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Kuriose Idee von mir

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    WAS? Was hat der Magen mit den Muskeln zu tun?
    Sehr viel. Die Magenwand besteht aus glatten Muskelgewebe, welches mit einer Schleimhaut ausgekleidet ist.
    Die Bewegungen des Magens werden Peristaltik genannt. Die Wandspannung des Magens passt sich an, so das man Nahrung für die Verdauung aufbewahren kann. So muss man seltener essen.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Ehrlich? Ich dachte bisher, dass der Magen halt einfach schrumpft, wenn man weniger isst, weil die Muskeln sich wieder straffen, da sie nicht immer permanent überdehnt werden.
    WAS? Was hat der Magen mit den Muskeln zu tun?

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Eine Magenverkleinerung ist nicht permanent, der wächst wieder nach.
    Ehrlich? Ich dachte bisher, dass der Magen halt einfach schrumpft, wenn man weniger isst, weil die Muskeln sich wieder straffen, da sie nicht immer permanent überdehnt werden.

    Aber ich muss zugeben, dass ich mich damit noch nie auseinandergesetzt habe. Die Frage stellte sich mir einfach nicht.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Eine Magenverkleinerung ist nicht permanent, der wächst wieder nach. Genauso wie dein Magen kleine wird, wenn du längere Zeit weniger isst als vorher. Der Körper mag es nicht, wenn er mehr Energie verbrauch als nötig, baut aber die Sachen aber auch auf, wenn sie gebraucht werden.

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  • Noir
    antwortet
    Bandwurm

    Ich bin gerade mal wieder am Abnehmen (diesmal versuche ich es rein vergetarisch und bisher klappt's sehr gut) und mache mir daher so den einen oder anderen Gedanken über Gewichtsverlust und was Leute so alles anstellen, um Gewicht zu verlieren.

    Dabei fiel mir ein Bericht ein, den ich vor einiger Zeit mal gesehen habe, in dem sehr stark übergewichtige Menschen an sich z.B. eine Magenverkleinerung haben vornehmen lassen. Ich persönlich finde diese Art der Selbstverstümmelung (anders kann ich das wirklich nicht nennen) absolut bedenklich und auch gefährlich.

    Und da kam mir dann vor einigen Tagen mal der Gedanke, warum sich diese Menschen denn nicht einfach einen Bandwurm einsetzen lassen - also die "normalen" Großen, die halt in menschlichen Därmen leben und keine Fuchsbandwürmer etc. ?

    Ok - man ist höchst ansteckend, wenn man so ein Teil in sich trägt, weil das Tier ja permanent Eier absondert, und man sollte danach keine öffentlichen Toiletten mehr besuchen und sich permanent die Finger waschen - aber ist so eine Methode nicht wesentlich ungefährlicher und besser, als wenn man sich operieren lässt? Gerade am Magen, der ja eine Vielzahl an Nervenzellen in sich trägt! Einen Bandwurm werde ich mit Medikamenten wieder los, aber eine Magenverkleinerung ist permanent.

    Was ist Eure Meinung zu dieser Überlegung? Völliger Blödsinn und gefährlich oder überlegenswert?

    Und nein, ich will mir so ein Teil nicht antun. Ich bekomm mein Gewicht schon irgendwie selber in den Griff. Und spätestens wenn ich tot bin, verliere ich die Pfunde ja ganz von alleine.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
    Habe mal wieder was mir überlegt am Wochenende so starker Sturm war.

    In was wird die Windenergie umgewandelt wenn Bäume die Energie aufnehmen? Sie leiten es doch in Form eines Druckes über die Äste auf den Stamm in die Wurzel auf den Erdoden und in was wird das dann gespeichert oder wieder weiter geleitet?

    Dann noch was, warum Donnert es nicht bei so genannten Wetterleuchten? Also wenn die Blitze mehr in den Wolken nur sind oder vielleicht in die Stratosphäre gehen? Müsste man da nicht auch was hören?
    Zu den Bäumen: Es spielt tatsächlich eine winzige Rolle für die Erdrotation, ob es auf der nördlichen oder südlichen Hemisphäre Sommer ist, da die Landmassen sehr ungleich verteilt werden, entsprechend kann unterschiedlich viel Laub Winde bremsen. Frag mich aber nicht wie viel, ich tippe auf einen Wert von µsec/d, möglicherweise aber auch nur im nano-Bereich

    Die Lautstärke nimmt in der freien Natur bei wachsendem Abstand mit 1/r ab.
    Bei doppeltem Abstand sind das -6 Db. Ab einem bestimmbaren Abstand ist ein Geräusch dann unter der Hörschwelle.
    Gebirge, Wälder, Häuser, Kissen etc. dämpfen Geräusche aber weit stärker ab.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen

    In was wird die Windenergie umgewandelt wenn Bäume die Energie aufnehmen? Sie leiten es doch in Form eines Druckes über die Äste auf den Stamm in die Wurzel auf den Erdoden und in was wird das dann gespeichert oder wieder weiter geleitet?
    In Wärme. Bei der Bewegung kommt es zu Reibung.

    Dann noch was, warum Donnert es nicht bei so genannten Wetterleuchten? Also wenn die Blitze mehr in den Wolken nur sind oder vielleicht in die Stratosphäre gehen? Müsste man da nicht auch was hören?
    Der Donner ist da einfach zu leise, weil zu weit weg.

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  • RTW112
    antwortet
    Habe mal wieder was mir überlegt am Wochenende so starker Sturm war.

    In was wird die Windenergie umgewandelt wenn Bäume die Energie aufnehmen? Sie leiten es doch in Form eines Druckes über die Äste auf den Stamm in die Wurzel auf den Erdoden und in was wird das dann gespeichert oder wieder weiter geleitet?

    Dann noch was, warum Donnert es nicht bei so genannten Wetterleuchten? Also wenn die Blitze mehr in den Wolken nur sind oder vielleicht in die Stratosphäre gehen? Müsste man da nicht auch was hören?

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  • RTW112
    antwortet
    Jetzt haben die sogar die Woche was auf Nano davon gebracht.

    Begrenzter Windvorrat: Jedes Windrad entzieht der Atmosphäre Energie

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  • Kristian
    antwortet
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Da diese "Kugelwindräder" nicht in den Wind gedreht werden müssen, müssen diese auch nicht so hoch gebaut werden, da ihnen der turbulente Wind in Bodennähe nichts ausmacht.

    @Noir: goggel mal nach Savonius oder Darrieus-Rotor
    Du kannst den Wind inn Bodennähe nicht mit dem Höhenwind vergleichen. In Bodennähe wird der Wind schon allein durch den Boden gebremst. Dann gibt es noch Hügel, Bäume, Häuser usw., die die Windgeschwindigkeit abbremsen.

    Hinzu kommt da noch, dass die filigranen Türme der Windanlagen noch eine Nutzung des Umlandes für den Ackerbau zulassen. Zumal durch die Höhe der Propeller keine großräumige Absperrung um die Anlagen notwendig ist. Kugelwindräder in Bodennähe würden hingegen ganz andere Sicherheitsvorschriften nach sich ziehen.

    Der Darrieus-Rotor ist eigentlich der einzige mit vertikaler Rotorachse, der effizient zur Stromerzeugung genutzt werden kann. Jedoch würde dies bei uns in Bodennähe nichts bringen, da die Bodenwinde zu schwach sind und man nicht ewig auf einen Sturm warten kann.

    Also müste der Vertikal-Rotor in größerer Höhe montiert werden, wodurch der Turm wiederum stabiler gebaut werden müsste, da bei Vertikal-Rotoren gewisse Unwuchten kompensiert werden müssten.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
    Ein anderer Grund dürfte auch die Höhe der Türme sein, die notwendig ist, um an die windigen Luftschichten zu kommen.
    Da diese "Kugelwindräder" nicht in den Wind gedreht werden müssen, müssen diese auch nicht so hoch gebaut werden, da ihnen der turbulente Wind in Bodennähe nichts ausmacht.

    @Noir: goggel mal nach Savonius oder Darrieus-Rotor

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  • Kristian
    antwortet
    @Noir

    Bei einem Kugelwindrad wird immer die Hälfte mit dem höhsten Luftwiderstand weggedrückt und die andere Hälfte muss gegen den Wind gedrückt werden. Es erklärt sich von selbst, dass ein Propeller effizienter ist, da hierbei der Wind stets gegen alle Flügel drückt. Ein anderer Grund dürfte auch die Höhe der Türme sein, die notwendig ist, um an die windigen Luftschichten zu kommen. Wenn man sich die Türme im Verhältnis zum Generatorhaus ganz oben anschaut, dann wirken die Türme recht filigran. Bei einem Vertikalen Propellersystem müssten wechselnde Torsionskräfte in großer Höhe aufgefangen werden. Die Türme müssten wesentlich stabiler und dicker gebaut werden. In der jetzigen Form verhalten sich die Türme wie Grashalme, die leicht dem Wind "nachgeben" können.

    Und sooo aufwendig ist das Drehen der Windradköpfe auch nicht. Das geschieht ja auch eigentlich automatisch. Nur das Warten und Instandhalten in so luftiger Höhe stellt ein Problem dar, wenn mal was Größeres ausgetauscht werden muss.

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  • Noir
    antwortet
    Warum baut man eigentlich keine vertikalen oder kugelförmige Windräder? Wären die nicht besser geeignet, als die Windräder, die wir jetzt haben, und deren Flügel man immer aufwändig in den Wind drehen muss?

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  • RTW112
    antwortet
    Ok könnte auch laut werden ^^

    wegen eingriffen von Windanlagen oder an sich der erneuerbaren Energie gab es heute bei Scinexx ein Bericht dazu.

    Ein deutlich erhöhter Verbrauch dieser Energieformen, im Rechenbeispiel durch eine 1000fache Aufstockung heute existierender Anlagen, könnte nicht aufgefüllt werden und in der Folge sogar zu Rückkopplungen mit dem Klimasystem der Erde führen. Der Verbrauch der begrenzten Wind- und Wellenenergie würde dann über das Klimasystem die Regeneration dieser Energieformen zusätzlich drosseln.
    scinexx | Energie aus Wind und Wellen nicht unendlich: Natürliche Grenze erneuerbarer Energien bei 1.000 Terawatt? - Erneuerbare Energien, Thermodynamik, Nutzung, Windenergie, Sonnenenergie, Wellenenergie, Energienutzung, Freie Energie, Energieverbra

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
    Ok ja bissel falsch geschrieben meinte Flaggen habe mich da sehr vertan sorry.
    und ich meinte das wenn die Flagge sich bewegt könnte ja durch das Material Elektrische Spannung und Strom entstehen womit man auch eine neue Energieerzeugungsform hätte.
    Rest hatte ja mir schon erklärt und das meinte ich so. Außer das mit den Falken bin Tierschützer ja auch mit.
    Prinzipiell könnte man wohl die Bewegungsenergie (das Flattern) einer Flagge im Wind, in elektrische Energie umwandeln. Nur wäre der Wirkungsgrad im Vergleich zu einen Windrad, wohl grauenhaft schlecht.
    Als Folge davon, wäre wohl die Geräuschentwicklung solch eines Flaggenkraftwerks im Vergleich zu dem eines Windrades ungleich größer.

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