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Rohstoffknappheit?

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    #16
    Zitat von Dalek Beitrag anzeigen
    Dann muß man es halt synthetisieren.

    mfg
    Dalek
    Es ging hier am eher darum was man in größeren Tiefen noch finde könnte. Oder was nicht.

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      #17
      Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
      Oder man macht es gleich wie bei Biokraftstoffen und gewinnt das Öl direkt aus Pflanzen. Das wäre sicher die umweltfreundlichste Lösung, weil da auch der CO2-Haushalt stimmt
      Afaik hat man dann das Problem, daß man größere Anbauflächen mit Monokulturen der entsprechenden Pflanzen bräuchte. Und Monokulturen an sich sind auch ja nicht gerade das ideale.

      Man könnte natürlich die Pflanzen gentechnisch etwas 'tunen', was die Energie, die man schlußendlich rauskriegt, angeht, so daß man weniger Pflanzen bräuchte.


      Oder gleich Pflanzen erschaffen die direkt elektrischen Strom erzeugen. (Gut, das könnte noch ein bissel über unseren Möglichkeiten liegen )


      mfg
      Dalek
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      -Konstantin Tsiolkovsky

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        #18
        Monokulturen sind selten was ideales, da geb ich dir Recht. Es kommt aber stark darauf an, welche Monokultur man verwendet. Raps ist ziemlich düngungs- und pestizidintensiv. Einfacher ist es da, man nimmt eine Pflanze, die an sich eher Unkrauteigenschaften hat (schnelleres Wachstum, als andere Pflanzen) und noch dazu mehr Öl hat, als Raps. Da würde sich Hanf sehr gut anbieten. MAn muss halt Überzeugungsarbeit leisten, dass Hanf nicht gleich THC ist.
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          #19
          naja auch wenn wir noch tiefer in die erde eindringen sollten! denke ich nicht das fossilebrenstoffe was für die zukunft sind!
          wir müssen us auch mal nach anderen möglichkeiten umsehen und sie fördern!

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            #20
            Das ganze ist auch eine Frage der Energiebilanz: Nur wenn mehr Energie rauskommt, als man reinsteckt, kann man Erdöl als Energierohstoff verwenden: und dies ist seine wichtigste Bedeutung für die Weltwirtschaft.

            Erdöl wird nicht einfach in 50 oder 100 Jahren "ausgehen", sondern die bestehenden Erdölfelder werden einfach immer etwas weniger abgeben, der EROI (Energy Return on Investment) wird stetig sinken. Die Folge: Immer weniger Erdöl für die Weltwirtschaft. Die Folge davon: explodierende Preise, Flucht in Alternativen. Das Maximum der Erdölproduktion ("Peak Oil") wird in diesem Jahrzehnt erreicht werden (wurde möglicherweise bereits erreicht).

            Was die anderen Rohstoffe angeht, einige von ihnen sind im Begriff, auszugehen. Nicht so sehr Eisen, dessen Vorräte bei gegenwärtigem Verbrauch (sog. Vorlaufszeiten) noch mehrere tausend Jahre reichen würden: Aber Indium, Niob, Tantal, Germanium, Platin und andere Edelmetalle und sog. "seltene Erden", die für die Elektronikindustrie äusserst wichtig sind, haben zum Teil Vorlaufszeiten von nur wenigen Jahrzehnten. Es gibt z.B. auf der Erde nicht genügend Platin, um alle Autos der Welt mit Brennstoffzellen auszustatten. Effiziente Solarzellen nutzen Germanium statt Silizium: auch davon gibt es viel zu wenig, als dass man auch nur ein Prozent der Energieversorgung der Menschheit darüber bestreiten könnte: man müsste auf das weniger effiziente, aber dafür in grossen Mengen vorhandene Silizium zurück greifen. Für Mangan, das ebenfalls langsam ausgeht und sehr wichtig ist für die Stahlverarbeitung, wird in diesen Jahren die Extraktion aus Manganknollen vom Meeresboden versucht.

            Die Rohstoffe werden uns mit wenigen Ausnahmen so schnell nicht ausgehen: aber sie werden immer teuerer werden, zum einen, weil sie selbst seltener werden, zum anderen, weil ihre Extraktion die Verwendung von immer teureren Energierohstoffen erfordert.
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              #21
              Gestern lief eine Doku über Ölgewinnung aus Ölschiefer, wobei darin weder Öl enthalten ist, noch handelt es sich dabei um Schiefer. Das ganze ist ein Mergel, der einfach voller organischer Bestandteile ist, quasi ein Erdölmuttergestein, das noch nicht die Zeit hatte, Erdöl zu produzieren.

              MAn kann das ganze so bearbeiten, dass man die Produktion einfach zuende führt, wobei man das schonmal gemacht hat, was sich damals aber nicht gerechnet hat und obendrein auch eine äußerst ungünstige Kohlendioxid-Bilanz hatte. Jetzt hat man wohl eine neue Methode entwickelt, nach der das besser laufen soll. Dazu wird das Gestein erst bei etwas über 800 °C getrocknet und dann auf kleine Kugelgröße gemahlen. Das ganze kopmmt dann in ein 5-stöckiges Gebäude, in dem die Kugeln dann fallen und zwar so langsam, dass sie etwa 11 Minuten bis zum Bodern brauchen (IIRC). Warum die so langsam fallen, das ist Betriebsgeheimnis. In jedem Fall geben die beim Fallen ihre Kohlenwasserstoffe frei, die dann nur noch raffiniert werden müssen.
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                #22
                Dolles Betriebsgeheimnis, was soll das schon sein, ausser ner riesen Aufwindanlage?
                können wir nicht?

                macht nix! wir tun einfach so als ob!

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                  #23
                  Ja, an sowas hab ich natürlich auch gedacht, aber in wieweit sorgt aufwind dafür, dass man Erdöl aus dem Gestein rausholen kann?...
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                    #24
                    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                    Dolles Betriebsgeheimnis, was soll das schon sein, ausser ner riesen Aufwindanlage?
                    Aufwindanlage??? Meinst du wegen der Turmhöhe? Ansonsten kann ich mir da nämlich keinerlei Zusammenhänge reimen... zufällig komme ich gerade aus einer Vorlesung, in der der Erfinder des Aufwind-Kraftwerks Prof. Schlaich was über seine Anlage erzählt hat - wirklich interessant und ein Jammer, dass sich kein Schwein dafür interessiert, damit könnte man ohne Witz eine Menge Energieprobleme ganz ohne Kernfusion lösen
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                      #25
                      Na dann mal raus mit den Informationen, wenn du schon ne Vorlesung dazu gehört hast. Muss man dir denn alles aus der NAse ziehen?
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                        #26
                        Hihi, ich wollte euch nur ein bisschen zappel lassen
                        Scherz, ich war nur fix und fertig nach dem Tag!

                        Dann mal einen kurzen Überblick über das Projekt (in der Hoffnung, dass ich nicht fden Rest vergessen habe ):

                        Die Idee hatte Prof. Schlaich schon in den 80ern. Es geht dabei um eine Konstruktion, bei der unter einem runden Glasdeckel Luft erwärmt wird und dann durch einen sehr hohen Kamin entweicht. In diesem Kamin ist dann eine Turbine, die Strom erzeugt. Siehe diese Grafik:



                        Das Prinzip ist sehr einfach, die Umsetzung hat es aber in sich! Die Gläsfläche muss einen Durchmesser von 5-7 Kilometern und der entsprechende Turm eine Höhe von 1000 Metern haben, um damit 200 MW zu erzeugen - und zwar tag und Nacht, das ist der Witz dabei. Die Sonne erwärmt unter dem Glas die Luft und noch Wasserkissen, die die Wärme dann speichern und während der Nacht abgeben. Bei einer 20cm dicken Wasserpolsterschicht wurde eine konstante Stromerzeugung errechnet.
                        Aufgrund der Größe und der Abhängigkeit von starker Sonneneinstrahlung muss so eine Anlage in der Wüste (am Besten Sahara) gebaut werden. Hier hat man praktischerweise Unmengen an Sand für die Glasherstellung und Zement für den Turmbau. Und außerdem wirklich mehr als genug billige Arbeitskräfte, die gottfroh sind, wenn sie etwas arbeiten können. Außerdem wären damit auch Dritteweltländer mit Energie versorgt, damit sie den Upgrade zum Industrieland schaffen und die Armut und soziale Konflikte in den Griff kriegen würden. Sobald genügend solcher Anlagen gebaut würden, könne man den überflüssigen Strom problemlos auch nach Europa leiten.

                        Was ich sehr interessant fand: Es würde reichen, etwa 15% der Sahara mit solchen Anlagen zuzubauen, und der GESAMTE Energiebedarf der Erde wäre gedeckt. Bis es so weit ist, würde es natürlich eine Weile dauern.

                        Der Proffessor und sein Team haben schon in den 80ern eine Testanlage gebaut, um Erfahrungen damit zu sammeln und haben das System und die Technik so weit verbessert, dass man mit 160 Mio. €, ein paar Experten und genügend (ungeschulten!) Arbeitskräften eben so eine Anlage errichten könnte. Die Kosten würden sich allerdings innerhalb von nur etwa2,5 Jahren wieder reinspielen!!! Leider hat nicht ein einziges Energieunternehmen in Mittelauropa Interesse an der Umsetzung dieser höchst wirtschaftlichen, umweltfreundlichen und effetkiven Technologie es ist wirklich zum Weinen! Mit ein paar solchen Anlagen wären echt viele Probleme aus der Welt geschafft.

                        Der Witz ist zudem noch folgender: Sobald eine Anlage mal steht, hat man mitten in der Wüste Energie zur Herstellung von Glas und Beton, also fast alles, was man braucht, um noch eine Anlage daneben zu stellen. Und so weiter. Das Kraftwerk könnte sich "fortpflanzen"! Und das viel günstiger als mit den 160 Millionen für das erste Kraftwerk!

                        Und so ein Kraftwerk hätte praktisch keine Unterhaltungs- und Instandhaltungskosten, es ist quasi für die Ewigkeit gebaut. In der trockenen Wüste hält so ein Teil praktisch unbegrenzt!


                        Unter dem Strich ist diese Technologie DER Schlüssel für unsere mittel- und langfristige Energieversorgung und könnte auch die Zeit bis zum Umstieg auf die Kernfusion, wenn wir kein Öl mehr haben, überbrücken. Bekanntlich sind die langfristig denkenden Menschen auf dieser Welt in der unterzahl, und in den Chefetagen von entsprechenden Konzernen sogar vom Aussterben bedroht. Noch nicht einmal das Forschungsministerium will sich an den Kosten für den Bau oder für weitere Forschungen beteiligen! Das ist echt zum Verzweifeln!

                        Wer mehr wissen will:
                        http://www.neue-aspekte.de/Artikel/A...kraftwerk.html
                        http://www.heise.de/tp/r4/artikel/11/11777/1.html

                        Oder einfach Google mit Stichwort Aufwindkraftwerk o.Ä.
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                          #27
                          Zitat von Cmdr. Tomalak Beitrag anzeigen
                          Sobald genügend solcher Anlagen gebaut würden, könne man den überflüssigen Strom problemlos auch nach Europa leiten.
                          Naja, DAS könnte ein Problem werden. Bei Stromleitungen hat man ab einer gewissen Länge extreme Verluste durch den Wiederstand. Die einzige Möglichkeiten für interkontinentalen Stromtransport übers Mittelmeer wären fokussierte Mikrowellen. (Zumindest glaube ich damit, daß man damit Energir über größere Mengen transportieren könnte(. Allerdings dürfte alles, was sich zwischen Sender und Empfänger aufhält gegrillt werden.

                          Für Länder mit ensptsprechendem Klima könnte es aber in der Tat eine Antwort auf die Energieprobleme sein. Gegenden ohne Wüste in der Nähe hilft es aber nicht wirklich.



                          mfg
                          Dalek
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                            #28
                            Die Idee hat durchaus was für sich (möchtest du einen Gastartikel darüber für meine Seite schreiben? ), aber ich frage mich, ob 160 Millionen Euro reichen, um einen immerhin 1 km hohen Turm zu bauen... Das ist nicht so trivial: schliesslich gibt es auf der ganzen Welt kein so grosses Gebäude! Der Burj Dubai, das vermutlich zukünftig höchste Gebäude der Welt, soll 700 m hoch werden und soll 2 Milliarden Dollar kosten - klar, da ist noch viel mehr dabei, Glas, Fahrstühle, Inneneinrichtungen etc. Aber trotzdem scheint mir das etwas arg knapp kalkuliert.

                            EDIT:

                            Bei Stromleitungen hat man ab einer gewissen Länge extreme Verluste durch den Wiederstand.
                            Dann eben ohne Widerstand. Mit supraleitenden Stromleitungen und supraleitern, die mit (billigem) flüssigen Stickstoff gekühlt werden, ist das gar nicht mal so utopisch. Eine planetare Zivilisation hat auch ein planetares Stromnetz zu haben, finde ich.
                            Zuletzt geändert von Bynaus; 28.09.2006, 12:33.
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                              #29
                              Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
                              Dann eben ohne Widerstand. Mit supraleitenden Stromleitungen und supraleitern, die mit (billigem) flüssigen Stickstoff gekühlt werden, ist das gar nicht mal so utopisch. Eine planetare Zivilisation hat auch ein planetares Stromnetz zu haben, finde ich.
                              Naja, um Stickstoff herunterzukühlen brauch man auch einiges an Energie. Und man bräuchte verdammt viel flüssigen Stickstoff.



                              mfg
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                                #30
                                Zitat von Dalek Beitrag anzeigen
                                Naja, DAS könnte ein Problem werden. Bei Stromleitungen hat man ab einer gewissen Länge extreme Verluste durch den Wiederstand. Die einzige Möglichkeiten für interkontinentalen Stromtransport übers Mittelmeer wären fokussierte Mikrowellen. (Zumindest glaube ich damit, daß man damit Energir über größere Mengen transportieren könnte(. Allerdings dürfte alles, was sich zwischen Sender und Empfänger aufhält gegrillt werden.

                                Für Länder mit ensptsprechendem Klima könnte es aber in der Tat eine Antwort auf die Energieprobleme sein. Gegenden ohne Wüste in der Nähe hilft es aber nicht wirklich.
                                Gar nicht notwendig! Der Verlust von Afrika bis hier her würde höchstens 10-15% betragen, in Anbetracht, dass der Strom dort für etwa 9 Ct/kWh produziert wird eine geringe Einbuße! Außerdem würde diese Anlage in der Sahara etwa 3mal so viel Strom liefern als eine in unseren Breiten, daher würde ich einfach sagen, fällt dieser Verlust erst Recht unter den Tisch... schließlich scheint mir diese Anlage unsere beste Energiealternative zu sein!

                                Zu den Supraleitern: Ach du holde Zukunftsmusik... um diese Elends-langen Leiter zuverlässig zu kühlen und ausreichend zu isolieren wäre so ein enormer Aufwand nötig, dass sich das nicht mehr lohnen würde....

                                Ach ja, die Turmhöhe: Das ist kein Gebäude im herkömmlichen Sinn, es ist nichts anderes als eine 130m breite Betonröhre mit 4 "Speichenrädern" zur Stabilität drin - sonst nichts. Daher in keiner Weise mit einem herkömmlichen Gebäude zu vergleichen. Ich glaube, die Berechnungen für die Kosten und die technische Machbarkeit haben Leute übernommen, die echt Ahnung davon haben und die sagen 160 Mio. €!
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