Feydaykin Nichts für ungut aber würde die Wissenschaft so denken wie du, dann wären wir längst nicht dort wo wir heute sind. Es hat schon immer Träumer und Fantasten bedürft, die über die Grenzen des machbaren hinausdachten. Andernfalls ist man in sonst in vielen Bereichen der Wissenschaft fehl am Platze.
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Feydaykin Wir sprachen hier nicht über "Geister, Engel, Teufel" (wie kommst Du denn da drauf? Da können wir gleich über die Existenz eines Gottes etc. diskutieren, wenn Dir danach ist, aber dann bitte in einem eigenen Faden).
Ich habe gesagt, was Sache ist.
Du kannst nicht beweisen, dass überlichtschnelles Reisen unmöglich ist. Woher auch.
Und ich kann nicht beweisen, dass es möglich ist. Aber im Gegensatz zu Dir will ich auch gar nichts beweisen ;-)
Irgendwelche Dogmen sind mir fremd. Ich akzeptiere einfach die heutigen Realitäten.
Und mehr gibt's zu dem Themenkomplex auch nicht zu sagen von meiner Seite.
Endlos sich im Kreis drehende Diskussionen im Internet vermeide ich in der Regel.
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Gut, und sehr richtig, gesagt. Visionen und Phantasie waren schon immer Antriebsfedern der Wissenschaft.Zitat von gazzman Beitrag anzeigenFeydaykin Nichts für ungut aber würde die Wissenschaft so denken wie du, dann wären wir längst nicht dort wo wir heute sind. Es hat schon immer Träumer und Fantasten bedürft, die über die Grenzen des machbaren hinausdachten. Andernfalls ist man in sonst in vielen Bereichen der Wissenschaft fehl am Platze.
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Also "glauben" ob es außerirdisches Leben gibt, halte ich für etwas überspitzt, bin aber davon überzeugt das wir nicht alleine sind. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass wir das Universum allein bewohnen sollen.I am Locutus - of Borg. Resistance - is futile.
Your life, as it has been - is over.
From this time forward, you will service - us.
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Eigentlich kamen die meisten Wissenschaftlichen Fortschritte von Leute die sich sehr wohl dem Wissensstand bedient haben.Feydaykin Nichts für ungut aber würde die Wissenschaft so denken wie du, dann wären wir längst nicht dort wo wir heute sind. Es hat schon immer Träumer und Fantasten bedürft, die über die Grenzen des machbaren hinausdachten. Andernfalls ist man in sonst in vielen Bereichen der Wissenschaft fehl am Platze.
Eben eher nicht aus purer Fantasie..
Wie gesagt ich finde auch nicht das die "Wissenschaft" den Gleitflug für Umöglch hielt und ohne Anhöhe ist auch nix mit Fliegen.Ist Vogelflug nur der Flatterflug oder nicht auch der Gleitflug, wie Raubvögel oder Albatrosse? Ich denke schon. Insofern hat Lilienthal das doch schon bewiesen. Und wenn Du Dir seine Vorstudien und Zeichnungen ansiehst kannst Du gut erkennen das er sich genau am Vogelflug orientiert hat
also vom Boden abheben.
Wie gesagt die Platzhalter kannst du austauschen bei einer Argumentation "Wir wissen nicht alles, also ist alle möglich"Wir sprachen hier nicht über "Geister, Engel, Teufel" (wie kommst Du denn da drauf? Da können wir gleich über die Existenz eines Gottes etc. diskutieren, wenn Dir danach ist, aber dann bitte in einem eigenen Faden).
Wunderbare Welt der Logik "Nichtexistenz" kann man nicht beweisen. Du wirst auch die nichtexistenz von Rosa Einhörnern nicht beweisen können, aber deswegen wird ihre Existenz nicht Wahrscheinlicher.Du kannst nicht beweisen, dass überlichtschnelles Reisen unmöglich ist. Woher auch.
Eben und die sprechen für ein kausales UniversumIrgendwelche Dogmen sind mir fremd. Ich akzeptiere einfach die heutigen Realitäten.
eigentlich eher weniger die wenigsten Wisenschaftler waren "Visonäre" oder Fantasten.Gut, und sehr richtig, gesagt. Visionen und Phantasie waren schon immer Antriebsfedern der Wissenschaft.
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Diese Überzeugung ist tatsächlich haltlos, also doch nur Glaube oder Wunschdenken.Zitat von Captain Ross Beitrag anzeigenAlso "glauben" ob es außerirdisches Leben gibt, halte ich für etwas überspitzt, bin aber davon überzeugt das wir nicht alleine sind. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass wir das Universum allein bewohnen sollen.
28:00 - 30:00
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Nun , man sollte nicht den Fehler machen , den Vortrag als allgemeinen wissenschaftlichen Konsens innerhalb der Zunft der Astrophysiker zu sehen, nähert man sich der Frage vonZitat von BeliebigerRedshirt Beitrag anzeigen
Diese Überzeugung ist tatsächlich haltlos, also doch nur Glaube oder Wunschdenken.
28:00 - 30:00
der mathematischen Seite , sprich wenn man von Wahrscheinlichkeiten redet, sieht das schon anders aus.
nur das wir von Erde noch kein anderes Leben beobachten konnten, beweist nicht deren Nichtexistenz.
Anderer Punkt , der Prof. erwähnt öfters den Begriff außerirdische Intelligenz respektive Leben, nun was soll das sein? Zumal noch nicht mal auf unsere Erde sind diese Begriffe
eindeutig abgegrenzt sind, Stichwort KI.
Was mir insgesamt in diesem Zusammenhang immer fehlt ist eine Form der Demut, unsere Zivilisation ist im zeitlichem Rahmen gesehen geradezu ein Fliegenschiss.
Das menschliche Gehirn hat schon Probleme damit , Entfernungen wie 10000 LJ zu begreifen alles was der Mensch kann ist nur innerhalb seiner Begrifflichkeiten zu denken, ein
System aus Worten und Symbolen , die versuchen seine Umwelt zu beschreiben, das reicht, aus evolutionärer Sicht aus , um zu überleben, mehr nicht.
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Nun , man sollte nicht den Fehler machen , den Vortrag als allgemeinen wissenschaftlichen Konsens innerhalb der Zunft der Astrophysiker zu sehen, nähert man sich der Frage von
der mathematischen Seite , sprich wenn man von Wahrscheinlichkeiten redet, sieht das schon anders aus.
nur das wir von Erde noch kein anderes Leben beobachten konnten, beweist nicht deren Nichtexistenz.
Echt? Wie das denn wenn noch nicht mal alle Variablen bekannt sind bzgl Lebensenstehung.
Btw Nichtexistenz lässt sich eh nicht beweisen...
Und warum sollte man dabei die Aliens "erhöhen"?Was mir insgesamt in diesem Zusammenhang immer fehlt ist eine Form der Demut, unsere Zivilisation ist im zeitlichem Rahmen gesehen geradezu ein Fliegenschiss.
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Tolle Behauptung im Video, nicht mehr und nicht weniger. Ich sage das Gegenteil, wir sind nicht allein. Wie kann man wissenschaftlich versuchen und es ist nicht mehr als ein Versuch, zu belegen, dass wir allein sind? Wir kennen noch nicht einmal unseren Planeten! Selbst 2019 wurde im Regenwald ein kleines Volk entdeckt, die bisher noch nie Kontakt mit einer anderen Zivilisation gemacht hatten und wenn wir unseren Planeten noch nicht mal kennen, wie will man denn dann erfassen, was um uns rum im Universum passiert (in Bezug auf anderes Leben) und das nur wissenschaftlich?Zitat von BeliebigerRedshirt Beitrag anzeigen
Diese Überzeugung ist tatsächlich haltlos, also doch nur Glaube oder Wunschdenken.
28:00 - 30:00
Vielleicht sind wir auch einfach zu unbedeutend und zu primitiv für andere?I am Locutus - of Borg. Resistance - is futile.
Your life, as it has been - is over.
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Der Abschnitt von 28:00-30:00 versucht nicht wissenschaftlich zu belegen das wir allein sind.Zitat von Captain Ross Beitrag anzeigenWie kann man wissenschaftlich versuchen und es ist nicht mehr als ein Versuch, zu belegen, dass wir allein sind?
Es belegt höchstens das die Drake-Gleichung kein Beweis dafür ist das wir nicht allein sind.
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Captain Ross
Ich teile ja deine Ansicht das es Außerirdische gibt, aber auch wenn es wahrscheinlich ist haben wir noch keine richtigen Beweise, also ist es leider wirklich nur ein glauben.
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Ich habe es zwar schon mal erwähnt, aber ich halte es mit Carl Sagan in "Contact". Wenn wir wirklich die Einzigen sind, wäre das eine riesige Platzverschwendung.
Und das ehrlich gesagt kann ich mir unmöglich vorstellen.
Dabei soll es sogar Wissenschaftler geben, die wirklich glauben, wir wären die einzigste intelligente Spezies. Selbst wenn man dies nur von unserer eigenen Galaxis behauptet, ist das an Arroganz kaum zu überbieten.
Gruß,
Commander
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Unsinn. Schau' mal in die Mathematik - was da schon an "Nichtexistenzen" so bewiesen wurde.Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenBtw Nichtexistenz lässt sich eh nicht beweisen...
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Im Übrigen:
könnten wir hier noch weitere 400 Seiten lang diskutieren, ohne der grundsätzlichen Frage um Aliens usw. irgendwie näher kommen
Sollten wir mal Beweise für oder gegen die Existenz von Aliens haben, dann können wir weiterreden.
Und solange ist eben einfach alles offen.
Und, möchte ich hinzufügen, solange können wir die Phantasie der SF Autoren genießen, die die schönsten und spannendsten Geschichten rund um Ausserirdische schon ersonnen haben.
Aber das - können wir ja so und so.
Obwohl... was wäre denn, wenn Ausserirdische zu uns Kontakt aufnehmen würden, und alles wäre mal so ganz anders als wir uns das vorgestellt haben? Die "echten" Aliens wären also ganz anders, und so weiter, und so fort...?
Könnte ich mich dann noch an einem Star-Trek-Universum voller im weitesten Sinne "menschenähnlicher" Aliens (Romulaner, Klingonen, Vulkanier etc etc) noch freuen...?Zuletzt geändert von James-Tiberius; 02.02.2020, 11:03.
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Wir sind allerdings in der Physik oder vereinfacht. Beweise mal da du mir nicht 1000 Euro schuldest..Unsinn. Schau' mal in die Mathematik - was da schon an "Nichtexistenzen" so bewiesen wurde.
Nein man kann sich der Frage durchaus annähern.. allerdings lassen sich keinerlei Wahrscheinlichkeiten angeben weil man nicht alle Varialben kennt.könnten wir hier noch weitere 400 Seiten lang diskutieren, ohne der grundsätzlichen Frage um Aliens usw. irgendwie näher kommen
Die Größe des Alls ist nur ein bedingtes Argument.
Es gibt nur Beweis/Indizien für die Existenz, ist ähnlich wie bei Unsichtbaren Elefanten.Sollten wir mal Beweise für oder gegen die Existenz von Aliens haben, dann können wir weiterreden.
Ist für das Thema nicht relevant.Und, möchte ich hinzufügen, solange können wir die Phantasie der SF Autoren genießen, die die schönsten und spannendsten Geschichten rund um Ausserirdische schon ersonnen haben.
Eher ein geringeres Problem.Könnte ich mich dann noch an einem Star-Trek-Universum voller im weitesten Sinne "menschenähnlicher" Aliens (Romulaner, Klingonen, Vulkanier etc etc) noch freuen...?
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