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    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Spann Gezeitenkraftwerke zwischen den Nordseeinseln und du hast ne Menge Strom),
    Technische Großprojekte sind nicht die Lösung unseres Energieproblems. Keine mit Gezeitenkraftwerken zugemauerte Nordsee, keine Spiegelwälder in der Sahara, keine Aufwindkraftwerke, keine orbitalen Energiesatelliten; das ist alles Mumpitz und ein letzter verzweifelter Versuch der Großkonzerne, mit aberwitzigen Technikphantasien ihr Energiemonopol zu halten.

    Letztendlich muss eine nachhaltige Energieversorgung auf zwei Grundsätzen aufbauen:
    -Verringerung des Verbrauchs / Erhöhung des Wirkungsgrades
    -Lokale Stromerzeugung, die an die örtlichen Gegebenheiten angepasst ist.

    Die Industrie wird nach wie vor ein paar Großkraftwerke brauchen, aber alles im privaten Bereich kann und soll man davon so unabhängig wie möglich machen.

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      Deshalb bin ich als Ossi und Leipziger ja für Braunkohlenutzung, zumindest in meiner Region. Da wir davon genug haben. Vor Leipzig liegt ja direkt ein Kraftwerk mit dazugehörigen Tagebau, besser und billiger kann man eine Großstadt doch nicht mit Strom versorgen. Die Abwärme von dem Kraftwerk wird genutzt, um komplette Stadteile per Fernwärme zu heizen. Eine ziemlich effektive Art eine Stadt zu versorgen.

      Kleiner Gemeinden kann man ja mit Biomasse aus dem umliegenden Landwirtschaftlichen Betrieben oder mit Wasserkraft aus kleinen Flüssen versorgen. Was schon einige Orte energiewirtschaftlich Autark gemacht hat.


      Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
      Das ist es. Das sollten sich die Befürworter der Atomkraft immer vor Augen führen, dass die Kosten für Atomstrom deutlich höher liegen, nur eben niemals angeführt werden. Das Thema ist ein Geschäft und da tobt ein Krieg um Marktanteile. Zum Glück für uns alle, gewinnen die Produzenten von erneuerbaren Energieen immer mehr Marktanteile und diejenigen, die an den alten Energiequellen festhalten, werden früher oder später wirtschaftlich einfach auf der Strecke bleiben.

      Erneuerbare Energien haben da einen großen Vorteil in Puncto Publicity: es gibt so wenige Störfälle und Altlasten.
      Ich weis nicht ob es dem Spruch bei auch drüben gibt, aber wir Ossis wissen schon Seit 60 Jahren. „Traue keiner Statistik oder Studie, die du nicht selbst gefälscht hast.“ Deshalb halte ich die heutige Wirtschaftliche „Elite“, die Medien und die Regierung für genau so verlogen und für solche Verbrecher wie damals zu DDR Zeiten.

      Letztlich werden sich aber Regionale Konzepte durchsetzen. Egel ob Regenerativ oder durch Braunkohle. Die 4 Monopolisten werden das hoffentlich zu spät erkennen.
      Klimaerwärmung einmal positiv
      Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

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        Ja "traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast" ist in ganz Deutschland bekannt. Ich schätze ähnliche Sprüche gibts in der ganzen Welt.

        Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
        Technische Großprojekte sind nicht die Lösung unseres Energieproblems. Keine mit Gezeitenkraftwerken zugemauerte Nordsee, keine Spiegelwälder in der Sahara, keine Aufwindkraftwerke, keine orbitalen Energiesatelliten; das ist alles Mumpitz und ein letzter verzweifelter Versuch der Großkonzerne, mit aberwitzigen Technikphantasien ihr Energiemonopol zu halten.
        Was du in meine Aussage immer gleich reininterpretierst. Wer redet denn hier von zumauern? Das wäre unbezahlbar und tödlich für die Natur. Ich rede da von einer schwimmenden Lösung. Die kann auch Wellenenergie und Gezeitenkraft gleichzeitig nutzen. Natürlich kein so hoher Wirkungsgrad wie eine Staumauer aber billiger und wesentlich weniger schädlich. Deswegen sagte ich ja auch "spannen" und nicht "mauern".
        Und natürlich sind lokale Projekte immer eine gute Sache. Ich bin mir aber nicht sicher ob das im Endefekt immer ausreichen wird. Um z.B. mit Biomasse genügend Strom zu erzeugen brauchst du mehr als nur landwirtschaftlichen Abfall, sondern wirst auch potentielle Nahrung mit benutzen müssen.
        Also denke ich, dass ein Mix aus vielen kleinen und einigen großen Kraftwerken eine gute Lösung ist. Und da man mit regenerativen Energien nicht immer genau rechnen kann brauchen wir eben mehr Pumpspeicherkraftwerke und ein paar Kohlekraftwerke die angefahren werden können wenn vorraus zu sehen ist, dass es über einige Tage flau sein wird. Diese beiden Kraftwerkstypen gibts aber nunmal nciht in klein. Gerade das Pumpspeicherkraftwerk nicht, das für einen solchen Energiemix lebensnotwendig ist
        Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
        "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
        "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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          [QUOTE=Oberst-Snake;2149507]Deshalb bin ich als Ossi und Leipziger ja für Braunkohlenutzung, zumindest in meiner Region. Da wir davon genug haben. Vor Leipzig liegt ja direkt ein Kraftwerk mit dazugehörigen Tagebau, besser und billiger kann man eine Großstadt doch nicht mit Strom versorgen. Die Abwärme von dem Kraftwerk wird genutzt, um komplette Stadteile per Fernwärme zu heizen. Eine ziemlich effektive Art eine Stadt zu versorgen.
          /QUOTE]

          Ich weis aber auch das durch Kohle Verbrennung die Luft und Umgebung mit Radioaktiven Material verseucht wird. Weil sich da so eine Art vor Uran befinden soll.
          "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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            Zitat von RTW112
            Ich weis aber auch das durch Kohle Verbrennung die Luft und Umgebung mit Radioaktiven Material verseucht wird. Weil sich da so eine Art vor Uran befinden soll.
            Was ? Das höre ich zum erstem mal. Bin jetzt kein Chemiker, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass durch Verbrennen von Kohlenstoff ein schwereres Element entsteht. Kann das jemand aufklären ?

            Kohlendioxid entsteht und Feinstaum natürlich, was für die Gesundheit bzw. die Umwelt auch nicht gerade positiv ist.
            Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

            Oscar Wilde

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              Das entsteht nicht bei der Verbrennung von Kohle, sondern ist da schon drin, wenn man sie aus dem Boden hohlt. Laut RWE enthalten Kohle und Abraum beim Tagebau 0,25g Uran pro Tonne und anderes Zeugs gibt es natürlich auch noch. Das kann jetzt jeder mal auf ein paar hundert Millionen Tonnen hochrechnen.
              Zuletzt geändert von Makrovirus; 08.07.2009, 17:52.
              When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
                Ich weis aber auch das durch Kohle Verbrennung die Luft und Umgebung mit Radioaktiven Material verseucht wird. Weil sich da so eine Art vor Uran befinden soll.
                Also wenn das stimmen würde müssten die Bewohner in meiner Gegend schon mit 2 Köpfen und 8 Augen herum rennen. Ich hallte das für Unsinn.

                Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                Das entsteht nicht bei der Verbrennung von Kohle, sondern ist da schon drin, wenn man sie aus dem Boden hohlt. Laut RWE enthalten Kohle und Abraum beim Tagebau 0,25g Uran pro Tonne und anderes Zeugs gibt es natürlich auch noch. Das kann jetzt jeder mal auf ein paar hundert Millionen Tonnen hochrechnen.
                Dann könntest du nirgendwo mehr auf der Welt mehr Bodenschätze abbauen. Da es sich dann bestimmt nicht nur in Kohle befinden wird. Zumal dieses Uran nicht gespalten ist, wie der von Atommüll. Und bei dem geringen Mengen die sich dann auch noch in der Luft verteilen ist die Radioaktive Strahlung die man selber abbekommt gering. Schließlich besitzt jedes Objekt im Universum eine geringe Eigenstrahlung, egal ob nun Kohle oder ein Stück Holz.
                Klimaerwärmung einmal positiv
                Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

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                  Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
                  Das erneuerbare Energien nicht die Hauptlast der Energieerzeugung tragen können ist ein Mythos, der von der Stromwirtschaft aufrecht erhalten wird. Schließlich kann man mit derzeitigen Kraftwerkstypen viel mehr Reibach machen.
                  Hätten wir auf jedem Dach der Bundesreplublik Solarzellen wäre das schon mehr als genug.

                  Edit:
                  Was ich als Wasserlagekraftwerk bezeichnet habe heißt in Wirklichkeit Pumpspeicherkraftwerk
                  Klassischer Beitrag von einer Person, welche keine Ahnung hat.

                  Ich empfehle dir dich mit den physikalischen und technischen Grundlagen vertraut zu machen und anschließend wieder zu kommen.

                  Hier kannst du beginnen deine Wissenslücken zu schließen.

                  Weltenergieversorgung

                  Und bitte informiere dich über die von dir angesprochenen Pumpspeicherkraftwerke. Es handelt sich hierbei in erster Linie um Speicherkraftwerke zur Kompensation von Lastspitzen, insbesondere liefern diese Speicherkraftwerke sogenannte Regelenergie für kurze Zeitspannen. Ihnen kommt daher in Zeiten zunehmender Windkraft eine besondere Bedeutung bei der Stabilisierung der Netzspannung zu. Selbstverständlich ist der Einsatz dieser Kraftwerke sehr begrenzt, weil ihr Ausbau nur bis zu einem gewissen Grad forciert werden kann.

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                    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
                    Dann könntest du nirgendwo mehr auf der Welt mehr Bodenschätze abbauen. Da es sich dann bestimmt nicht nur in Kohle befinden wird. Zumal dieses Uran nicht gespalten ist, wie der von Atommüll. Und bei dem geringen Mengen die sich dann auch noch in der Luft verteilen ist die Radioaktive Strahlung die man selber abbekommt gering. Schließlich besitzt jedes Objekt im Universum eine geringe Eigenstrahlung, egal ob nun Kohle oder ein Stück Holz.
                    Naja, anscheinend reichen die Mengen immerhin aus, damit teilweise schon versucht wird aus den Verbrennungsrückständen (wo das Zeug aufkonzenzentriert wird) spaltbares Material für AKWs zu gewinnen. Und natürlich hast du das Problem nicht nur beim Kohleabbau, durch die gigantischen Mengen an Erde, die im Braunkohletagebau umgegraben werden, kommt aber eben einiges zusammen und verteilt sich dann teilweise um die Grube.
                    Und durch den Gehalt in den verschiedenen Kohlen kann es dann auch schonmal vorkommen, dass ein Kohlekraftwerk mehr radioaktive Stoffe emittiert, als ein AKW mit vergleichbarer Leistung. Natürlich sind die Mengen trotzdem noch relativ gering, aber sie sind eben da und auch eindeutig messbar.
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                      Für alle, die sich mal wieder fragen wollen, warum Wolfgang Clement nicht schon vor 20 Jahren zur CDU gewechselt ist: Clement über Atomkraft, SPD und Lobbyismus - ''Gabriel betreibt eine demagogische Kampagne'' - Politik - sueddeutsche.de

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                        Dir ist schon klar das die SPD in dieser Frage sehr gespalten ist?

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                          Zitat von Stefan S. Beitrag anzeigen
                          Klassischer Beitrag von einer Person, welche keine Ahnung hat.

                          Ich empfehle dir dich mit den physikalischen und technischen Grundlagen vertraut zu machen und anschließend wieder zu kommen.

                          Hier kannst du beginnen deine Wissenslücken zu schließen.

                          Weltenergieversorgung
                          Ja natürlich. Weil ich mich aus mehreren Quellen informiere und nicht auf irgendwelche Propaganda hereinfalle habe ich keine Ahnung.
                          Btw. natürlich habe ich mit den Solarzellen übertrieben, das konnte aber auch ein blidner mit nem Krückstock sehen. Übertreibungen liegen uns Deutschen nunmal im Blut. Ich habe aber im gleichen Atemzug noch viele andere alternative Energiequellen erwähnt die wir zur Verfügung haben.

                          Und bitte informiere dich über die von dir angesprochenen Pumpspeicherkraftwerke. Es handelt sich hierbei in erster Linie um Speicherkraftwerke zur Kompensation von Lastspitzen, insbesondere liefern diese Speicherkraftwerke sogenannte Regelenergie für kurze Zeitspannen. Ihnen kommt daher in Zeiten zunehmender Windkraft eine besondere Bedeutung bei der Stabilisierung der Netzspannung zu. Selbstverständlich ist der Einsatz dieser Kraftwerke sehr begrenzt, weil ihr Ausbau nur bis zu einem gewissen Grad forciert werden kann.
                          Deine "kurzen Zeitspannen" sind dabei bis zu 6 Stunden unter Vollast. Und wie du schon selbst sagst würden sie eben eingesetzt werden um Schwankungen erneuerbarer Energien auszugleichen. Wo liegt also dien Problem?
                          Das der Ausbau dieser Kraftwerke sehr begrenzt ist ist doch auch eher ein theoretisches Problem. Du brauchst ne große Quelle Wasser und einen Berg. Davon hat Deutschland ne Menge. Sollte für die Deutsche Energieversorgung auf jeden Fall mehr als genug sein.
                          Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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                            Da gibt es schon noch ein paar Fragen die zu klären wären. Wie bringst du den Besitzer eines Pumpspeicherwerks z.B. dazu sein Kraftwerk zum Ausgleichen der Windenergie-Spitzen zu verwenden?

                            Normalerweise kaufst du ja in der Nacht billigen Strom an der Börse, pumpst dein Wasser den Berg hoch und verkaufst deinen Strom dann tagsüber, wenn du am meisten Geld dafür kriegst. In der Realität ist es also Atomstrom, den du den Berg hochpumpst, weil das einfach viel wirtschaftlicher ist. Würdest du das Kraftwerk beispielsweise ausschließlich zum Ausgleichen der Windenergie verwenden, würde es vermutlich garkeinen Gewinn abwerfen, du müsstest die Bau- und Betriebskosten zusätzlich noch auf den Preis des Windstromes draufschlagen.
                            Interessant würde es erst, wenn du es schaffst die Energieversorger dazu zu zwingen, die externen Kosten ihrer Kohle- und Atomkraftwerke zu internalisieren, aber das sehe ich im Moment (leider) nicht kommen.

                            Dann muss der Berg außerdem groß genug sein, damit du einen ordentlichen Höhenunterschied hast und oben noch genug Platz für einen Speichersee ist. Und wenn du unten am Berg keinen größeren Fluss hast, müsstest du ja auch noch einen künstlichen See anlegen. Das ganze ist also auch ein Entprechend großer Eingriff in Landschaft und Umwelt.
                            Zuletzt geändert von Makrovirus; 10.07.2009, 07:24.
                            When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                              Die klassischen Pumpspeicherkraftwerke sind da wohl nicht das erste Mittel der Wahl. Gerade zum Speichern von Strom aus schwankenden, alternativen Quellen ist Wasserstoff wohl ideal. Mit dem überschüssigen Strom erzeugst du Wasserstoff und wenn du ihn wieder brauchst, jagst du den Wasserstoff durch eine Brennstoffzelle.

                              Erst vor kurzem wurde in Brandenburg mit dem Bau einer entsprechenden Anlage begonnen: Hybrid-Kraftwerk in Brandenburg - Genialer Windfang - Wissen - sueddeutsche.de
                              Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                              Makes perfect sense.

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                                In dem Artikel ist allerdings die Rede davon, dass der Wasserstoff in einem Motor verbrannt werden soll. Gerade wenn man kleinere dezentrale Anlagen hat vermutlich auch die bessere Lösung. Der elektrische Wirkungsgrad der Brennstoffzelle ist nur ein paar Prozent besser als beim Motor, dafür wird aber alles komplizierter und teurer.
                                When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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