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    #16
    Ja härter freizügiger findet man AUCH in den HBO Serien, von denen ich das eine oder andere im Übrigen auch sehr gerne sehe. Gerade in Game of Thrones geht es da ja schon recht doll zu. Aber in den meisten Sci-Fi-Serien ist das ja nicht Tagesordnung. Ich finde schon, dass da Defiance mal was anderes war (Doc Yewlls Kommentare und die schrecklich nette Familie Tarr eingeschlossen - Unterhaltung garantiert).
    Ich will jetzt auch nicht anfangen, dass XYZ aber besser als Defiance wäre - zumal es immer etwas gibt, das besser oder schlechter bewertet wird. Geschmäcker sind verschieden, ich zum Beispiel schlafe bei Battlestar Galactica in schöner Regelmäßigkeit ein (wortwörtlich, ich habs inzwischen aufgegeben mir weitere Folgen (nicht) anzusehen ), wärend eine Bekannte von mir absolut begeistert davon ist.
    Letztendlich haben mir aber Qapla' s Worte aus der Seele gesprochen.
    Zuletzt geändert von Twister-Sister; 20.10.2015, 01:08.
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      #17
      Nachdem ich (und mein Sohn) von twisi quasi auf die Serie geschubbst wurden, sind wir begeistert gewesen. In der Reha-Zeit nach der Kinn-OP meines Sohnes haben wir täglich eine Folge gesehen.
      Hufescharrend warte ich nun auf das Erscheinen der 3. Staffel einen Tag nach dem Geburtstag meines Sohnes.

      ... und jetzt diese Nachricht!

      Na, wenigstens kommt es scheinbar zu einem guten Abschluss. Doc Yewll wird mir fehlen. Ich mag ihren trockenen Humor.
      ZUKUNFT -
      das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
      Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
      Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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        #18
        Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
        Darum bin ich ja auch meist sehr skeptisch ob ich es überhaupt wagen soll eine neue Scifi-Serie anzuschauen, weil es sehr fraglich ist ob diese überhaupt eine Staffel überlebt.
        Ich denke auch, dass genau das die Konsequenz ist, die immer mehr Leute auf Dauer ziehen werden. Ich kann ja verstehen, dass sich das alles für einen Sender rechnen muss, aber dieses kalte Absetzen nach Cliffhangern ist auch nur ein zeitverzögertes Sägen am Ast, auf dem man sitzt. Etwas in der Art eines TV-Movies sollte schon noch drin sein.
        Auch ist es für Wiederholungen besser, wenn eine Serie ein Ende hat.

        Defiance habe ich noch nie gesehen, seit dem Ende der Neuauflage von V warte ich auch erstmal ab.
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          #19
          Zitat von endar Beitrag anzeigen
          Ich denke auch, dass genau das die Konsequenz ist, die immer mehr Leute auf Dauer ziehen werden. Ich kann ja verstehen, dass sich das alles für einen Sender rechnen muss, aber dieses kalte Absetzen nach Cliffhangern ist auch nur ein zeitverzögertes Sägen am Ast, auf dem man sitzt. Etwas in der Art eines TV-Movies sollte schon noch drin sein.
          Natürlich ist auch das Einstellen des Sehens erster Staffeln ein Sägen am eigenen Ast auf Zeit.
          Wenn man als Zuschauer sagt, "Ich gucke mir die Serie erst an, wenn ich weiß, dass sie drei Staffeln überdauert!" dann ist das eben nicht die klügste Reaktion darauf, dass die Sender sagen, "Wenn die erste Staffel nicht läuft, setzen wir sie ab!".
          Da drehen beide Seite in die selbe Richtung am Rad.
          https://www.youtube.com/watch?v=u6oO7x-6Qlo

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            #20
            Stimmt - die Neuauflage von V hatte auch so einen Cliffhanger und wurde eiskalt abgesetzt. Das war echt schade. Ich fand die nämlich recht gelungen. Ich kenne auch die Originalserie, die ich früher gerne geschaut habe (besonders Michael Ironsides Charakter hat mir gut gefallen). Die Neuaflage war weniger humorvoll aber an vielen Stellen einfach glaubwürdiger.

            @ avatax: Du hast die zweite Staffel auch schon durch? Fleissig fleissig Aber ich habs dir ja gesagt, dass das süchtig machen kann


            Vielleicht sollten die Drehbuchautoren einfach pro Staffel einer Serie einen anständigen Schluss fabrizieren - ohne Cliffhanger.
            Bücherautoren (von gedruckten Werken) schreiben doch auch nicht Bücher und hören dann in der Mitte auf! Oder stellt euch vor, ihr geht ins Theater und dann sagt man euch: Sorry, es gibt nur den ersten Akt oder der Hauptdarsteller kommt nicht und wird daher "eingelesen" - das Haus ist ja nur halb voll, das lohnt sich nicht.
            Wenn man sowas macht, dann lässt man sein Publikum "im Stich" und das rächt sich.
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              #21
              Zitat von endar Beitrag anzeigen
              Ich denke auch, dass genau das die Konsequenz ist, die immer mehr Leute auf Dauer ziehen werden. Ich kann ja verstehen, dass sich das alles für einen Sender rechnen muss, aber dieses kalte Absetzen nach Cliffhangern ist auch nur ein zeitverzögertes Sägen am Ast, auf dem man sitzt. Etwas in der Art eines TV-Movies sollte schon noch drin sein.
              Auch ist es für Wiederholungen besser, wenn eine Serie ein Ende hat.
              Ich habe ja den "Vorteil" das ich eine Serie erst zu schauen beginne, wenn diese im deutschen Free TV kommt oder es eine deutsche Synchronisation gibt. Somit gibt es dann schon Informationen zu eventuell weiteren Staffeln.
              Ich habe überhaupt kein Problem wenn eine Serie nur wenige Staffeln hat oder abgesetzt wird, jedoch dann will ich eine abschließende Folge oder einen abschließenden Film! Defiance bekommt ja anscheinend einen Abschluß.
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                #22
                Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen

                Vielleicht sollten die Drehbuchautoren einfach pro Staffel einer Serie einen anständigen Schluss fabrizieren - ohne Cliffhanger.
                Bücherautoren (von gedruckten Werken) schreiben doch auch nicht Bücher und hören dann in der Mitte auf! Oder stellt euch vor, ihr geht ins Theater und dann sagt man euch: Sorry, es gibt nur den ersten Akt oder der Hauptdarsteller kommt nicht und wird daher "eingelesen" - das Haus ist ja nur halb voll, das lohnt sich nicht.
                Wenn man sowas macht, dann lässt man sein Publikum "im Stich" und das rächt sich.
                Willst du damit sagen Buchreihen werden weiter veröffentlich, auch wenn sie niemand kauft und Theatervorstellungen werden nicht abgesagt, wenn kein Interesse besteht?
                Ich finde es befremdlich, dass man dem Medium TV vorwirft mit Serien anders zu verfahren als Theater oder Buch. Es gibt doch kaum Theaterproduktion, die als Serie konzipiert sind. Das hängt natürlich mit dem Interesse an solchen Konzepten zusammen.
                Wenn man aber zum Beispiel einen Fortsetzungsroman in nem Magazin oder so veröffentlich und merkt der kommt nicht an, wird der auch nicht fortgesetzt. Klar man kann da ohne große Kostenerhöhung ein Ende zusammenschustern, aber soll das der Vorwurf sein? Dass TV-Sender nicht so billig produzieren wie Zeitschriften.

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                  #23
                  Es wird gewöhnlich aber keine Theatervorstellung angefangen und dann während bzw. mitten in der Vorstellung/Geschichte abgebrochen, weil zuwenig Publikum anwesend ist. Das heisst für den Besucher, dass wenn er den Zuschauerraum betritt, er die Vorstellung bis zu einem Ende und mit voller Besetzung zu sehen bekommt.
                  Zum Thema Bücher bzw. Buchreihen: Sofern jedes Buch eine abgeschlossene Geschichte beinhaltet ist es eigentlich egal, wie weit die Reihe fortgesetzt wird. DAs ist übrigens dann auch ganz praktisch, wenn es wie z.B. Harry Pother oder Outlander verfilmt bzw. als TV-Show veröffentlich werden soll, die dann auch jeweils abgeschlossen sind.

                  Bei "Alphas" oder Neuaflage "V" stehst du allerdings da und denkst: Hä? Und jetzt?
                  Jetzt mal ehrlich Tibo, sowas ist für 'nen Zuschauer doch frustrierend. Genau DA fühlt man sich verarscht bzw. im Stich gelassen. Da kann ich schon verstehen, wenn einige Zuschauer irgendwann sagen: Bei neuen Serien investier ich mit Gucken erst mal keine Zeit rein sondern warte ab ob es nach Season 1 auch eine 2 oder 3 gibt. Und dann geht der Teufelskreis los, den du ja auch beschrieben hast.


                  Bei Defiance, um mal wieder On-Topic zu werden, hat man es zumindest anständig zu Ende gebracht. So sollte es eigentlich Standard sein.
                  @ Rommie: Du bekommst hier sogar einen sehr schönen Schluss geboten *schluchz* - also dran bleiben

                  Fazit: Mit abgeschlossenen Serien hält sich die Frustration bei einer Absetzung eher in Grenzen als mit solchen, die mit einem Cliffhanger abgesetzt werden. Und abgeschlossene Konzepte sollten doch nicht zuviel verlangt sein.
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                    #24
                    Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
                    Fazit: Mit abgeschlossenen Serien hält sich die Frustration bei einer Absetzung eher in Grenzen als mit solchen, die mit einem Cliffhanger abgesetzt werden. Und abgeschlossene Konzepte sollten doch nicht zuviel verlangt sein.
                    Na das kann ich so unterschreiben.
                    Es kann natürlich auch sein, dass eine Serie eben auf ein großes Serienfinale ausgelegt ist, das dann eben in der finalen Staffel erfolgen soll.
                    Aber grade dieser "Kurzlebigkeit" der Serien sollte man eben Rechnung tragen indem man die Serie pro Staffel in sich recht stimmig macht.
                    Weil eben nicht von vornherein klar ist, dass z.B. 7.Staffeln laufen werden.
                    Selbst wenn eine solche mehrteilige geplante Serie abgesetzt wird bzw. das abzusehen ist, kann man ja in den letzten Folgen versuchen versöhnlich abzuschließen anstatt mit einem Cliffhanger.
                    Bei Enterprise z.B. hat man das versucht, war aber nicht wirklich überzeugend.

                    Das gelingt beim Ende von z.B. Defiance sehr gut. Das Ende befriedigt den Zuschauer, lässt aber genug Raum um mit einer weiteren Staffeln anzuknüpfen und mit Leichtigkeit weitere Geschichten zu erzählen. Aber mehr mag ich nicht sagen, weil sonst müsste ich spoilern.

                    Was ich sehr schade finde, dass mit diesem Serienende die Defiance-Welt ja quasi auch beendet ist. Grade die mutierte Umwelt und die verschiedenen verfeindeten Parteien und Rassen mit ihrer unterschiedlichen Kultur hätten viel Spielraum geboten um sich als Drehbuchautor auszutoben.
                    Verschiedene Handlungsstränge z.B. Nolan und Irisa unterwegs auf dem Kontinent und Paralel die Geschehnisse in der Stadt mit der Bürgermeisterin, den Tarrs usw.
                    "Zu siegen, heißt leben!" (Jem'Hadar)

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                      #25
                      Ich persönlich glaube ja, dass inzwischen eher mehr Leute darauf warten bis eine Serie überhaupt abgedreht ist. Dann gehen sie los und kaufen die Staffelboxen die sie dann "in einem Rutsch" ansehen. Völlig unerheblich, ob die Serie nun zwei, drei oder fünf Staffeln hat. Die Überlegung "mal abwarten ob die Serie auch ein anständiges Ende bekommt" ist glaube ich hier eher zweitrangig.

                      Die Praxis eine Serie mit einem Cliffhanger enden zu lassen ist eine Unart, die natürlich abgestellt gehört. Das hat mich bei SG-Universe schon gestört und stört mich auch bei anderen Serien. Flash Forward zum Beispiel. Hat mich bei letzterer im Nachhinein auch geärgert.
                      "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                      "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                        #26
                        Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                        Ich persönlich glaube ja, dass inzwischen eher mehr Leute darauf warten bis eine Serie überhaupt abgedreht ist. Dann gehen sie los und kaufen die Staffelboxen die sie dann "in einem Rutsch" ansehen. Völlig unerheblich, ob die Serie nun zwei, drei oder fünf Staffeln hat. Die Überlegung "mal abwarten ob die Serie auch ein anständiges Ende bekommt" ist glaube ich hier eher zweitrangig.

                        Die Praxis eine Serie mit einem Cliffhanger enden zu lassen ist eine Unart, die natürlich abgestellt gehört. Das hat mich bei SG-Universe schon gestört und stört mich auch bei anderen Serien. Flash Forward zum Beispiel. Hat mich bei letzterer im Nachhinein auch geärgert.
                        Gibt es dazu keine Umpfragen?

                        Ich denke, das hängt doch von der Art der Serie ab.

                        Die meisten dieser Leute holen sich ihre Informationen doch aus dem Internet. So z.B. bei imdb. Und da spielt es doch sehr wohl eine Rolle, ob die Serie eine runde Sache ist oder nicht.

                        Es gibt ja Serien, die eine Reihe von Handlungssträngen abkaspern. Jede Staffel gibt es einen bösen Buben und dazu werden noch zahlreiche psychische Probleme bewältigt (ist ja Mode heute). Z.B. Joss Whedons Angel. Da kann man es verkraften, wenn das Ende offen ist.

                        Auch bei Serien mit minimalem Handlungsstrang wie z.B. Monk ist das nicht so wichtig.

                        Aber Serien wie "V - The Visitors" kommen ohne einen großen Strang, nämlich den der außeririschen Besatzung, nicht aus. Und wenn der nicht aufgelöst wird, dann gibts auch keine guten Kritiken. Und ich würde mir das auch nie auf DVD holen.

                        Ich habe z.B. Lost nie geguckt und auch bis jetzt darauf verzichtet, weil allgemein doch immer bemängelt wird, dass die Serie ihre Handlungsstränge nicht zu Ende gebracht hätte.
                        Republicans hate ducklings!

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                          #27
                          Zitat von endar Beitrag anzeigen
                          Ich habe z.B. Lost nie geguckt und auch bis jetzt darauf verzichtet, weil allgemein doch immer bemängelt wird, dass die Serie ihre Handlungsstränge nicht zu Ende gebracht hätte.
                          Da ich Lost gesehen habe, kann ich bestätigen, dass das Ende alles andere als optimal gelaufen ist und den Eindruck hinterlässt, als hätte niemand je gedacht, diese Serie überhaupt zu Ende bringen zu müssen. Dennoch kann ich sie empfehlen. Eine Serie muss mMn nicht immer ein logisches Ende haben, um insgesamt gut zu sein. SG-A ist ein weiteres Beispiel dafür. Bei dieser Serie gab es überhaupt kein zufriedenstellendes Ende, dennoch empfand ich die Serie lohnend.
                          ____________________

                          Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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                            #28
                            Die Frage ist ja wie man ein abgeschlossenes Ende definiert. Für die meisten ist ein abgeschlossenes Ende nur ein Happy End sprich ein gutes Ende wo die "guten" siegen bzw. die Serienlieblinge. V hat ja eigentlich keinen Clifhangar aber man interpretiert es so weil die bösen also die Außerirdischen quasi siegen. Nehmen wir beispielsweise das ende von Sliders dann ist das wirklich ein Cliffhangar.

                            Aber ich finde auch, dass eine Serie mind. 3 Staffeln haben sollte mit je mind. 15 Folgen/Staffel. Vielleicht sollte man dies mal der EU bzw. der UN vorschlagen. Die beschließen doch eh jeden scheiß dann wäre soetwas nicht zu viel verlangt^^.
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                              #29
                              Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
                              Die Frage ist ja wie man ein abgeschlossenes Ende definiert. Für die meisten ist ein abgeschlossenes Ende nur ein Happy End sprich ein gutes Ende wo die "guten" siegen bzw. die Serienlieblinge. V hat ja eigentlich keinen Cliffhanger aber man interpretiert es so weil die bösen also die Außerirdischen quasi siegen. Nehmen wir beispielsweise das ende von Sliders dann ist das wirklich ein Cliffhanger.
                              Defiance schließt die Handlungen aus der 3. Staffel ab und entlässt die meisten Figuren an einer Stelle ihrer persönlichen Reise, an der ein Abschied möglich ist.

                              Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
                              Aber ich finde auch, dass eine Serie mind. 3 Staffeln haben sollte mit je mind. 15 Folgen/Staffel. Vielleicht sollte man dies mal der EU bzw. der UN vorschlagen. Die beschließen doch eh jeden scheiß dann wäre soetwas nicht zu viel verlangt^^.
                              Eine Serie sollte im Idealfall genau so lange laufen, um ihre Handlung/ die Vorstellungen der Autoren von Anfang bis Ende ungestört von äußeren Einflüssen erzählen zu können. Eine Mindestanzahl an Episoden oder Staffeln ist nicht in jedem Fall hilfreich. Nicht jedes Serienkonzept gibt 45 Folgen her bzw. lassen sich X Folgen pro Jahr auf dem angestrebten Niveau produzieren.

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                                #30
                                Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
                                Die Frage ist ja wie man ein abgeschlossenes Ende definiert. Für die meisten ist ein abgeschlossenes Ende nur ein Happy End sprich ein gutes Ende wo die "guten" siegen bzw. die Serienlieblinge. V hat ja eigentlich keinen Clifhangar aber man interpretiert es so weil die bösen also die Außerirdischen quasi siegen.
                                Das ist Unsinn. Die Serie hat keinen Abschluss, weil sie abgesetzt wurde und die geplante Auflösung zum "Hangar" aus diesem Grund nicht mehr umgesetzt werden konnte bzw. umgesetzt wurde.

                                Aber ich finde auch, dass eine Serie mind. 3 Staffeln haben sollte mit je mind. 15 Folgen/Staffel. Vielleicht sollte man dies mal der EU bzw. der UN vorschlagen. Die beschließen doch eh jeden scheiß dann wäre soetwas nicht zu viel verlangt^^.
                                Eine gute Idee.
                                Republicans hate ducklings!

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