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    Zitat von Spocky
    Es gibt auch Material, das unter Wasser brennt. Weiß jetzt leider nicht genau, was das war. Entweder was mit Phosphor oder mit Magnesium...

    Mit dieser Art von Wärmequelle wäre auch unter Wasser eine Kultur möglich
    Da wäre ich mir nicht so sicher - Magnesium gewinnt man AFAIK mittels Schmelzflußelektrolyse - also Starkstrom. Deine Zivilisation experimentiert unter Wasser nur einmal mit Starkstrom und dann nie wieder - wetten ?

    Und selbst wenn sie diese Problem in den Griff bekommen würden - sie könnten mit diesem Feuer keine Metalle einschmelzen, da das Wasser zuviel Wärme absorbiert. auch bei anderen Anwendungen wäre das ein Problem - bliebe nur noch die Anwendung als Fackel - und das ist dann doch eine etwas dürftige Zivilisation

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      Hm - also nur für die Atmung könnte eventuell ja auch eine Flüssigkeit dienen - allerdings müßten dann diese Wesen auch in einer leben
      Alles - so lange es nur genug Energie speichert. Leben in Kohlenwasserstoffen (wie auf Titan) wäre damit vielleicht auch denkbar - wenn auch etwas langsam (vermutlich). Aber ich glaube, das Leben findet immer seinen Weg.

      Wegen dem Titan: selbst auf solchen Planeten sollte Eisen immer noch viel häufiger als Titan sein. Nur dass Titan dann vielleicht das zweit- oder dritthäufigste Metall wäre (statt Magnesium / Aluminium).

      Deine Zivilisation experimentiert unter Wasser nur einmal mit Starkstrom und dann nie wieder - wetten ?
      Vielleicht sagt ein Mitglied dieser Zivilisation in einem weit entfernten "Internet"-Forum gerade, "Eine solche Zivilisation (in einem Sternsystem mit viel Uran) experimentiert nur einmal mit der Kernspaltung - wetten?

      und das ist dann doch eine etwas dürftige Zivilisation
      Wenn sie intelligent genug ist, findet sie einen Weg. Davon bin ich überzeugt... Es ist vielleicht schwieriger aus unserem Standpunkt, aber andere Dinge sind vielleicht viel einfacher - alles in allem wird es einfach eine ANDERE Zivilisation sein - und nicht zwingend gar keine...
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        Ich sehe das wie Bynaus. Vielleicht glaubt ja eine Unterwasserzivilisation, dass das Feuer unter Sauerstoff viel zu extrem brennt und so jegliches Leben sofort auslöschen muss. Wer weiß das schon. Branntkatastrohen gibts ja oft genug, zur Zeit z.B. mal wieder in Spanien mit immerhin 11 toten Feuerwehrleuten.
        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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          Zitat von Bynaus
          Alles - so lange es nur genug Energie speichert. Leben in Kohlenwasserstoffen (wie auf Titan) wäre damit vielleicht auch denkbar - wenn auch etwas langsam (vermutlich). Aber ich glaube, das Leben findet immer seinen Weg.
          Hm - langsamer mit sicherheit - ich denk aber noch nicht einmal so sehr wegen der Flüssigkeit sondern eher wegen der Kälte .

          Zitat von Bynaus
          Wegen dem Titan: selbst auf solchen Planeten sollte Eisen immer noch viel häufiger als Titan sein. Nur dass Titan dann vielleicht das zweit- oder dritthäufigste Metall wäre (statt Magnesium / Aluminium).
          O.k., also schließe ich mal daraus dß die Bildung von Eisen in jedem Fall ( jedem Sternentyp ) bevorzugt wird ?



          Zitat von Bynaus
          Vielleicht sagt ein Mitglied dieser Zivilisation in einem weit entfernten "Internet"-Forum gerade, "Eine solche Zivilisation (in einem Sternsystem mit viel Uran) experimentiert nur einmal mit der Kernspaltung - wetten?
          Mag sein - aber du mußt Zugeben, so ganz so einfach ist das mit der Schmalzflußelektrolyse im Meer eben nicht - ganz besonders wenn man vorher nicht auf andere Art Metall gewinnen konnte, welches man ja schon für die Stromgewinnung braucht. Dann der Strom im Wasser und das gerade gewonnene Metall reagiert dann ja auch gleich wieder mit dem Wasser wenn man das nicht ausschließt Und vor allem, wie sollen die da so auf anhieb drauf kommen ? Wir sind ja vermutlich auch eher durch Zufall auf die Metallgewinnung gestoßen ( Vielleicht hat jemand mit Metallerzen ein Lagerfeuer abgesichert oder so ) Auch die technische Entwicklung ging ja von einfachen zu immer komplexeren Erfindungen - wir haben vor ein paar tausend Jahren ja auch nicht mit Mikrochips angefangen.


          Zitat von Bynaus
          Wenn sie intelligent genug ist, findet sie einen Weg. Davon bin ich überzeugt... Es ist vielleicht schwieriger aus unserem Standpunkt, aber andere Dinge sind vielleicht viel einfacher - alles in allem wird es einfach eine ANDERE Zivilisation sein - und nicht zwingend gar keine...
          Tja, was soll da einfacher sein ? Wenn etwas im Wasser besser funktioniert, können wir es machen, wir haben einfach mehr optionen. Du meinst es findet schon irgendwie einen Weg - mag sein, aber nur wenns einen Weg gibt der keine großen technischen Sprünge voraussetzt ( also gleich mit schmelzflusselektrolyse anfängt um Hammer und Nägel herstellen zu können ), sondern eine allmählich Entwicklung erlaubt - davon bin ich überzeugt !

          Jedenfalls halt ich es nicht für einen Zufall, daß sich die erste ( und bislang einzige ) zivilisation an Land gebildet hat, obwohl unsere entfernten Verwandten im Meer wesentlich mehr Zeit hatten und es auch dort intelligente Bewohner gibt.
          Zuletzt geändert von MRM; 20.07.2005, 15:34.

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            Um so mhr ich lese, um so überzeugter bin ich, das Metallverarbeitung die grundlage für ein technologische Zivilisation ist.
            Kein material ist wiederstandsfähiger oder leichter verarbeitbar.

            Daher ist die sache nach der ozongeschichte und dem Sauerstoff meines erachtens der sicherste weg, andere zivilisationen zu finden.


            Die idee mit Biomasse zu arbeiten mag zwar ne tolle SF-geschichte sein, aber auf dauer in einem Lebendem haus wohnen, welches irgendwann mal n raumschiff werden soll und im weltall leben soll von was eigendlich) halte ich für unsinn.
            wie schon erwähnt: Für große lebewesen muss viel sauerstoff da ein.
            Und ein Einfamilienhaus-Tier muss schon ganz schön groß sein.
            edenfalls kann ich mir son Bio-Krams nicht vorstellen, wie und ob es funktionieren soll.
            einzig mit gentechnologie konnte man soetwas züchtetn 8wenn überhaupt) aber dann muss diese schon gewaltig fortgeschritten sein, und davor braucht man auch wieder metall :P

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              Zitat von MRM
              Hm - langsamer mit sicherheit - ich denk aber noch nicht einmal so sehr wegen der Flüssigkeit sondern eher wegen der Kälte .
              Ich denke, dass Bynaus das auch gemeint hat

              O.k., also schließe ich mal daraus dß die Bildung von Eisen in jedem Fall ( jedem Sternentyp ) bevorzugt wird ?
              Definitiv nicht von jedem Sternentyp. Sterne der Größe unserer Sonne kommen lediglich bis zu Kohlenstoff und Sauerstoff bei ihrer Kernfusion. Für mehr reicht der Druck im Innern nicht aus.

              Eisen ist aber das maximale, was in einem roten Riesen erbrütet wird, bevor dieser zur Supernova wird und da es eben bis zu Eisen geht, sollte auch verhältnismäßig viel davon im Innern erbrütet werden

              [quote]Wir sind ja vermutlich auch eher durch Zufall auf die Metallgewinnung gestoßen ( Vielleicht hat jemand mit Metallerzen ein Lagerfeuer abgesichert oder so ) {/quote]Ich denke nicht, dass da die Temperaturen ausreichend sind. Dafür brauchts schon mehr, als ein normales Lagerfeuer.
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                Es gibt Material das Widerstandsfähiger ist als Metall, aber die sind nicht mehr so leicht herzustellen
                Stichwort Kohlefasern etc
                "Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"

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                  [QUOTE=Spocky]
                  Wir sind ja vermutlich auch eher durch Zufall auf die Metallgewinnung gestoßen ( Vielleicht hat jemand mit Metallerzen ein Lagerfeuer abgesichert oder so ) {/quote]Ich denke nicht, dass da die Temperaturen ausreichend sind. Dafür brauchts schon mehr, als ein normales Lagerfeuer.
                  Gilt das auch für Zinnerz ? AFAIK eines der ersten Metall welches aus Erz gewonnen wurde. Danach kam dann Kupfer ( das war denk ich schon etwas aufwändiger ). Aber der Punkt ist ja hat man einmal heraus gefunden, daß man aus Mineralien Metall gewinnen kann, dann ist man natürlich motiviert weiter zu forschen, und nach weiteren Metallerzen zu suchen. Kann natürlich auch sein, daß es beim Keramikbrennen passiert ist und nicht beim Lagerfeuer - aber ich vermute mal ganz stark irgend so ein dummer zufall war es halt, durch irgendeine göttliche intuition sind sie IMO jedenfalls nicht darauf gekommen

                  @ Firstborg - Kohlefasern, gut - hat man die schon für Raumschiffbau verwendet ? Meines Wissens nicht und ich vermute mal das es dafür auch einen Grund gibt - nächste frage wäre welche Technik voraussetzung für die Herstellung von Kohlefasern ist und gibt es eine Möglichkeit darauf zu kommen, wenn man keine Metallverarbeitung und alle darauf aufbauenden Erfindungen hatte ...

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                    Ich kenne leider nicht die Aufschlusstemperaturen von Zinnerz. Vielleicht hätte ich doch einen Kurs über Erzmineralogie besuchen sollen

                    Aber auf jeden Fall stimme ich dir zu, dass man durch Experimentieren drauf gekommen sein muss.
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                      Können Metalle nicht in geringen Mengen in reiner Form vorkommen? Ich meine gehört zu haben, dass es auch auf der Erde diverse Metalle in reinform gibt.

                      Und auch wir haben mit den weichesten Metallen angefangen.

                      Wäre Feuer z.B. nicht auch umgekehrt möglich? In einer Methan-Athmosphäre, in der Sauerstoff als Brennstoff benutzt wird? Außerdem gibt es auch noch andere exotherme Reaktionen als die Oxidatation. Sprich: Energie könnte auch auf viele andere Weisen hergestellt werden.

                      Ich denke auch nicht, dass eine intelligente Zivilisation unbedingt in Form von irgendwelchen Krabbelviechern (auf 2, 4, 6, 8 oder meinetwegen 17 Beinen) auftreten muss. Wer zum Beispiel den Schwarm gelesen hat, weiß was ich meine. Ich fand diese Geschichte zumindest theoretisch gar nicht mal so abwegig.

                      Wenn wir auch wieder an die großen Entfernungen zwischen den einzelnen Sternensystem denken, würde es ab der Entdeckung der Radiowelle mitunter Jahrhunderte bis Jahrhunderttausende dauern, bis wir überhaupt z.B. ein Radiosignal empfangen könnten.

                      Und wenn wir mal SciFi Erfindung wie Warpantrieb, Subraum und Hyperraum außer Acht lassen, müssen wir uns wohl oder übel auch Geschwindigkeiten < c beschränken, was das Reisen und jegliche Kommunikation angeht. Wir brauchen also Jahrtausende, um uns allein schon zwischen einigen Sternen auszubreiten. Immerhin muss auf den neuen Kolonien erst wieder eine Infrastruktur geschaffen werden, die es erlaubt, weiter zu reisen. Selbst mit unserem Wissen würde es sehr, sehr lange dauern, bis wir die kleinste Reise in den Erdorbit unternehmen könnten, wenn wir wieder bei Null anfangen müssten, weil einfach die Industrie fehlt. Also, selbst wenn irgendeine entfernte Erdkolonie einen Erstkontakt herstellen könnte, würde es trotzdem noch viele tausend Jahre dauern, bis man auf der Erde etwas davon mitbekommen würde.

                      Meine Meinung ist also, wir sind nicht allein, aber einen Kontakt halte ich für äußerst unwahrscheinlich.

                      Es könnte meiner Meinung nach auch passieren, dass eine harmlose, friedvolle Zivilisation uns auslöscht. Vielleicht kommen sie auf den Dreh, "Hey! Dieser Grün-Blau-Weiße Planet im Sol System gefällt mir! Lasst ihn uns terraformen!". Dann würden sie vielleicht, ohne uns zu bemerken unseren Lebensbedingungen zerstören. Ganz ohne böse Absichten...
                      "Politik hat nichts mit Intelligenz zu tun" - Londo Mollari
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                        Können Metalle nicht in geringen Mengen in reiner Form vorkommen? Ich meine gehört zu haben, dass es auch auf der Erde diverse Metalle in reinform gibt.
                        Nur ein Edelmetall wie Gold kann auf der Erde in Reinform vorkommen. Alle anderen Metalle werden in der oxidierenden Atmosphäre langsam "verrosten". Ausserdem gibt es noch ganz wenige Stellen, an dem Quecksilber in Reinform vorkommt. Eine weitere Ausnahme sind Eisenmeteoriten, die elementares Eisen enthalten und vielleicht als erste Vorbilder für erste Gegenstände aus Eisen gedient haben.

                        Außerdem gibt es auch noch andere exotherme Reaktionen als die Oxidatation. Sprich: Energie könnte auch auf viele andere Weisen hergestellt werden.
                        Natürlich. Aber es braucht eben ein grosses Energiereservoir, aus dem Lebewesen schöpfen können und das regelmässig nachproduziert wird. Das heisst, zumindest eine Atmosphäre, ein Ozean oder eine planetenweite Gesteinsschicht... irgend so etwas muss (in dieser Dimension) vorhanden sein, damit sich eine planetare Ökologie ausbreiten kann.

                        Meine Meinung ist also, wir sind nicht allein, aber einen Kontakt halte ich für äußerst unwahrscheinlich.
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                        Es könnte meiner Meinung nach auch passieren, dass eine harmlose, friedvolle Zivilisation uns auslöscht. Vielleicht kommen sie auf den Dreh, "Hey! Dieser Grün-Blau-Weiße Planet im Sol System gefällt mir! Lasst ihn uns terraformen!". Dann würden sie vielleicht, ohne uns zu bemerken unseren Lebensbedingungen zerstören. Ganz ohne böse Absichten...
                        Ich glaube, es wäre kaum zu übersehen, dass da eine einigermassen intelligente Zivilisation am Werk ist. Spätestens bei "Oh schau: da ist eine unserer Terraformingstationen plötzlich von einer zufälligen, spontanen Kernexplosion zerstört worden" wird es dann ein bisschen schwierig, die Anwesenheit von intelligenten Ureinwohnern weiter zu leugnen...
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                          Was ist, wenn diese Zivilisation aus der Ferne terraforming betreiben würde? Also nach dem Motto "schicken wir mal ein unbemanntes Schiff los, das alles vorbereitet". Dieses Schiff könnte uns "wegterraformen" und sobald die andere Zivilisation das mitbekommt, ist es für uns bereits tausend Jahre zu spät...

                          Natürlich würden Metalle an der Luft oxidieren, aber es ist ja, wie gesagt, nicht sicher, dass die fremde Athmosphäre ungebundenen Sauerstoff enthält. Es gibt zwar auch andere Elemente, mit denen Eisen leicht reagiert, von denen kommen aber nur die Halogene Gasförmig vor...
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                            Zitat von Bynaus
                            Ich glaube, es wäre kaum zu übersehen, dass da eine einigermassen intelligente Zivilisation am Werk ist. Spätestens bei "Oh schau: da ist eine unserer Terraformingstationen plötzlich von einer zufälligen, spontanen Kernexplosion zerstört worden" wird es dann ein bisschen schwierig, die Anwesenheit von intelligenten Ureinwohnern weiter zu leugnen...
                            Naja, meinst du das sie so auffällig und vermutlich selbstschädigend vorgehen würden?

                            Ansonsten muß ich wohl doch der These von Metall als Grundlage zustimmen. Und die Bearbeitung wird wohl nur auf dem Land effizient genug sein. Vielleicht finden ja Meeresbewohner einen anderen Weg. Aber schwer sich vorzustellen.

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                              Was ist, wenn diese Zivilisation aus der Ferne terraforming betreiben würde? Also nach dem Motto "schicken wir mal ein unbemanntes Schiff los, das alles vorbereitet". Dieses Schiff könnte uns "wegterraformen" und sobald die andere Zivilisation das mitbekommt, ist es für uns bereits tausend Jahre zu spät...
                              Gut, das kann sein. Aber eine wirklich friedliebende, ethisch handelnde Zivilisation wird selbst diese Maschinen erst überprüfen lassen, ob der Planet vielleicht nicht doch bewohnt ist...
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                                Friedliebend ist etwas anderes als vorsichtig.

                                Vielleicht sind sie noch gar nicht auf die Idee gekommen, dass es noch andere bewohnte Planeten als den ihren gibt? Ich meine nur weil jemand Raumfahrt betreibt, heißt das noch nicht, dass er an aus seiner Sicht "Außerirdische" glaubt und hätte demnach auch keinen Grund zur Annahme, dass ein anderer Planet bewohnt sein könnte...
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