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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
    Bitte nicht so verallgemeinern. Eine ziemlich große Masse war (und ist) froh, dass der Deppendoctor nach diesen Debakeln "4. Staffel" und "Specials" endlich verschwunden war

    Also wenn es in der Neuauflage einen Deppendoktor gibt dann ist es 11. Dessen infantiles ADHS Gekaspere und sich-blöd-stellen/blöd-sein und seine Keystone Cops Slapstick Einlagen stellen seit Doc3 alles in den Schatten was es an blödem Verhalten unseres Lieblingstimelord so gibt.
    Wobei Doc3 dabei charmant rüberkam und die Keystone Cops auch nach bald 100 Jahren noch witzig sind. 11 ist aber leider einfach nur ein nervtötender Geek.


    Ich fand ihn in 11th Hour klasse und hab mir gedacht wow, nach Tennant geht es total interessant weiter. Nach 2 Staffeln habe ich Matt Smith und seine Interpretation der Rolle absolut SATT und jedes Mal wenn er anfängt rumzuslapsticken und seine dummen Sprüche zu bringen könnte ich das nächste Trumm auf den Bildschirm werfen. Das einzige wo ich ihn noch gut finde sind die ruhigeren, emotionalen Szenen.

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  • Moogie
    antwortet
    Aber war nicht in GB generell ein sehr großer Hype um David Tennant als Doctor? Okay, es mag daran liegen, dass er der erste Doctor war, der beim Reboot lange dabeigeblieben ist, aber das ändert ja am Resultat nicht viel?

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  • Snobantiker
    antwortet
    Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
    Ich habe auch bisher in diversen Foren mehr Ten-Fans als 11-Fans angetroffen.
    Das mag vielleicht daran liegen, dass die Fans des 11. Doctors bei weitem nicht so "laut" sind wie die Tennant Fans. Und dann gibt es natürlich die, die beide Doctoren / Darsteller mögen.

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  • TimeGypsy
    antwortet
    Wieso verallgemeinern? Ist vielleicht etwas unglücklich von mir ausgedrückt, aber alles andere als "verallgemeinernd" gemeint. Das soll logischerweise heißen: die Fans von Ten(nant). Nicht alle DW-Fans. Dachte, das wäre recht offensichtlich. Und ja, es gab & gibt Ten-Fans.

    Und mir persönlich gefiel er nunmal neben 7 & 9 auch am besten. Geschmäcker sind zum Glück verschieden. Ich habe auch bisher in diversen Foren mehr Ten-Fans als 11-Fans angetroffen.

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  • Edward_Grove
    antwortet
    Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
    Bei Ten wars ja einfach rührseliger, weil er doch recht beliebt war und nicht nur der Doc "nicht gehen" wollte, sondern die Fans das eigentlich auch nicht wollten.
    Bitte nicht so verallgemeinern. Eine ziemlich große Masse war (und ist) froh, dass der Deppendoctor nach diesen Debakeln "4. Staffel" und "Specials" endlich verschwunden war und durch Matt Smith's Darstellung des elften Doctors abgelöst wurde. Die Serie ist nun endlich wieder so, wie sie eigentlich schon immer war, bevor RTD sie im Allmachtswahn zu seinem "feuchten Fangirltraum" machte. Die "Abschiedsrunde" der Amöbe namens "10. Doctor" war da an Peinlichkeit durch nichts mehr zu überbieten. Ganz furchtbares Fernsehen und absolut peinlich für die Serie "Doctor Who".

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  • Grohm
    antwortet
    Da geb ich dir Recht.
    Ist nur immer etwas blöd als Fan zu sehen,das sich alles ändert und keine der bekannten Personen mehr vorkommt,obwohl das nicht sein muss.
    Tennant hat mich unterhalten und ich werde seine Art vermissen,aber vielleicht taucht er ja doch nochmal auf
    Zwar nur mit einem Herzen,aber das würde man sicher überleben. Die meisten anderen werde ich aber sicher vernissen.
    Rose jetzt nicht mehr,wobei ich schon nen kleinen Markout hatte als sie wieder kam, aber das ging mir mit Jack und Martha auch so.d
    Nur hatte Rose jetzt wirklich ein top Ende. Marthas ist so lala,Jack ist eh offen.
    Nur Donnas fand ich überhaupt nicht doll. Das war ein Stiefkindende.

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  • TimeGypsy
    antwortet
    Na ja, so nen "Abschied" wie von Ten(nant) gabs so auch noch nie zuvor, soweit ich weiß. Meist wars eher "kurz und schmerzlos". Bei Ten wars ja einfach rührseliger, weil er doch recht beliebt war und nicht nur der Doc "nicht gehen" wollte, sondern die Fans das eigentlich auch nicht wollten. Ich finde, das merkt man da sehr extrem, dass dieser Abschied über das Geschehen in der Serie weit hinaus geht. Das war fast eher Tennant als "Ten".

    Ich fands aber sehr schön gemacht. Und wenn man sieht, dass es nicht nur der Abschied des "alten" Docs war, sondern auch irgendwie der Abschied von einigem innerhalb der Serie, da ja einiges (mal wieder) geändert wurde, und mit eleven ein (erneuter) Neustart kam, find ichs eigentlich sogar sehr gerechtfertigt. *schnief* hach ja...

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  • Grohm
    antwortet
    Okok,
    ich fand den Abschied am Ende von Tennant etwas rührselig.
    Er könnte ja theroetisch alle noch besuchen. Donna und Rose mal aussen vor.
    Das hatte ich etwas irritiert.
    Wobei Jack ja doch noch mal zurück darf wenn ich das jetzt richtig gelesen hab und Sarah Jane hatte ja auch noch einen Besuch.
    Da war das für mich schon etwas übertrieben!
    Mal schauen wie es mit Smith weitergeht.

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  • Mondkalb
    antwortet
    Vom Charakter her gab es da auch schon sehr starke Unterschiede zwischen den Doktoren, das ist also eigentlich nichts Neues.
    Das macht ja auch einen Teil des Reizes aus, der die Serie so lange erfolgreich gemacht hat.

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  • Grohm
    antwortet
    Hab gestern erst die erste Folge mit Smith gesehen.
    Storytechnisch gut gemacht.
    Etwas befremdlich ist natürlich, das er ein ganz anderer Doctor ist.
    Der Bruch zwischen Ecclestone und Tennant war nicht so aggressiv vom Charakter her.
    Ist das eigentlich immer so gewesen, das ein neuer Doctor alles vorherige ignoriert?
    Ich kenne zwar die alte Serie noch von RTL,aber hab damals nie einen Übergang gesehen.

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  • Mondkalb
    antwortet
    Ich mag Tennent auch, Smith finde ich eher nervig.

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  • Grohm
    antwortet
    Ich rate Stafffel 1-2 2005er revival auf Deutsch zu sehen und dann 3-4 auf English.
    Wenn sollte man alles sehen.
    Ausserdem bin ich wohl einer der wenigen Tennant Fans hier^^und zumindest die Endfolgen Staffel 3-4 sind echt geil gemacht.
    Mir hat sein Doctor gefallen. Hinzu wäre der Übergang etwas holprig,weil Matt Smith nun wirklich ein komplett anderer Doctor ist als Ecclestone und Tennant.
    Den Grund sieht man im Grunde nur wenn man alles sieht.

    Zur klassischen Serie sage ich. Guck sie wie sie bei dir ankommen. Im Grunde wird dir kaum was fehlen wenn du sie weglässt.

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  • Slowking
    antwortet
    Ich mag Donna auch sehr, aber sie ist auch das einzig gute daran.
    Die Specials werden dann nur noch schmerzhaft. Wobei die mit dem Master für mich dann schon wieser in "so bad it's good"-teritorium gerückt hat.

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  • Mondkalb
    antwortet
    Hey, nix gegen Staffel 4, Donna ist Klasse!

    Die Schnitte waren wohl dem Programmplatz im Umfeld des Kleinkinderprogramms geschuldet. ^^

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von Kaanas Beitrag anzeigen
    Mir haben die ersten Folgen der 1.Staffel ganz gut gefallen ziemlich abgefahren einiges aber doch interessant. Aber ich finde es eben blöd nach Staffel 2 mit Staffel 5 weitermachen zu müssen.
    Wobei "Staffel 1" ja im Grunde genommen Staffel 27 ist. Du hast bist also schonmal eingestiegen, ohne die vorherigen Staffeln geguckt zu haben.

    Nebenbei würd ich mich persönlich glücklich Schätzen Staffel 4 + Specials der neuen Serie nicht gesehen zu haben. Wenn ich irgendwann einen Gehirntumor kriege weiß ich wovon und werde RTD verklagen.
    Um Staffel 3 ist es etwas schade, aber nuja. Was will man machen?

    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Bei Pro7 haben völlige Deppen in der Programmplanung alles getan, um den Zuschauer zu verwirren. Es wurde praktisch keine Werbung gemacht, die Serie wurde auf einem unmöglichen Programmplatz gesendet und dann auch noch verschoben.
    Die haben es gründlich versemmelt.
    Du hast noch vergessen, dass da stark geschnitten wurde, obwohl absolut unnötig.

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