Ich nehme mal ne Frage hier mit rein und zwar bei Star trek 11 geht es darum in Warpflug zu beamen und Scotty fragt sich wie das gehen möge und Spock aus der Zukunft sagt es ihm. Und der Zukunft Spock meinte das das Universum sich bewegt?
Eine neues Thema von den Star Trek Machern, bewegt sich das Universum wirklich? Gibt es da irgendwelche Anzeichen?
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Urknall
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Interview mit Martin Bojowald zum Thema Urknall
Spektrumdirekt -- Reise durch den UrknallWer fragt, was vor dem Urknall war, wird von den meisten Physikern belächelt. Schließlich entstanden vor schätzungsweise 13,7 Millarden Jahren überhaupt erst Zeit und Raum - ein "davor" macht damit also keinen Sinn. Martin Bojowald hat da allerdings eine andere Theorie.
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die Idee, Baby-Universen im Labor zu erzeugen, stammt von dem Russen Andrej Linde (derselbe, der das Szenario der ewigen Inflation entwickelt hat). Dabei stützt er sich auf Modelle aus der Quantenkosmologie, die ohne Urknall-Singularität auskommen, entsprechend würde auch so eine Erzeugung im Labor ohne Urknall ablaufen.Zitat von Puddeljumper Beitrag anzeigenNaja man geht davon aus das man eventuel ein neues Universum da durch schaffen könnte,wenn das der Fall ist stellt sich die Frage ob unser Universum nicht auch so endstanden ist.
Ob Linde allerdings glaubt, am LHC könnten solche Baby-Universen entstehen, weiß ich nicht.
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Nein, selbst wenn es solche Paper geben sollte, dann sind sie ein Fall für den Crankpot.Naja man geht davon aus das man eventuel ein neues Universum da durch schaffen könnte,wenn das der Fall ist stellt sich die Frage ob unser Universum nicht auch so endstanden ist.
Im Schwerionenbetrieb mit dem ALICE Detektor, soll der Bereich von hohen Temperaturen (~100MeV) und mittleren Dichten (~Kerndichte) des Phasendiagrammes der hadronischen Materie untersucht werden.
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Naja man geht davon aus das man eventuel ein neues Universum da durch schaffen könnte,wenn das der Fall ist stellt sich die Frage ob unser Universum nicht auch so endstanden ist.
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Das ist lediglich ein Werbegag von CERN.
Sie wollen im Schwerionenbetrieb ein sog. Quark-Gluon-Plasma erzeugen, welches dem Zustand der Materie im frühen Universum entspricht.
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Naja wer das Projekt Cern und einige hintergründe dazu kennt,wird wissen das ein Urkmnal und ein daruaf entstehndes eines Universum durch so einen Teilchenbeschleuniger erzeugt werden kann.
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gekrümmt. Eine "Faltung" der Raumzeit kennt die ART nicht.Zitat von C´tair Beitrag anzeigenRaumZeit ist zu beginn des universums ins unendliche gefaltet.
im Urknall-Szenario ist die Expansion keine Folge von irgendetwas in der Anfangssingularität, sondern Anfangsbedingung. Die Anfangssingularität kann nichts verursachen, da die bekannten Naturgesetze, einschließlich das Prinzips von Ursache und Wirkung, nicht auf sie anwendbar sind.Zitat von C´tair Beitrag anzeigenEine expansion ist die folge einer auseinanderfaltung dieses zustandes,folge eines kritischen zustandes.
den Satz verstehe ich leider nicht.Zitat von C´tair Beitrag anzeigenMaterie wird erst gebildet nachdem diese expansion eine kraft (e) in ein sich expandierenden raum (universum)bildet.
dann solltest du nicht über die Urknall-Theorie sprechen, die basiert nämlich auf der ART.Zitat von C´tair Beitrag anzeigenIch gehe nicht unbedingt von einsteins theorie aus
mir ist keine Modifikation des Urknall-Szenarios auf der Grundlage der Stringtheorie bekannt außer derjenigen, dass es gar keine Urknall-Singularität gegeben hat.Zitat von C´tair Beitrag anzeigensondern füge die stringtheorie und quantenmechanik dazu.
ist es nicht, da ein Anfangssingularität einen Rand der Raumzeit darstellt, über den hinaus sich die Raumzeit nicht zu einer Raumzeitregion "vor" der Anfangssingularität fortsetzt.Zitat von C´tair Beitrag anzeigenich meine:
VOR dem "Urknall" ist es durchaus denkbar das es ein "altes" universum gab,
Wenn du ein auf der Stringtheorie beruhendes Szenario ohne Anfangssingularität zugrundelegst, gibt es gar keinen Urknall, und somit auch nichts vor diesem. Es gibt z.B. ein auf der Stringtheorie basierendes Big Bounce-Szenario.
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RaumZeit ist zu beginn des universums ins unendliche gefaltet.
Eine expansion ist die folge einer auseinanderfaltung dieses zustandes,folge eines kritischen zustandes.
Materie wird erst gebildet nachdem diese expansion eine kraft (e) in ein sich expandierenden raum (universum)bildet.
Ich gehe nicht unbedingt von einsteins theorie aus(anwendbar im microkosmos???),sondern füge die stringtheorie und quantenmechanik dazu.
ich meine:
VOR dem "Urknall" ist es durchaus denkbar das es ein "altes" universum gab,das aufgrund der kritischen ausdehnung-wieder in sich zusammengestürzt ist.
sowas wie "der kreis schließt sich".
..das klingt wie die alten seefahrer- wenn wir bis zum horizont segeln fallen wir runter.Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigenein endliches universum ist sicher beruhigender als dein danach genanntes szenario.
das problem an diesem model sehe ich dann darin, dass sich ei frage stellt was üpassiert wenn man über das ende des universums hinausfliegt
ein glück das die erde doch rund ist...und ich denke ähnlich sollte es mit dem Uni auch seinZuletzt geändert von C´tair; 23.04.2009, 14:46.
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die Zeit dehnt sich im Urknall-Szenario (oder allgemeiner: in der Robertson-Walker-Friedmann-Lemaitre-Kosmologie) überhaupt nicht aus, und der Raum erst nach dem Urknall. Ein besserer Begriff für "Urknall" ist "Anfangssingularität".Zitat von C´tair Beitrag anzeigenIst vieleicht einfache zu verstehen,wenn mann nicht "Urknall" sagt,sondern "Ausdehnung von Raum und ZEIT" !
dass sich die Raumzeit ausdehnen würde und dass Energie nichts anderes als die Definition von Raumzeit sei, aber genausowenig.Zitat von C´tair Beitrag anzeigenDem Begriff "Knall" liegt nahe das es eine Explosion gewesen sein muß.
Das ist aber falsch.
Du brauchtest nicht mehr wissen als das es eine ausdehnung von raumzeit war,das ist alles- materie ist nix anderes als energie,und energie ist somit nix anderes als die definition von raumzeit.
Der begriff knall ist einfach nicht richtig.
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Ist vieleicht einfache zu verstehen,wenn mann nicht "Urknall" sagt,sondern "Ausdehnung von Raum und ZEIT" !Zitat von cmE Beitrag anzeigenBlaBla Bla Wenn ich jetzt mit Fachwissen herkomme dann schauen alle blöd
aber das will ich nicht.
Ich hab mir diesen Chemiebeitrag oder Physik oder was auch immer garnicht durchgelesen, da ich es eh nicht kapieren werde und ich auch keien lust habe mein hirn wieder einzuschalten in den ferien *g*
Also: Ich check trotzdem nicht wie aus nichts (garnix, kein Vakuum, keine Tempratur, kein garnichts) ein Knall entsehen kann und pltöich sind wir da...
LALALa das ist mir zu weit hergeholt...
Dem Begriff "Knall" liegt nahe das es eine Explosion gewesen sein muß.
Das ist aber falsch.
Du brauchtest nicht mehr wissen als das es eine ausdehnung von raumzeit war,das ist alles- materie ist nix anderes als energie,und energie ist somit nix anderes als die definition von raumzeit.
Der begriff knall ist einfach nicht richtig.
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in eigentlich allen heutigen kosmologischen Modellen gibt es kein Ende des Universums, im Sinne eines Randes des Raumes. Der Raum ist je nach Modell entweder hypersphärisch gekrümmt, d.h. der 3-dim. Hyperoberfläche einer 4-dim. Hyperkugel vergleichbar, und demnach zwar endlich, aber ohne Rand, oder eben zu jeder Zeit unendlich groß, und in jeder der dann unendlich vielen Raumregionen mehr oder weniger homogen mit Materie gefüllt.Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigenein endliches universum ist sicher beruhigender als dein danach genanntes szenario.
das problem an diesem model sehe ich dann darin, dass sich ei frage stellt was üpassiert wenn man über das ende des universums hinausfliegt
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Agent Scullie schrieb nach 15 Minuten und 48 Sekunden:
mir ist nicht klar, was du hier sagen willst. In beiden Modellen, dem Urknall-Modell und Bojowald's Szenario, das eine Variante der Big Bounce-Lösung darstellt, verhält es sich mit dem Raum gleich: es gibt keine Grenze des Raumes, der Raum setzt sich entweder immer weiter fort oder ist geschlossen. Bojowald's Modell beruht auf der Loop-Quantengravitation, die vor allem die Hintergrundunabhängigkeit betont, wonach es keinen Hintergrundraum gibt, in den das Universum eingebettet wäre, und folglich auch nichts, was jenseits von dessen Grenzen sein könnte.Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigenDas gleiche gilt im Urknall-Szenario auch für die Zeit. Man kann nicht nur fragen, was jenseits der (in der Urknallkomsologie nicht existenten) Grenzen des Universums liegt, sondern auch, wie hier, fragen, was vor dem Zeitpunkt Null liegt und wo das ganze Universum eigentlich her kommt.
Mit der Zeit ist es eigentlich genauso: Bojowald's Szenario sagt nichts über das Universum vor dem Zeitpunkt null, sondern vielmehr, dass es gar keinen Zeitpunkt null, keine Urknall-Singularität, gegeben hat, und das Universum seit ewigen Zeiten existiert, nur halt vor endlicher Zeit von einer Kontraktionsphase in eine Expansionsphase umschlug.Zuletzt geändert von Agent Scullie; 23.04.2009, 13:56. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Das gleiche gilt im Urknall-Szenario auch für die Zeit. Man kann nicht nur fragen, was jenseits der (in der Urknallkomsologie nicht existenten) Grenzen des Universums liegt, sondern auch, wie hier, fragen, was vor dem Zeitpunkt Null liegt und wo das ganze Universum eigentlich her kommt. An der Stelle kann man so einige Szenarien entwerfen, etwa das Rückprall-Universum, aber diese Szenarien verlagern lediglich diese Fragen, auf die es für den menschlichen Verstand keine befriedigenden Antwort geben kann, oder weichen ihnen aus. Die Frage nach dem Anfang, dem davor, den Grenzen und dem, was dahinter liegt, werden wir immer stellen.
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ein endliches universum ist sicher beruhigender als dein danach genanntes szenario.
das problem an diesem model sehe ich dann darin, dass sich ei frage stellt was üpassiert wenn man über das ende des universums hinausfliegt
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Ich fand es immer unbefriedigend,daß das Universum aus dem nichts entstanden sein soll.
Irgendwie hatte das was von Münchhausen,der sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf gezogen hat.
Das Modell vom inflationären Universum fand ich schon besser.Multiversen,auch nicht schlecht.
Im Spiegel 14/2009 erschien jetzt ein Artikel der mich ein bißchen beruhigt,weil ich ein geschlossenes Universum,rein gefühlstechnisch,angenehmer finde als ein "ewig" expandierendes und dann sterbendes.
Danach gab es ein Universum vor unserem.
Eine Zeit vor unserer Welt - Artikel - SPIEGEL WISSEN - Lexikon, Wikipedia und SPIEGEL-Archiv
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