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Zitat von I_are_DaxterWärend bei Cannabis eine reine psychische Abhängigkeit zu erwarten ist, so ist es beim Alkohol eine schwere Körperliche!
Die Suchtwirkung von Cannabis ist also geringer und vor allem die Möglichkeit des Entzugs ist eine ganz andere!
Zitat von I_are_DaxterWenn du schon mal einen krampfenden Alki gesehen hast, dann wird dir der Unterschied ganz frapierend bewusst!
Zitat von I_are_DaxterAusserdem wird dir jeder Arzt sagen, daß diese Empfehlung ab einem Alter von 50-60 Jahren gilt (...)
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Zitat von SandswindIch hab die Studien nicht parat, aber mehrfach davon gelesen. Ich kann aber auch aus meinem Umfeld nicht bestätigen, daß Alkohol eher abhängig macht, als Cannabis. Die nehmen sich meiner Meinung nach nichts und ich glaube, daß die angeblich geringere Suchtwirkung von Cannabis eine beliebte Legende aus dem Bereich vieler Konsumenten ist. Vielleicht beruhigt man sich damit auch selbst, ich weiß es nicht.
Wärend bei Cannabis eine reine psychische Abhängigkeit zu erwarten ist, so ist es beim Alkohol eine schwere Körperliche!
Die Suchtwirkung von Cannabis ist also geringer und vor allem die Möglichkeit des Entzugs ist eine ganz andere!
Wenn du schon mal einen krampfenden Alki gesehen hast, dann wird dir der Unterschied ganz frapierend bewusst!
Natürlich ist damit die Hemmschwelle des täglichen Kiffens geringer als die des täglichen Saufens und damit einhergehend natürlich auch die Möglichkeit eines Suchtverhaltens...
Im Grunde genommen muss man die Begriffe klar nutzen!
Cannabis macht Süchtig, aber nicht abhängig. Sozusagen nichts, was man nicht mit Psychotherapie ein wenig Geduld und vor allem Willen wieder hin bekommen kann ...
Alkohol macht Abhängig und Süchtig!
Auch die Rechnung machen .... Oft ist Alkentzug sogar so heftig, daß der reine Entzug unter ärztlicher Aufsicht statt finden muswenn man den Willen hat, wird einem der Affe den man schiebt und die Unfähigkeit ohne Sprit noch am Leben teilzunehmen leicht einen Strich durch s, weil mit Körperlichen Komplikationen zu rechen ist !
Zitat von SandswindAlkohol ist übrigens auch nicht per se giftig, es gibt andere Studien, die sogar ein Glas Rotwein empfehlen, weil das gegen Ablagerungen in den Gefässen wirken soll. So gesehen ist das mit der schädllichen Wirkung jeweils eine Frage der Menge, das wußte Paracelsus schon.
Der Stoff im Rotwein der gegen die Ablagerungen in den Gefäßen wirken soll, findet sich zum Teil auch im Roten Traubensaft.
Ausserdem wird dir jeder Arzt sagen, daß diese Empfehlung ab einem Alter von 50-60 Jahren gilt, weil man dann davon ausgeht, daß die Giftwirkung des Alkohols im Gegenzug zur schützenden Wirkung der Roten Traube in einem anderen Gleichgewicht steht ...
Kein Arzt wird einem Jungen Menschen empfehlen täglich 250ml Rotwein zu trinken !und soviel sollte das dann sein um die Gefäßschützende Wirkung zu erziehlen ...
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Zitat von The_CoronaHehe ok, viel Aufregung um nichts
Gut, kann sein, aber wie du sagst, das ist bei Alkohol noch viel mehr der Fall.
Die genaue Zahlen kenne ich dazu nicht.
Das sicher nicht, aber kann man es nicht als Hinweis deuten, dass die allermeisten Menschen eben schon verantwortungsbewusst und relativ problemlos mit dieser speziellen Droge umgehen können, und jene Fälle die zu Depressionen und Psychosen führen nur die absolute Ausnahme darstellen? Ja müssen wir nicht den Schweinebraten verbieten weil er bei 1% der Konsumenten nach jahrelangem Konsum Gefäßverstopfungen und Übergewicht auslösen kann?
Die quantitativ größte Rolle unter den psychose-induzierenden Stoffen spielt der Wirkstoff von Haschisch und Marihuana Cannabinol. Neben der Schädigung der Bronchien und einem gegenüber Nikotin fünffach höheren Krebsrisiko ist also der Haschischkonsum mit einem weiteren, sehr ernst zu nehmenden Gesundheitsrisiko belastet. Leider ist dieses Risiko in der Öffentlichkeit kaum bekannt. Es wird zudem in der Drogenszene meist heruntergespielt. Gerade heranwachsende Jugendliche, die mit einer durch Cannabis ausgelösten Psychose in eine psychiatrische Klinik eingeliefert werden, erleiden einen dramatischen Einschnitt in ihre Lebensplanung. Dabei können zwangsweise oder freiwillige Klinikaufenthalte von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten heraus kommen.
Allerdings habe ich dazu keine Zahlen. Auch spielt der genetische Faktor bei Drogenpsychosen eine Rolle.
Hier noch was anderes...
Drogen mit einem höheren Schlaganfallrisiko sind insbesondere Kokain, Amphetamine, Ecstasy, Crack, die durch einen starken Blutdruckanstieg vor allem zu Hirnblutungen führen können. Bei Cannabis (Marihuana, Haschisch) besteht die gegenteilige Gefahr, nämlich ein starker Abfall des Blutdruckes, der einen Schlaganfall durch eine Durchblutungsstörung verursachen kann.
Bei Heroin und anderen Drogen, die intravenös gespritzt werden, bestehen weitere Gefahren. So können Herzinnenhautentzündungen auftreten, die wiederum einen Schlaganfall auslösen können oder es kann zu Embolien von Fremdmaterial oder Luft kommen.
Cannabis alleine soll sogar Arterienverkalkung vorbeugen. Nur eben nicht als Rauch.
Kann dir nur zustimmen. Hinzu kommt, dass mit dem illegalen Verkauf organisierte Kriminalität finanziert wird.
Ah ja, dass es in der Schmerztherapie noch nicht richtig eingesetzt wird, liegt wohl an der Pharmalobby......jetzt haben wir schon 3 Lobbies die etwas gegen Cannabis haben. Jaja, die bösen Konzerne ;-)
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Zitat von LinusDas ist keine Wirkung des Alkohols, denn die gleiche Menge Traubensaft hat die gleiche Wirkung.
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Zitat von SandswindAlkohol ist übrigens auch nicht per se giftig, es gibt andere Studien, die sogar ein Glas Rotwein empfehlen, weil das gegen Ablagerungen in den Gefässen wirken soll. So gesehen ist das mit der schädllichen Wirkung jeweils eine Frage der Menge, das wußte Paracelsus schon.
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Zitat von The_CoronaDer Konsum artet bei Alkohol meines Erachtens nach viel schneller, und viel wahrscheinlicher aus, als dies bei Cannabis der Fall ist. Hinzu kommt dass Alkohol halt (und wenns Studien gibt die dies widerlegen dann möcht ich die echt gerne sehen) gesundheitsschädlicher ist.
Alkohol ist übrigens auch nicht per se giftig, es gibt andere Studien, die sogar ein Glas Rotwein empfehlen, weil das gegen Ablagerungen in den Gefässen wirken soll. So gesehen ist das mit der schädllichen Wirkung jeweils eine Frage der Menge, das wußte Paracelsus schon.
Zitat von The_CoronaUnd wenn du mit dem Straßenverkehr argumentierst, dann muss Alkohol noch viel schneller verboten werden.
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Zitat von SandswindNaja, dabei kommt es wohl sehr darauf an, ob man auch gleich ausgeprägtes Konsumverhalten miteinander vergleicht. Ein Gelegenheitskiffer wird defintiv weniger Probleme haben, als ein Gewohnheitstrinker. Ich denke, daß beide Drogen ihre Risiken haben - unabhängig davon, welche nun gerade, mehr oder weniger zufällig, gesellschaftlich akzeptiert ist.
Zitat von SandswindEs gibt neue Studien, die darauf hindeuten, daß die Gefährlichkeit von Cannabis bisher deutlich unterschätzt wurde. Deswegen wurden jetzt auch die tolerierten und damit straffreien Mengen für die Eigenkonsum deutlich reduziert. Gerade im Straßenverkehr haben die Probleme mit Cannabis explosionsartig zugenommen, eben weil so viele das Zeug konsumieren.
Um zu Deiner Frage zu kommen:Wenn bekiffte Leute Auto fahren, haben wir schon ein Problem...
Und wenn du mit dem Straßenverkehr argumentierst, dann muss Alkohol noch viel schneller verboten werden. Nur um das klarzustellen, natürlich bin ich nicht dafür dass man sich bekifft hinters Steuer setzt. Nur ich würde fast behaupten dass mir ein bekiffter Lenker lieber ist als ein alkoholisierter. Aber das nur am Rande weil beides natürlich gefährlich ist.
Zitat von SkymarshalDanke. Das habe ich mitlerweile verstanden. Auch das eine 0,5 Dose höher als eine 0,33 Dose ist, was ich eigentlich ohne wußte...*hust*
Es sah für mich zuerst nicht nach einen Scherz aus. Ok?
Zitat von SkymarshalNein, Statistiken belegen das die Neuerkrankungen von drogeninduzierten Psychosen in den letzten Jahren permanent steigen. Wenn du willst kann ich dir auch mal einen Link raussuchen.
Kann sein das bei Alkoholmißbrauch die Wahrscheinlichkeit schwere gesundheitliche Probleme zu bekommen noch höher ist.
Zitat von SkymarshalAlso es gibt bestimmt auch genug die Koka konsumieren, aber ob es das besser macht?
Zitat von SkymarshalEine Legalisierung von Cannabis könnte den kriminellen Markt schmälern und dafür sorgen das keine verunreinigten Substanzen angeboten werden.
Andererseits wird es dann genauso verharmlost wie Alkohol oder Zigaretten.
Zu medikamentösen Zwecken(Schmerztherapie usw.) würde ich es eher unterstützen wollen.
Ah ja, dass es in der Schmerztherapie noch nicht richtig eingesetzt wird, liegt wohl an der Pharmalobby......jetzt haben wir schon 3 Lobbies die etwas gegen Cannabis haben. Jaja, die bösen Konzerne ;-)
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Zitat von The_CoronaHmm, also wie gesagt wurde sollte das ein Scherz sein mit der hohen Dose (die 0,5 Dose ist höher als die 0,33). In meinem Bekanntenkreis kommt das sonst immer gut an.....
Es sah für mich zuerst nicht nach einen Scherz aus. Ok?
Ich denke du siehst wieder mal die Extremfälle. Keiner behauptet dass Cannabis absolut ungefährlich ist und nie zu irgendwelchen Problemen führt. Aber der weitaus größte, und ich behaupte hier das sind 99% aller Kiffer entwickeln keine Psychosen oder Depressionen. Bei Alkohol sieht das wohl anders aus. Kann dir jetzt keine Zahlen nennen, aber da sind sicher 30-40% abhängig und die bekommen dann hunderpro Gesundheitsprobleme.
Ereignishorizont, der in einer Psychatrie arbeitet, kann dir das bestimmt auch bestätigen.
Kann sein das bei Alkoholmißbrauch die Wahrscheinlichkeit schwere gesundheitliche Probleme zu bekommen noch höher ist.
Bei Cannabis liegt es wohl vor allem daran das der Stoff immer konzentrierter geworden ist als früher.
Schaut und höhrt euch echt mal in eurem erweiterten Bekanntenkreis um, ist kaum zu glauben wieviele Leute Cannabis konsumieren, und zwar von jung bis alt, von arm bis reich, von arbeitslos bis Manager. Und das sind alles Kriminelle, also zeigt die sofort bei der Polizei an. Dann haben die auch was zu tun und jagen nicht sinnlos Vergewaltiger! (.......Anm. für Skymarshal, das ist auch nicht ernstgemeint!).
Also es gibt bestimmt auch genug die Koka konsumieren, aber ob es das besser macht?
Naja, ich versteh halt nicht warum so ein großer Aufstand gemacht wird. Haben wir denn keine anderen Probleme?
Andererseits wird es dann genauso verharmlost wie Alkohol oder Zigaretten.
Zu medikamentösen Zwecken(Schmerztherapie usw.) würde ich es eher unterstützen wollen.
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Zitat von The_CoronaKeiner behauptet dass Cannabis absolut ungefährlich ist und nie zu irgendwelchen Problemen führt. Aber der weitaus größte, und ich behaupte hier das sind 99% aller Kiffer entwickeln keine Psychosen oder Depressionen. Bei Alkohol sieht das wohl anders aus.
Zitat von The_CoronaNaja, ich versteh halt nicht warum so ein großer Aufstand gemacht wird. Haben wir denn keine anderen Probleme?
Um zu Deiner Frage zu kommen:Wenn bekiffte Leute Auto fahren, haben wir schon ein Problem...
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Zitat von SkymarshalWegen der Dose hielt ich es ja für absurd. Es hätte ja sein können das er wirklich so jemanden kannte der das gesagt und geglaubt hat. Solche Idioten gibt es ja überall.
Zitat von SkymarshalAlkohol verursacht mehr körperliche Schäden. Ob Depressionen und Psychosen besser als eine kaputte Leber sind, weiß ich nicht so genau.
Schaut und höhrt euch echt mal in eurem erweiterten Bekanntenkreis um, ist kaum zu glauben wieviele Leute Cannabis konsumieren, und zwar von jung bis alt, von arm bis reich, von arbeitslos bis Manager. Und das sind alles Kriminelle, also zeigt die sofort bei der Polizei an. Dann haben die auch was zu tun und jagen nicht sinnlos Vergewaltiger! (.......Anm. für Skymarshal, das ist auch nicht ernstgemeint!).
Naja, ich versteh halt nicht warum so ein großer Aufstand gemacht wird. Haben wir denn keine anderen Probleme?
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Zitat von LocksleyEs geht um die höhere Dose, es war in Summe ein Scherz (und kein schlechter, imho)...
Zu den Rest deiner Ausführungen: Bei steigenden Krebstoten durchs Rauchen und steigenden Alkoholerkrankungen kann von einen guten Umgang eigentlich nicht die Rede sein.
Auch ist Tradition für mich kein Argument.
Zitat von I are DaxterWährend ein Kiffer nach 4 Jahren Hardcorekiffen mit einem Psychoknacks und leichten körperlichen Schäden aussteigen kann, im spätern verlauf sogar noch relativ gefahrlos hier und da mal einen kiffen könnte, ist ein Alkoholiker nach 4 Jahren massiv geschädigt und für den Rest seines Lebens drauf! Alkoholabhängigkeit besiegt man nicht, man kann sie nur schlafen legen!
Ich will die gefahren des Cannabiskonsums keinesfalls kleinreden, nur darf man Cannabis nicht so mit Alk vergleichen, da Alk eine um ein vielfaches potentere Substanz ist!
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Zitat von SkymarshalAlso du machst dich in Wirklichkeit über solche Aussagen lustig oder wie darf ich das verstehen?
Deine Aussagen über Cannabis sind übrigens falsch. Es treten dadurch immer mehr Psychosen auf und das Schlaganfallrisiko ist auch höher.
Also nix mit "nicht so schlimm wie Alkohol".
Es bringt nichts wenn man die eine Droge verteufelt und die andere verharmlost.
Alkohol ist neben Heroin und Kokain (was übrigens die Nummer 1 dabei ist) mit einer der schlimmsten und potentesten Drogen auf diesem Planeten!
Während man mit hochreinem Heroin in gemäßigten Dosen Asbach Uralt werden kann, ist das mit Alkoholmissbrauch schlicht nicht möglich!
Alkohol ist eine der Drogen, die im Missbrauchsfalle IMMER den gesamten Körper nachhaltig schädigt! Das Abhängigkeitspotential ist immens!
Während ein Kiffer nach 4 Jahren Hardcorekiffen mit einem Psychoknacks und leichten körperlichen Schäden aussteigen kann, im spätern verlauf sogar noch relativ gefahrlos hier und da mal einen kiffen könnte, ist ein Alkoholiker nach 4 Jahren massiv geschädigt und für den Rest seines Lebens drauf! Alkoholabhängigkeit besiegt man nicht, man kann sie nur schlafen legen!
Ich will die gefahren des Cannabiskonsums keinesfalls kleinreden, nur darf man Cannabis nicht so mit Alk vergleichen, da Alk eine um ein vielfaches potentere Substanz ist!
zurück zum Thema:
ich als Raucher würde den Verbot von Zigaretten sogar begrüßen, da mir damit das aufhören wesentlich leichter fallen würde
allerdings wären die gefahren für unsere Krankenkassensysteme nicht von der Hand zu weisen! Irgendwo existieren Hochrechnungen die zeigen, daß ein Raucher (nach Aufrechnung dessen was er kostet und dem was er früher stirbt) die Krankenkasse wohl um einige 100 Tausend Euro entlastet...
Komische Welt !!!
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Zitat von SkymarshalAlso du machst dich in Wirklichkeit über solche Aussagen lustig oder wie darf ich das verstehen?
Bezgl der Gefährlichkeits-Vergleiche - die sind hal schwierig, oder? Wie eh im Thread erläutert gibt es Gefahren für einen selbst (wie schnell macht das Zeug süchtig, wie stark schädigt es den Körper, wie sehr beeinträchtigt es unmittelbar) und die Gefahren für die Allgemeinheit.
Nikotin macht afaik sehr schnell süchtig und ist langfristig sehr gefährlich - das sind halt die Nachteile. Cannabis beeinträchtigt darüber hinaus noch unmittelbar (dann besser nicht Auto fahren).
Mir geht es bei der Verbotsdiskussion aber darum - wir haben mit Alkohol und Zigaretten zwei erlaubte Drogen in der Gesellschaft, wir haben die entsprechenden Probleme, aber zumindest teilweise auch eine gewachsene Kultur, durch die mit diesen Drogen einigermaßen umgegangen werden kann.
Warum sollte man auch noch Hasch legalisieren? OK, es rauchen auch schon ziemlich viele, aber dennoch hat es nicht dieselbe Tradition und Kultur (hierzulande). Und wir halsen uns damit einfach nur ein weiteres Problem auf.
btw bin ich bei beiden Drogen Abstinenzler und kann durchaus die Vorteile von Alkohol und Zigaretten sehen (vor allem von Alkohol).
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Zitat von The_CoronaLes dir das nochmal in Ruhe durch ;-)
Deine Aussagen über Cannabis sind übrigens falsch. Es treten dadurch immer mehr Psychosen auf und das Schlaganfallrisiko ist auch höher.
Also nix mit "nicht so schlimm wie Alkohol".
Es bringt nichts wenn man die eine Droge verteufelt und die andere verharmlost.
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