Eine gemeinsame Zeitbasis, also zB eben diese ''Atomsekunde'', ist sicherlich etwas sinnvolles.
Und wenn Menschen auf einen anderen Planeten auswandern, so werden sie anfangs, innerhalb der ersten Habitate, sicherlich versuchen, den 24-Stunden Rythmus beizubehalten - vor allem aus biologischen Gruenden (innere Uhr). Irgendwann wird es jedoch sinnvoller sein, sich dem natuerlichen Rythmus des neuen Planeten anzupassen.
Allerdings muss man nicht zwingend am herkoemmlichen Minuten-Stunden System festhalten. Wenn der neue Planet einen Tagesrythmus von umgerechnet zB 38,3453 Stunden haben sollte, dann kann man die Laenge von Minuten oder Stunden auch anders definieren - und voellig neue Einheiten einfuehren.
Fuer die Kommunikation mit der Erde ist das aber unwichtig. Die Abstaende (raeumlich und zeitlich) sind so gross, dass es keine Rolle mehr spielt. Wenn ein Signal bereits 5 Jahre unterwegs war, dann ist es egal, ob es auf der Erde morgens oder abends ankommt.
Und wenn Menschen auf einen anderen Planeten auswandern, so werden sie anfangs, innerhalb der ersten Habitate, sicherlich versuchen, den 24-Stunden Rythmus beizubehalten - vor allem aus biologischen Gruenden (innere Uhr). Irgendwann wird es jedoch sinnvoller sein, sich dem natuerlichen Rythmus des neuen Planeten anzupassen.
Allerdings muss man nicht zwingend am herkoemmlichen Minuten-Stunden System festhalten. Wenn der neue Planet einen Tagesrythmus von umgerechnet zB 38,3453 Stunden haben sollte, dann kann man die Laenge von Minuten oder Stunden auch anders definieren - und voellig neue Einheiten einfuehren.
Fuer die Kommunikation mit der Erde ist das aber unwichtig. Die Abstaende (raeumlich und zeitlich) sind so gross, dass es keine Rolle mehr spielt. Wenn ein Signal bereits 5 Jahre unterwegs war, dann ist es egal, ob es auf der Erde morgens oder abends ankommt.
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