Zigaretten - so schädlich wie ihr Ruf? - SciFi-Forum

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Zigaretten - so schädlich wie ihr Ruf?

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  • GreatSciFi
    antwortet
    Man, bin ich froh, dass ich vor drei Jahren aufgehört habe. Den Rauchern wird es ja inzwischen echt nicht mehr leicht gemacht. Meine Schwiegereltern vermieten zum Beispiel erst gar nicht mehr an Raucher...

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Raucher Friedhelm Adolfs:
    Wohnungskündigung wegen Exzessivrauchen wegen Formfehler unwirksam



    Da bin ich auf die endgültige Begründung gespannt

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Das scheint im öffentlichen Dienst anders zu sein. Das wäre ganz klar ein Wege-oder Arbeitsunfall.
    Weiß ich nicht, auf jeden Fall gilt das fürs Klo auch für die Polizei
    Arbeitsunfall : Ist ein Polizist auch auf Toilette im Dienst? - Nachrichten Regionales - München - DIE WELT

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  • T`Pau
    antwortet
    Das scheint im öffentlichen Dienst anders zu sein. Das wäre ganz klar ein Wege-oder Arbeitsunfall.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Und ob Raucherpausen wie andere Pausen gerechnet werden, das würd ich nicht unterschreiben.
    Bei uns in der Firma hängt extra für uns Raucher ein Zeitungsartikel mit einem Urteil am schwarzen Brett, gemäß dem der Arbeitnehmer während der Pause nicht versichert ist, sobald er dafür seinen Arbeitsplatz verlässt. Im Sinne von "aus dem Büro gehen", nicht "das Firmengelände verlassen".

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Pause gilt als Arbeitszeit und er hatte nicht mal das Gelände verlassen, dann wäre es aber auch ein Wegeunfall und somit ists ein Fall für den D-Arzt.
    So einfach ist das leider nicht, denn wenn du dich bei der Arbeit auf der Toilette verletzt, dann ist das auch kein Arbeitsunfall:
    Urteil: Unglücke auf der Toilette sind keine Arbeitsunfälle

    Und ob Raucherpausen wie andere Pausen gerechnet werden, das würd ich nicht unterschreiben.

    Es ist natürlich auch noch die Frage, ob an der Stelle geräumt hätte sein müssen. In dem Fall würde es vielleicht sogar Schmerzensgeld geben.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Gilt das dann eigentlich noch als Arbeitsunfall, oder muss er das über seine eigene Krankenkasse regeln?
    Pause gilt als Arbeitszeit und er hatte nicht mal das Gelände verlassen, dann wäre es aber auch ein Wegeunfall und somit ists ein Fall für den D-Arzt.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Es war Glatteis und als guter Arbeitnehmer ist er natürlich zum Rauchen vor die Tür gegangen.
    Gilt das dann eigentlich noch als Arbeitsunfall, oder muss er das über seine eigene Krankenkasse regeln?

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen
    was wäre wenn er statt einer ziggi eine bratwurst gegessen hätte ?
    Dann müsste er sich jetzt keine Kalauer über sein "Raucherbein" anhören.

    Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen
    wäre es auch im sommer passiert oder war es einfach nur zu glatt an der stelle ? ^^
    Es war Glatteis und als guter Arbeitnehmer ist er natürlich zum Rauchen vor die Tür gegangen.

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  • Bakkad Baran
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Rauchen schadet der Gesundheit, das ist richtig. Ein Bekannter von mir ist im Winter beim Rauchen ausgerutscht und hat sich schwer am Bein verletzt.

    was wäre wenn er statt einer ziggi eine bratwurst gegessen hätte ?
    wäre es auch im sommer passiert oder war es einfach nur zu glatt an der stelle ? ^^

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Rauchen schadet der Gesundheit, das ist richtig. Ein Bekannter von mir ist im Winter beim Rauchen ausgerutscht und hat sich schwer am Bein verletzt.

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  • Spocky
    antwortet
    Aus gegebenem Anlass grabe ich diesen Thread mal wieder aus.

    Mit Eric Lawson ist inzwischen der fünfte sogenannte "Marlboro Man" an den Folgen des Zigarettenkonsums gestorben:
    Eric Lawson Was the Fifth Marlboro Man to Die of Smoking-Related Illness : People.com

    Eine dieser fünf Männer war am Ende seines Lebens sogar entschiedener Gegner der Tabakindustrie.

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  • Tau-Ceti
    antwortet
    Ich denke dass bei uns immernoch mit dem thema drogen föllig falsch umgegangen wird.
    Da bekommen jugentliche immernoch beim thema hanf horrormärchen erzählt.
    Von wegen " wenn du das einmal nimmst wirst du davon psychisch abhängig"
    Dann sehen sie bei freunden dass es nicht so ist und fangen an zu kiffen.
    Anstatt sie richtig aufzuklären, dass die sucht beim kiffen sich langsam und hinterhältig einschleicht.
    Dass nicht jeder auf drogen gleich reagiert.
    Dass man durchaus durchs kiffen auch auf harte drogen umsteigen kann, weil man in deutschland immernoch jugendliche kriminalisiert, sie durch verbote, die sowieso nix bringen in die arme von dealern treibt. Und da gibts ja bekanntlich alles was die nase begehrt.


    Da sehe ich auch dass wenn die alkoholsteuer sprudelt, auch mal gerne eine droge verharmlost wird.
    Wenn in bayern beim bier von einem grundnahrungsmittel gesprochen wird.
    Und alkohol ist die gefährlichste droge, nicht weil sie am schnellsten süchtig macht oder am giftigsten ist,was ja garnichtmal der fall ist, sondern weil sie überall und jederzeit, problemlos, kostengünstig verfügbar ist,weil uns immernoch das "barcardyfeeling" in tv gepredigt wird.

    Wenn ich diese bayrischen Hinze Huber und Steuber sehen wenn sie in ihren weißblauen festzelten ihre politischen reden schwingen und vor jedem zweiten zuhörer steht eine maß bier auf dem tisch und dann wird auf die bösen kiffer geschimpft und härtere strafen gefordert.
    Wenn man bedenkt dass dort im oktober das weltweit größte drogenfest gefeiert wird. Da braucht man sich doch nicht zu wundern dass die jugentlichen denen nix mehr glauben.

    Ich hab früher selber mal gekifft und wenn ich dran denke wo ich überall abgestiegen bin nur weil das zeug verboten war. Da waren die letzten assis, penner , kriminellen und dealer dabei. Und ich wäre wohl, wenn ich gewollt und das geld gehabt hätte an so ziemlich alles drangekommen das giftig und verboten oder sonst irgendwie für jugentliche nicht geeignet ist.

    Wenn ich höre dass wir "nicht noch eine volksdroge brauchen und dass wir so schon genug probleme damit haben".
    Hey leute wir haben die droge schon längst und das problem auch
    Wer denkt dass man eine droge oder ein problem einfach verbieten kann der ist naiv.
    Wenn also ein politiker der mit sicherheit nicht naiv ist solche verbote fordert dann macht der lediglich wahlkampf und sichert sich konserative wählerstimmen aber auf kosten der jugend.
    Weil er die polizei nämlich bei der kiffer jagd von wichtigen dingen abhält zB. dealer zu verhaften.

    Ich denke dass die strafandrohung wegen 10 gramm hanf niemanden vom kiffen abhält. Aber wenn einer wegen sowas vorbestraft ist dann schadet das
    unter umständen erheblich seinen werdegang.

    Wir haben damals gedacht dass die erwachsenen uns jugend unsere drogen verbieten sie aber selber in ruhe weitersaufen wollen.
    Wir fanden das ungerecht und es hat eine trotzreaktion erzeugt.
    Der größte teil meiner freunde die damals gekifft haben tun dies nicht mehr,
    aber fast alle die damals schon gesoffen haben tun die immernoch

    Auch hasch die einstiegsdroge stimmt nicht. Meine ersten drogen erfahrungen hatte ich mit alkohol und zigaretten.
    Und die jugend weiß das alles weil sie nicht blöd ist.

    Dann sollte ihnen besser erklären wie schnell und lange der führerschein weg ist wenn man als kiffer auffällt. Da braucht man nicht mal bekifft auto zu fahren wie es beim alkohol der fall ist. Dann ist der lappen erstmal weg und du kannst zur MPU gehen. Und das wird richtig teuer und dauert wenn man nicht viel geld hat richtig lange.
    Is auch nicht gerade gerecht aber das schreckt echt ab.

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  • Cmdr. Tomalak
    antwortet
    Zitat von I_are_Daxter
    euer Beileid ist nett, aber nicht wirlich nötig
    zum einen war das 1992 und zum anderen bin ich ein typisches Alkoholikerkind, sprich: Ich war zwar nicht wirklich froh, daß er sich vom Acker gemacht hat, aber von Trauer war auch wirklich keine Spur ...
    War so der bei Sprittis übliche Ablauf mit Dresche und Schmusekurs wenn er besoffen war (1-2 Flaschen Hansen Rum am Tag) Irgendwann wurde Dresche dann durch Psychoterror ersetzt, weil der Kleine dem noch kleineren völlig runtergekommenen Männchen körperlich überlegen war ...
    Auch wenn das jetzt schon recht lange her ist, knusper ich immer noch mit den Typischen Problemen von Alkikindern rum was Selbstbewusstsein und fast schon pansiche Harmoniesucht angeht ..
    Au Backe, ich beneide dich wirklich nicht... mein Vater war auch Alkoholiker, davon habe ich aber glücklicherweise aus zweierlei Gründen nichts mitbekommen: erstens hat ihn meine Mutter schon vor meiner Geburt trocken bekommen und zweitens hab ich ihn seit meinem 2. Lebensjahr nur einmal gesehen. Man muss also sagen: Mir gehts echt gut!

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  • I_are_Daxter
    antwortet
    euer Beileid ist nett, aber nicht wirlich nötig
    zum einen war das 1992 und zum anderen bin ich ein typisches Alkoholikerkind, sprich: Ich war zwar nicht wirklich froh, daß er sich vom Acker gemacht hat, aber von Trauer war auch wirklich keine Spur ...
    War so der bei Sprittis übliche Ablauf mit Dresche und Schmusekurs wenn er besoffen war (1-2 Flaschen Hansen Rum am Tag) Irgendwann wurde Dresche dann durch Psychoterror ersetzt, weil der Kleine dem noch kleineren völlig runtergekommenen Männchen körperlich überlegen war ...
    Auch wenn das jetzt schon recht lange her ist, knusper ich immer noch mit den Typischen Problemen von Alkikindern rum was Selbstbewusstsein und fast schon pansiche Harmoniesucht angeht ..

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