles
    2. (die erde wird aus dem zentrum herrausgerückt) Die Erde dreht sich um die sonne
    3. (das sonnensystem wird aus dem Mittelpunkt gerückt) UNser System liegt auf einem "Arm" der Galaxis
    4. (dei Galaxiy ist nicht länger einzigartig) Es gibt Millionen von Galaxien im Universum

    Wenn wir jetzt als 5. das Multiversum hinzufügen, ist das Maximum erreicht, größer geht es nicht.

    Dies würde viele Fragen in vielen Bereichen beantworten:

    Philosiphie:
    Warum hat Gott die Welt so erschaffen wie sie ist?
    Zufall! Er hat es in ander Universen einfach anders gemacht.

    Astronomie:
    Wohin führen Schwarze Löcher? Warum gibt es Raumlöcher?
    Einwirkungen anderer Universen!

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  • Bynaus
    antwortet
    Würde Got existieren, wenn niemand je an ihn Gedacht hätte?
    Würde Gott existieren, würde er dir eine runterhauen weil du seinen Namen falsch schreibst...

    In gewisser Weise erschaffen wir die Welt schon "mit unseren Gedanken", zumindest durch unsere Beobachtung der Welt.

    Einsteins Vorstellung von der Welt deckt sich mit unserer Alltagsvorstellung: Die Welt ist "real", es gibt, unabhängig vom menschlichen Denken, eine reale Welt, in der sich Dinge abspielen. Es gibt eine "objektive Wahrheit" dessen, was "wirklich" passiert. Diese Weltsicht nennt man "Realismus".

    Doch es gibt - aus der Quantentheorie - Hinweise darauf, dass der "Realismus" nicht korrekt sein könnte. Dass es keine "objektive Wahrheit / Wirklichkeit" unabhängig von der Beobachtung gibt, sondern nur die subjektive bzw. intersubjektive (die mit anderen geteilte, jeweils subjektive Weltsicht). So lange wir nicht genau hinschauen, ist die Welt auf der Quantenebene diffus und nicht festgelegt - erst der Akt der Messung ergibt ein eindeutiges Ergebnis. Dies könnte nun so gedeutet werden, dass der Mensch immer nur einen Teil der Realität sieht, also Bewohner eines Multiversums ist, in dem alles, was passieren könnte, auch passiert, aber er selber erlebt immer nur eine einzige Version des ganzen Geschehens, die mutmasslich "zufällig" aus allen möglichen und denkbaren Versionen ausgewählt ist. Wenn es tatsächlich so wäre, dann würden wir zwar nicht direkt die Welt mit unseren Gedanken erschaffen, aber jeder von uns würde in seiner eigenen Realität existieren.

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  • Sam Fan
    antwortet
    ich würde nicht sagen, dass wir die Welt durch Gedanken erschaffen ,aber in gewissen mase erschaffen wir sehr viel mit unseren Gedanke, dass muss dan vieleicht noch durch Hände zusammengebaut werden, aber entstanden ist es in Gedanken, oder wie Tom1991 schon sagt, eben Gott, genauso wie alle anderen Religionen ok die meisten) ud alles andere an das wir Glauben.

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  • Physicus91
    antwortet
    Zitat von vwk Beitrag anzeigen
    Ich glaub kaum, das wir die Welt durch unsere gedanken verändern können.
    wenn ja müsste alles was wir kennen und was es gibt nichts weiteres als ein gestäuerte Matrix sein.
    nicht unbedingt.

    Das beste Beispiel für eine Erschaffung durch menschliche Gedanken ist (schonmal entschuldigung an die Frommen, aber das ist meine Meinung) Got!

    Wer von euch hat unabhängiog von anderen Personen Büchern o.ä. von Got erfahren?
    Wodurch macht er sich bemerkbar?
    Würde Got existieren, wenn niemand je an ihn Gedacht hätte?

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  • vwk
    antwortet
    Ich glaub kaum, das wir die Welt durch unsere gedanken verändern können.
    wenn ja müsste alles was wir kennen und was es gibt nichts weiteres als ein gestäuerte Matrix sein.

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  • Superstring
    antwortet
    Ich stimme Odysseus zu. Nur wenn wir immer wider die Welt wie wir sie kennen in frage stellen können wir auch neue Wege finden. Und diese Wege führen uns vielleicht wider zu neuen Theorien die sich beweisen lassen und aus denen wir vielleicht eines Tages unseren Nutzen ziehen können.

    Berümtestes Beispiel ist das Fliegen. Es wurde immer gesagt der Mensch könne nicht fliegen. Trotzdem gab er den Traum nie auf und heute fliegen wir schnell ans andere Ende der Welt.

    Würden wir immer alle Träume und philosophischen Gedanken aufgeben die sich nicht soffort beweisen lassen sässen wir immer noch in irgendwelchen Höhlen. Denn wer sagt schon das es möglich ist ein Haus mit genügend stabilem Dach zu bauen?

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