Zitat von Kay
Gehen wir mal davon aus, das unser "Gedächnis" vorrübergehend gelöscht oder unterdrückt wird, damit wir in diesem Lernsimlator, genannt das "physische Lebenssystem", unbeeinflusste und uneingeschränkte Erfahrungen machen können. Nach dem Tod würde sich somit wieder alles zusammenfügen. Wer tief genug forscht, wird Hinweise darauf finden, das es ein Leben nach (und vor) dem Tod gibt. Das kann aber jeder nur zu seiner eigenen Gewißheit (z.B. durch AKEs) machen. Andere, denen davon berichtet wird, können es nur glauben, nicht aber wissen. Das geht nur durch eigene Erfahrungen.







Es ist halt immer die Frage, was wirklich beweisbar ist, wenn da ein überehrgeiziger Wissenschaftler, der eine AKE nachweisen will mit suggestivfragen "Beweise" sammelt, so sind es leider keine Beweise mehr , und wie gesagt, es haben ja auch schon andere Untersucht und sind zu anderen Ergebnissen gekommen, und wenn die sagen, daß die AKE möglicherweise doch nur ein "nervengewitter " waren sollte da möglicherweise nichts vertuscht werden, sonern es war lediglich die schlußfolgerung ihrer arbeit ..
...). Es gibt wie gesagt viele Schilderungen von Patienten aus Krankenhäusern gleich nach einer OP. Da es den Ärzten (nicht pauschal!) jedoch unbehaglich wird (es könnte das Weltbild zerstört werden...), wenn sie hören, was sie bei der OP taten, und es ist auch noch bis ins kleinste Detail korrekt, wird es besser verschiegen und nicht in irgendwelche Akten eingetragen (der betreffende Patient wird bestenfalls belächelt oder bekommt gleich Psychopharmaka).


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