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    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Wenn es denn so einfach wäre, warum ist es dann nicht noch öfter passiert?
    Weil Zeitreisen unmöglich sind...

    Aber hypothetisch: Wenn alle Menschen wissen, was am 11. September passierte/passiren wird, dann wissen auch die Attentäter, dass es jeder weiß und sie wissen auch, dass die entsprechenden Leute erkannt werden würden. Ergo würden sie andere Entführer schicken, die von einem anderen Flughafen starten und das Problem wäre umgangen.

    Angenommen, die USA würden sämtlichen Flugverkehr an diesem Tag im Voraus verbieten, dann würden die Attentate an einem anderen Tag stattfinden und wenns dumm läuft, dann würde alles noch schlimmer werden.
    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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      Hallo,
      ein sehr intersantes Thema, fast so spannend wie das über relativistische Antriebe. Zeitreisen in die Zukunft sind sogar nach dem Gesetzen der Zeitdilatation beweisbar. Wenn dafür glaube ich zu wissen, auch ca. 90% der Lichtgeschwindigkeit erreicht werden müssen.

      Was sicher auch in der Zukunft ein Problem darstellen kann, wenn die Menschen solche Antriebe verwirklichen. Wäre Einraumschiff 2 Jahre lang im All mit dieser Geschwindigkeit unterwegs, sind auf der Erde in der gleichen Zeit Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte vergangen. Ganz in der Art wie in dem Klassiker "Planet der Affen".

      Bei Reisen in die Vergangenheit sieht das schon anders aus. Jeder kennt sicher das Großvater Paradoxum. Wo man in die Vergangenheit reist und seinen Großvater oder auch Vater tötet, bevor man selber gezeugt wurde. Wenn man niemals existiert hat, wie kann man dann in die Vergangenheit reisen.

      Ich würde sogar noch weiter gehen, alleine ein einziges Atom aus unserer Zeit in die Vergangenheit versetzt, würde nach der Chaostheorie die Geschichte verändern.

      Wenn eines Tages tatsächlich mal Reisen in die Vergangenheit Realität werden, könnte es sich nur um Parallelwelten handeln.
      Gruss,
      Richard

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        Relativistische Effekte treten schon bei 10 % c auf, so dass man auch da schon in die "Zukunft" gelangen würde. Für eine ordentliche Reise kann aber eine entsprechend höhere Geschwindigkeit nicht schaden
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          Zeitreisen mit einer *Zeitmaschine* (relativistische *Zeitreisen mit Lichtgeschwindigkeit* lass ich mal aussen vor da es in Prinzip keine Zeitreise ist...es ändert sich nix bzw wird nix verändert sondern für den Reisenden vergeht einfach die zeit langsamer) sind in grunde unmöglich bzw. Sinnlos (falls man etwas verändern möchte).

          Denn wenn es so weit wäre würde es 2 möglichkeiten geben.

          A: Man verändert die gewünschte Sache nur dann ist der Grund entfallen aus dem man die Reise unternommen hat um etwas zu verändern und somit reist man nicht zurück um etwas zu verändern und wenn man nicht zurückreist wird nix verändert....ein einziger Paradoxon

          B: Man verändert die gewünschte Sache, das hat jedoch für einen selbst keine bedeutung sondern es läuft sozusagen ab sofort parallel ein anderer Zeitablauf weiter (mit der Veränderung) an dem man nicht teilnimmt...weil sonst siehe A

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            Naja, ist das überhaupt wirklich zeitreise? Man verlangsammt den Zeitablauf, aber man reisst nicht wirklich durch die Zeit... Letztenendes fließt auch hier der "Zeitstrom" weiter wie immer
            In meinen Augen erfüllt das nicht wirklich die Definition einer Zeitreise

            Kommentar


              Warum muss für eine Zeitreise der "Zeitstrom" verändert werden? Wenn du zu den Niagarafällen fährst, verändern die sich deshalb ja auch noch nicht.

              Angenommen, es wäre möglich, lediglich als Beobachter in die Vergangenheit zu reisen. Du würdest nichts am "Zeitstrom" verändern können, würdest aber dennoch alles miterleben können. Wäre das für dich keine Zeitreise?
              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                Offengestanden, ich verstehe nicht, wieso sich die Leute so an den Paradoxa aufgeilen - und Zeitreisen deswegen für unmöglich halten.

                So als Gedankenexperiment:
                Was spricht dagegen, ein Paradoxum zu erzeugen und es als gegeben hinzunehmen?

                zB: Der Zeitreisende, der in die Vergangenheit reist und ...
                - sich selbst trifft: Dann sind da halt 2 identische Personen. So what?
                - seinen Großvater meuchelt. Ok, dann läßt sich halt seine Anwesenheit nicht erklären. Und weiter? Trotzdem könnte diese Person materiell existieren.



                Zur Definition:
                Ich würde eine Reise in die Zukunft durch Zeitdilatation (also sehr schnelle Bewegung) nicht als Zeitreise bezeichnen. Ansonsten müßte man konsequenterweise jegliche bloße Existenz schon als Reise in die Zukunft bezeichnen.
                Kann man zwar machen, ergibt aber nicht soviel Sinn, wenn man auch über tatsächliche Zeitreisen spekuliert (also zB mit einer Maschine schwupp-die-wupp in die Zukunft oder Vergangenheit)
                .

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                  Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                  Offengestanden, ich verstehe nicht, wieso sich die Leute so an den Paradoxa aufgeilen - und Zeitreisen deswegen für unmöglich halten.

                  So als Gedankenexperiment:
                  Was spricht dagegen, ein Paradoxum zu erzeugen und es als gegeben hinzunehmen?

                  zB: Der Zeitreisende, der in die Vergangenheit reist und ...

                  - seinen Großvater meuchelt. Ok, dann läßt sich halt seine Anwesenheit nicht erklären. Und weiter? Trotzdem könnte diese Person materiell existieren.
                  Hallejulia. Mal jemand der das genau so sieht.

                  Ich bin der Meinung, wenn ich 2014 ein Zeitschiff besteige oder sonst wieder zurück transportiert bin exestiert mein Körper so wie er grade ist weiter in dem Jahr wo ich hin reise. Da ich aus dem originalen "Zeitstrom" entfernt bin bin ich auch imun gegen Veränderungen. Ich töte 1954 mein Großvater Mütterlicherseits. Reise zurück ins Jahr 2014. Niemand kennt mich, meine MUtter gibt es nicht. Der Mord an meinem Großvater wurde nie aufgeklärt, aber wenn ich ein DNA Test machen lassen würde wär ich immer noch der Ur-Enkel meines Ur-Großvaters. :P

                  Zur Definition:
                  Ich würde eine Reise in die Zukunft durch Zeitdilatation (also sehr schnelle Bewegung) nicht als Zeitreise bezeichnen. Ansonsten müßte man konsequenterweise jegliche bloße Existenz schon als Reise in die Zukunft bezeichnen.
                  Kann man zwar machen, ergibt aber nicht soviel Sinn, wenn man auch über tatsächliche Zeitreisen spekuliert (also zB mit einer Maschine schwupp-die-wupp in die Zukunft oder Vergangenheit)
                  Solche "Reisen" via relativistische Effekte könnte man da schon eher als "Temporale Stasis" bezeichnen.
                  You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                  Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

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                    Hallo Leute,
                    jetzt lasst uns mal tacheles reden, Zeitreisen wir ihr sie euch vorstellt gehören nach der heutigen Physik eher im Bereich des Unmöglichen. Es ist vielleicht wie beim "Warp Antrieb". Wie schrieb noch vor ein paar Jahren "Agent Scullie", dafür brauchen wir eine neue Physik. Und das trifft auch genau auf Zeitreisen zu.

                    Vorerst sind nur Zeitreisen in die Zukunft per Zeitdilatation in näherer Zukunft realisierbar. Auch wenn das für euch keiner echten Zeitreise entspricht.

                    Zukünftige Astronauten werden das aber anders sehen, wenn sie nach 2-5 Jahren im All zu Hause eintreffen und keiner ihrer Verwandten und Bekannten noch am Leben ist. Und sie quasi so eine andere Epoche geschleudert werden.

                    Vollkommen korrekt nicht mal 10% der Lichtgeschwindigkeit sind notwendig. Da reicht schon ein Spaceshuttle aus und 2 synchronisierte Atomuhren. Eine im Shuttle und die andere auf der Erde. Auch das ist dann schon eine klitzekleine Zeitreise.

                    Wer weis der Eine oder Andere hier kann durch die zukünftige Medizin durchaus noch das Endes dieses Jahrhunderts erleben.

                    Und somit vielleicht auch noch den ersten bemannten Flug zu den Sternen. Das aber auch nur wenn man der Raumfahrt den Stellenwert einräumt den sie verdient hat.

                    Wie stellt ihr euch denn nach den heutigen Gesetzen der Physik Zeitreisen vor? Vor allem wie will man in die Vergangenheit reisen, wo der Zeitpfeil doch nur eine Richtung kennt? Und diese schon seit dem Urknall.

                    In der Science Fiction würde man einfach wieder ein Wurmloch rauskramen. In der Realität sind Wurmlöcher aber bis heute nur theoretische Konstrukte. Noch dazu extrem instabil und somit auch Einbahnstrassen.

                    Und man darf auch nicht die Erdrotation ausser Acht lassen. Denn hätte der gute H.G. Wells das mit berücksichtigt, dann wäre Rod Taylor mit seiner bequemen Sesselzeitmaschine vermutlich bei seinem ersten Stop schon im All gelandet. Trotzdem neben Zurück in die Zukunft einer meiner absoluten Lieblingsfilme.
                    Gruss,
                    Richard
                    Zuletzt geändert von Comander1956; 19.05.2014, 18:19.

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                      @ Spocky

                      doch das wäre eine aber es ist nahezu unmöglich das sowas nicht früher oder später doch zu einer änderung führt egal ob absichtlich oder unabsichtlich.
                      ausser man wäre dabei sozusagen phasenverschoben (aka Geist).

                      Kommentar


                        Bei Reisen in die Vergangenheit gibt es 2 Möglichkeiten:

                        1. Das Verändern der Geschichte ist unmöglich.
                        Alles was in der Vergangenheit passiert ist, wird auch genau so wieder passieren, inklusive der Zeitreise. Wenn ich also versuche meinen Opa zu erschießen, dann wird das Universum dafür sorgen, dass es nicht dazu kommt.

                        2. Das Verändern der Geschichte ist möglich.
                        Hier erzeugt das Töten des Großvaters natürlich ein Zeitparadoxon. Es sei denn, man nimmt die Existenz einer 2. Zeitlinie an, die man durch die Zeitreise erzeugt hat.

                        Die beiden Möglichkeiten haben noch ein paar Unterkategorien, aber das nur am Rande.

                        Bei der Veränderung der Vergangenheit gibt es wieder 2 Möglichkeiten.
                        a) Die kleinste Veränderung hat globale Auswirkungen. Siehe auch Schmetterlingseffekt.
                        b) Veränderungen haben kaum bis gar keinen Einfluss auf die Geschichte. Vorrausgesetzt, man Verändert keine wirklich wichtigen Dinge.

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                          Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                          Ich bin der Meinung, wenn ich 2014 ein Zeitschiff besteige oder sonst wieder zurück transportiert bin exestiert mein Körper so wie er grade ist weiter in dem Jahr wo ich hin reise. Da ich aus dem originalen "Zeitstrom" entfernt bin bin ich auch imun gegen Veränderungen. Ich töte 1954 mein Großvater Mütterlicherseits. Reise zurück ins Jahr 2014. Niemand kennt mich, meine MUtter gibt es nicht. Der Mord an meinem Großvater wurde nie aufgeklärt, aber wenn ich ein DNA Test machen lassen würde wär ich immer noch der Ur-Enkel meines Ur-Großvaters. :P
                          Und was war mit deinem Ich, das existierte bis zu dem Moment, als es auf Zeitreise ging und aus dem du hervorgehst? Wie kannst du aus ihm hervorgehen, wenn es nicht auf Zeitreise ging?

                          Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
                          @ Spocky

                          doch das wäre eine aber es ist nahezu unmöglich das sowas nicht früher oder später doch zu einer änderung führt egal ob absichtlich oder unabsichtlich.
                          ausser man wäre dabei sozusagen phasenverschoben (aka Geist).
                          Es gibt logische Möglichkeiten, das zu bewerkstelligen, während es andersherum nicht ginge

                          Was es ganz sicher mal geben wird - davon bin ich fest überzeugt, weil es schon heute Vorläufer gibt - ist folgendes: Video Sphere (quasi ein erweitertes Photosphere), das die komplette Umgebung filmt und in dessen Mittelpunkt man sich bei der Betrachtung begeben kann. Man ist dann quasi mitten drin im Geschehen der Vergangenheit, aber kann nichts verändern (gut, es sind auch entsprechende Erweiterungen denkbar, dann aber nicht als historische Begebenheit ). Vielleicht sind betreits Betrachtungen von Videos primitive Reisen in die Vergagenheit des eigenen Lebens, weil man sich, wenn man es selbst erlebt hat, wieder selbst im Kopf hineinversetzen kann.

                          Phasenverschobenheit alle "Gefar aus dem 19. Jahrhundert" ist Unsinn. Wenn man die phasenverschobenen Wesen nicht sehen kann, können die einen auch nicht sehen, also bringt das nichts
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                            Hallo,
                            habe heute Nachmittag eine ältere Doku auf National Geographik HD zum Thema Zeitreisen gesehen.
                            Darin glaubt der Physikprofessor Ronald L Mallett mittels Laser eine Zeitschleife zu erzeugen zu können.

                            Gibt es hierzu schon Neues zu berichten, oder hat der erwähnte Professor sein Vorhaben schon aufgegeben?
                            Immerhin stammte die Sendung schon.aus dem Jahr 2007.

                            Vielleicht sind Zeitreisen.wenn überhaupt erst in der fernen Zukunft realisierbar.
                            Auch für das Problem vom Zeitparadoxum wurde eine Lösung präsentiert.

                            Und zwar das man Reisen in die Vergangenheit nur in Parallelwelten machen kann. Somit hat das Eingreifen in die Vergangenheit keinerlei Folgen für die eigene Gegenwart.
                            Gruss,
                            Richard

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                              Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                              Und was war mit deinem Ich, das existierte bis zu dem Moment, als es auf Zeitreise ging und aus dem du hervorgehst? Wie kannst du aus ihm hervorgehen, wenn es nicht auf Zeitreise ging?
                              Wieso sollte ich "aus ihm hervorgehen"? So wie ich die heutige Auffassung von Physik verstehe glaubt man heute nicht mehr an eine Art "Zeitfluss" oder das die Zeit eine 4. Dimension wäre, sondern dass quasi jede Plankzeit eine Seite auf einem Daumenkino ist das durchläuft. Zeit ist bloß die Wahrnehmung der Entropie, das sich etwas um uns verändert.

                              Wenn ich also von jetzt ins Jahr Jahr 1954 reise ist meine Materie mit allen Informationen auf der Seite auf der ich lande vor 50 Jahren. Alles was ich dort ändere verändert alle anderen Seiten. Da ich mich nicht auf den Seiten von 1989 bis jetzt befinde kann die Veränderung sich auf mich nicht auswirken mMn. Ich habe danach nur noch die Möglichkeit im Jahr 1954 zu bleiben oder woanders hin zu springen. Das die Materie aus der ich bestehe quasi kein linearen Ursprung mehr hat und quasi 1954 "einfach auftauchte" ist da eher nachvollziehbar für mich als das irgendwelche semi-intelligenten Prozesse da ein Paradoxon ausgleichen können. Also stellt sich für mich nicht die Frage ob "Kontinuität" oder Paradoxen Zeitreisen verhindern sondern ob der Energieerhaltungssatz verletzt wird.
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                                Wer kann mir diesen Artikel erklären?

                                Der Postillon: An Zeitmaschine tüftelnder Physiker wird ständig von älterer Version seiner selbst sabotiert

                                Und ja, ich weiß, dass der Postillon Satire macht.

                                Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                                Wieso sollte ich "aus ihm hervorgehen"? So wie ich die heutige Auffassung von Physik verstehe glaubt man heute nicht mehr an eine Art "Zeitfluss" oder das die Zeit eine 4. Dimension wäre, sondern dass quasi jede Plankzeit eine Seite auf einem Daumenkino ist das durchläuft. Zeit ist bloß die Wahrnehmung der Entropie, das sich etwas um uns verändert.
                                Wie erklärt sich dann das relative Verstreichen von Zeit, wie schon im Beispiel mit dem Space-Shuttle angeführt?

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