Ich kann endar nur zustimmen (auch wenn ich noch nicht promoviert bin, obwohl fleißig dabei
). Der Druck von Prüfungen ist zwar hart, aber die Ansprüche einer Dissertation sind schon wesentlich höher und man ist letztendlich einem permanten Druck ausgesetzt, auch wenn man mal ein wenig Leerlauf hat. Immerhin hat man im Schnitt 3 Jahre (das mit der unbegrenzten Zeit ist auch so Mythos), in denen man neben der Forschung für die Disseration auch Veröffentlichen muss, sein Leben finanzieren muss und oft genug auch noch seinem Prof zuarbeiten muss. Ach ja: ein soziales Leben will man ja auch noch haben.

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