Synchronisation hui oder pfui? - SciFi-Forum

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Synchronisation hui oder pfui?

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    #91
    Ein schönes Beispiel für schlechte Übersetzungen habe ich vor ein paar Tagen auf 3Sat gesehen. Es lief eine Doku über Atomwaffen (ich glaube von Claus Kleber), dabei wurde auch ein Pilot interviewt; im Original hat er wahrscheinlich "execute orders" gesagt, in der Übersetzung wurde dann "Befehle exekutieren" daraus (eigentlich hätte es "Befehle ausführen" heißen müssen).
    "Denkt daran, wir sind nur dazu autorisiert Gewalt anzuwenden wenn die Erde bedroht ist"
    "Und der Mond"
    "Ja, und der Mond."

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      #92
      Ich persönlich find viele Synchrofehler einfach unmöglich, neheme sie aber meistens hin, da ich die Originalstimmen meistens nich mag und diese oft unpassend finde.


      .
      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      Mr. Klack Klack schrieb nach 3 Minuten und 32 Sekunden:

      Alte Enterprise Übersetzungen sind toll, da sagt Spock noch Pendelschiff und nicht Shuttle
      Zuletzt geändert von Mr. Klack Klack; 23.11.2011, 21:30. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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        #93
        Zitat von heavymetalisthelaw Beitrag anzeigen
        Ein schönes Beispiel für schlechte Übersetzungen habe ich vor ein paar Tagen auf 3Sat gesehen. Es lief eine Doku über Atomwaffen (ich glaube von Claus Kleber), dabei wurde auch ein Pilot interviewt; im Original hat er wahrscheinlich "execute orders" gesagt, in der Übersetzung wurde dann "Befehle exekutieren" daraus (eigentlich hätte es "Befehle ausführen" heißen müssen).
        Exekutieren hat diese Bedeutung durchaus auch im Deutschen, wobei das natürlich nicht gerade Umgangssprache ist.
        I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

        - George Lucas

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          #94
          Ich bin auch eher für OVs. Die Stimme ist ja ein integraler Teil der schauspielerischen Leistung. Zudem kommen die Übersetzungsprobleme hinzu.

          Eine Untertitlung kann durchaus auch kurze Hinweise mit einbauen, um Wortspiele und kulturelle Anspielungen zu erklären. Zur Zeit sind deutschsprachige Untertitel qualitativ nicht besonders gut, weil eben Synchro die Norm ist. In Ländern mit langer Tradition von Untertitlungen, wie z.B. Japan, gibt es auch qualitativ sehr gute Untertitel.

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            #95
            Ich könnte immer wieder , wenn die Disruptor-Waffen in Star Trek mit "Unterbrecher" übersetzt werden.
            SciFi-Termini zu ent-technobabblen sollte strafbar sein.
            Slawa Ukrajini!

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              #96
              Zitat von ZayneCarrick Beitrag anzeigen
              Ich bin auch eher für OVs. Die Stimme ist ja ein integraler Teil der schauspielerischen Leistung. Zudem kommen die Übersetzungsprobleme hinzu.

              Eine Untertitlung kann durchaus auch kurze Hinweise mit einbauen, um Wortspiele und kulturelle Anspielungen zu erklären. Zur Zeit sind deutschsprachige Untertitel qualitativ nicht besonders gut, weil eben Synchro die Norm ist. In Ländern mit langer Tradition von Untertitlungen, wie z.B. Japan, gibt es auch qualitativ sehr gute Untertitel.
              Der Otto-Normal-Nutzer weiß aber für gewöhnlich, dass übersetzungen nicht immer in jedem Detail die Qualität des Originals erreichen. Aber trotzdem nehmen die meisten leute das in kauf für die jeweiligen anderen Vorteile, die ihnen Syncros bieten.

              Der eine schauts Syncronisiert, weil er kein Englisch kann, der nächste (ich z.B.) weil ich in 95% der Fälle die syncroisierten Stimmen als passender und besser empfinde.

              Viel schlimmer, als JEDER Syncronisationsfehler sind die ganzen O-Ton-Fanatiker die einem bei jeder gelegenheit auf die Nase reiben müssen, dass sie das ganze auf Englisch gucken.

              Wer was wie und wann guckt ist letztlich immer die Wahl von jedem persönlich. Aber nachdem ich neulich erst bei Amazon nach einer BRAUCHBAREN Rezension zu einer DVD gesucht habe, bin ich schier verrückt geworden weil es keine gab, und stattdessen in jeder zweiten rezension nur drin stand "Unbedingt auf englisch gucken, Syncro ist scheiße!" - natürlich ohne genauere erläuterung warum jetzt ausgerechnet diese Syncro "Scheiße" ist, womit also letztlich auch nur wieder ein Faktum bekannt gemacht wurde, das längst bekannt war (nämlich O-Ton > Syncro) und das 95% der Leute TROTZDEM vollkommen egal ist.
              Spätestens nach dem 20. Beitrag in dem immer und immer wieder dasselbe unnötigerweise festgestellt wird, fragt man sich als normaler Mensch unweigerlich, ob sich eigentlich jeder O-Ton-Seher dazu berufen fühlt, ständig die Qualitäten des O-Ton hervorzuheben um aller Welt zu zeigen, wie toll er englisch kann.
              Sicher ... WENN eine Cyncro mal total verhunzt ist (ich erinnere mich da an das PC-Spiel Turok, woe die (A)Syncro nichtmal Lippensyncron war, DANN kann man darauf hinweisen. Aber doch bitte nicht immer und immer wieder eine Aussage unkommentiert in den raum stellen, in der eh keine Brauchbaren Informationen enthalten sind.

              Letztes Jahr zu Weihnachten haben wir uns mit ein paar Kumpels, dessen Eltern & Großeltern einen Film auf DVD angesehen. Eine der Töchter hatten ihren Freund dabei, der die ganze Zeit beim Film immer und immer wieder dazwischen gesabbelt hat, wie scheiße doch die Syncro ist und das man doch besser auf englich gucken soll. (Wohlgemerkt, es waren Leute im Raum die schon aus altersgründen gar kein Englisch konnten, weil sie es nie gelernt hatten). Irgendwann habe ich ihn dann gefragt, ob ich meine DVD von zuhause holen soll, damit er es am PC auf englich gucken kann...da war er dann endlich still.

              Ich meine ich habe ja nichts dagegen, das leute den O-Ton bevorzugen. Aber es gibt ebend auch Leute, die die Syncro bevorzugen. Aber während letztere diesen Umstand einfach so hinnehmen, bekommt man seitens der O-Ton-ler ständig einen eingeschenkt. Irgendwann nervt es einfach nur noch.



              Wobei der Brüller letztens eine war, die ein Cornelia Funke Buch auf englisch gelesen hat mit der Begründung, im original sei es besser - ungeachtet der Tatsache, das CF gebürtige Deutsche ist. Das in dem Speziellen fall der jeweiligen Argumentation folgend also das englische Buch hätte SCHLECHTER sein müssen, als das deutsche ... war ihr gar nicht aufgefallen.
              Was ist Ironie?
              Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
              endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                #97
                Na ja, es ist auch eine Gewohnheitssache.

                In Ländern, in denen gewöhnlich untertitelt wird, sind die Leute auch gewöhnt, die Untertitel zu lesen.

                Bei einer Übersetzung geht immer etwas verloren, das ist nun mal ein linguistischer Fakt, denn Sprachen lassen sich nie 1:1 übersetzen. Es geht hierbei nicht mal so sehr um Übersetzungsfehler von einzelnen Wörtern oder Wendungen, sondern auch um die Intonation und andere nonverbale Anteile der Sprache, aber auch das Setting, wie die kulturellen Prämissen etc.
                Dies auch nur annähernd adäquat wiederzugeben, erfordert sehr qualifizierte und sprachbegabte Übersetzer. Aber bei dem Zeitdruck, unter dem man beim Fernsehen steht, wird man schwerlich solche Übersetzer beschäftigen können.

                Aus diesem Grund allein finde ich die Untertitlung als bessere Lösung (aber ich lese auch Bücher, wenn immer möglich, im Original), denn sie erhält all diese . Ich möchte halt direkt erfahren, wie der Künstler es gemeint hat, was George Lucas oder Henning Mankell in ihrer Sprache ausdrücken wollten, anstatt es durch die Brille eines dritten zu sehen (und es schreiben auch Leute Bücher in einer anderen Sprache als ihre Muttersprache. Wenn CF das Buch auf englisch schrieb, dann ist die englische Version diejenige, die sie selbst verfasst hat).

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                  #98
                  Zitat von ZayneCarrick Beitrag anzeigen
                  Wenn CF das Buch auf englisch schrieb, dann ist die englische Version diejenige, die sie selbst verfasst hat).
                  Deutsch war in dem Fall tatsächlich die Originalsprache.

                  Und die Vorzüge die du im Originalton siehst, spreche ich dir auch gar nicht ab. Jeder hat das recht, etwas so zu konsumieren, wie er es für richtig hällt.

                  Das einzige was vielen leuten irgendwann tierisch auf die Eier geht, dass viele O-Tonler ständig und zum wiederholten Male darauf hinweisen müssen, wie viel besser doch der O-Ton ist ... da kann man schon fast das Gefühl bekommen, das ist eine Art zwang.


                  Praktisch JEDER, der die Syncronisation guckt, weiß, das die Syncro normalerweise nicht ganz die Qualität des Originals erreicht. Das ist ja keine besondere Erkentniss, sondern einfach logisch. Es ist den leuten aber üblicherweise trotzdem egal ob hier und da mal ein Wortwitz nicht funktioniert.
                  Das ist, als würde mir jemand alle 2 Stunden erzählen, dass der Himmel blau ist. Ich WEISS, dass der Himmel blau ist, ich kann (oder will) aber NICHTS daran ändern, und es interesiert mich auch NICHT.


                  Das perfide ist ja, manchmal sind die deutschen Syncros wirklich hundsmiserabel. Nur dadurch, dass viele O-Ton-Fanatiker selbst über hervorragende und hochwertige Syncronisationsarbeiten her ziehen, als wäre der teufel persönlich der übersetzer gewesen - nur weil ÜBERHAUPT syncronisiert worden ist - gehen die Vermerke, die wirkicht Substanz haben in der Masse der inhaltsleeren Bemerkungen unter.
                  Was ist Ironie?
                  Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                  endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                    #99
                    Oh, dann habe ich das mit CF missverstanden.

                    Klar kann jeder es so konsumieren, wie er es für richtig hält. Aber ich denke dennoch, ein Kunstwerk in der Form zu rezipieren, wie es der Künstler vorgesehen hat (= OT), kann kunsttheoretisch als die bessere Form der Rezeption angesehen werden, da direkter und unverfälschter. Insofern sind OT und Synchro meiner Meinung nach nicht gleichberechtigte Rezeptionsformen. Ich streite ja nicht ab, dass es gute Synchros gibt, aber mir missfällt es halt vom Prinzipiellen her, etwas nur indirekt zu rezipieren.


                    Es ist ein wenig schade, dass das mit dem Zweikanalton selten funktioniert... Das wäre doch eine gute Lösung im deutschen Fernsehen, wenn die OT-Spuren auch eingespielt würden, aber selbst die Öff-Rechtl. scheint das nicht zu kümmern.
                    Immerhin werden demnächst für deutschsprachige Produktionen Untertitel Pflicht - das kann deutschlernenden Ausländern eine große Hilfe sein.

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                      Ich verstehe dich. Zu 100%, das kannst du mir glauben. Aber ich teile deine Ansicht nicht

                      Das ist wie mit Wein, Autos, StarTrek und Spielkonsolen.

                      Es gibt Leute, die Trinken beim Abendessen Rotwein von Penny, weil sie mal gehört haben, das man zur Speise XY ebend Rotwein trinkt. Und dann gibt es Leute, die den ganzen Abend beim Essen über nichts anderes Reden, als über Wein. Es gibt Leute, die sind froh, wenn ihr Auto fährt, und die wissen (mit etwas Glück) vielleicht sogar wieviel PS ihre Karre hat (ich zum Beispiel ) und andere verbringen mehr zeit mit ihrem Auto, als mit der eigenen Freundin. Der eine nennt sich Trekkie, weil er alles guckt, wo StarTrek drauf steht, der andere nennt sich Trekkie, weil er nur das guckt, was seiner Ansicht nach Roddenberrys "großer Vision" entspricht. Manch einer setzt sich vor seine Konsole um aus Spaß zu daddeln, und jemand anderes kann Stundenlang darüber diskutieren, ob irgend ein Grashalm nun auf der PS3 oder der X-Box360 besser aussieht.

                      Es gibt immer Leute, dir irgendwo drin besonders viel sehen, und es gibt Leute, die darin "nur" ein Konsumgut sehen. Auf ihre Art recht haben beide Parteien. Aber wenn wir alles mit der selben wertschätzung bedenken würden, mit der es die Liebhaber tun, dann kämen wir in unserem leben vor lauter Wertschätzen zu gar nichts anderem mehr. Ich bin mir sicher, das auch du in deinem Leben so manche Dinge mit weniger Ehrfurcht behandelst, als es andere leute tun. Und wenn es nur ist, dass du deine Nudeln beim ALDI/Lidl/Penny kaufst, während der selbsternannte Gurmet von drei Straßen weiter sie im Feinkostladen kauft.
                      Und das entscheidende ist, keine Seite wird die andere "Überzeugen" können. Der Normalo, der einfach nur satt werden will, bezahlt nicht 5€ für ein Kilo Nudeln. Und der Gurmet, für den Essen seine "bestimmung" ist, wird nicht im Supermarkt einkaufen, nur um Geld zu spaaren.

                      So kann man alles von zwei Seiten sehen.
                      Was ist Ironie?
                      Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                      endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                        Momentan lege ich sehr viel wert darauf, mir Filme im Orginalton anzusehen, denn egal welche Genre es ist. der Wortwitz, technische Details oder eben die orginalstimme die sich manchmal echt vollkommen anders anhört als in dedr deutschen Übersetzung. Sind für mich Dinge, die ich nicht mehr hinnehme. Mittlerweile ist mein englisch auch so gut, das ich dass meiste verstehe . Wenn nicht lassen sich ja DVD mit Untertitlen ansehen oder man schaut sich die Szene eben nochmal an . Jedenfalls kenne ich nur ganz wenige Serien/Filme die von der Syncro wirklich an das Original heranreichen .

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                          Sir Christopher Lee kommentierte einmal, dass er Synchronisationen für einen Fehler halte. Die Stimme sei integrer Bestandteil der Rolle, die der Schauspieler annehme, und das könne keine Synchro ersetzen. Dem schließe ich mich an.

                          Besonders sträuben sich mir die Haare, wenn es in der Originalversion handlungsrelevant ist, dass die Figuren mehrere Sprachen sprechen, und das in einer deutschen Einheitssynchro schonungslos platt gebügelt wird.
                          Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                            "Der Otto-Normal-Nutzer weiß aber für gewöhnlich, dass übersetzungen nicht immer in jedem Detail die Qualität des Originals erreichen"
                            ich glaub von dessler oder irgendwem.

                            Ich glaub, der Otto-Normal-Nutzer weiß einen Scheiß. Ich würde sogar drauf wetten, dass die Hausfrau, die tagsüber unsere geliebten SF-Serien anschaut, nicht einen Gedanken daran verschwendet, dass die Schauspieler, die sie da sehen, in Wirklichkeit eine ganz andere Sprache sprechen! 90% aller Serien-Zuschauer interessiert es einen Dreck, wie die Synchro-Wurst gemacht wird. Hauptsache, sie haben was zu Glotzen. Ist so.

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                              Dawn of War 2 Retribution Exterminatus German - YouTube

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                                Im Allgemeinen sind Synchros schon in Ordnung, und die üblichen deutschsprachigen Synchros auch immerhin noch ganz gut gemacht. Natürlich gibt es immer wieder Ausrutscher der Kategorie "Außenluft hereinlassen" (SGU ), völlig unnötige und somit wenig nachvollziehbare Sinnabwandlungen und - was man meist niemandem Ankreiden kann - verlorener Wortwitz oder irgendwelche Anspielungen, die einfach nicht richtig transportiert werden können. In gefühlt 99% der Fälle sind das jedoch bloß Kleinigkeiten, welche den Film an sich nicht wirklich schlechter machen, und über die sich eigentlich nur diejenigen Aufregen, die wirklich danach suchen.

                                Zu empfehlen die Filme doch lieber im Originalton zu schauen ist schön und gut, hilft jedoch denen nicht weiter, welche die entsprechende Sprache einfach nicht so gut beherrschen. Und mit übersetzten Untertiteln hätte man auch schon wieder das selbe Problem, oder zumindest vergleichbare Probleme.

                                Leider können immer noch viele Menschen nicht so gut Englisch, und selbst wenn, hilft das auch nicht überall weiter, z.B. bei asiatischen Werken, oder Spanisch, Franzözisch, Russisch, Finnisch oder Schwedisch (u.A.).

                                Wer natürlich die Originalsprache eines Werkes entsprechend gut beherrscht, also so gut, dass der Verständnisverlust den inhaltlichen Gewinn nicht überschattet, der sollte auf den O-Ton zurückgreifen, keine Frage. Das ist ja in der Regel auch überhaupt kein Problem, da der O-Ton eigentlich bei jeder DVD und BD dabei ist.

                                Ich sehe daher keinen Grund, die Synchronisation im Allgemeinen schlecht zu machen, sie sind schon eine sinnvolle Sache. Ob die meisten Menschen wissen wie viel dabei nun verloren geht oder nicht ist eigentlich auch völlig unerheblich, da diesen Menschen auch nicht damit geholfen wäre es zu wissen.

                                Ich schließe mich da auch nicht aus. Ich kann zwar gut genug Englisch um zu verstehen was in einer Filmszene passiert und grob gesagt wurde, aber nicht gut genug um genauso viel zu verstehen wie bei einer Synchro oder mit Untertiteln. Weshalb ich die Synchro immer noch in den meisten Fällen bevorzuge. Ausnahmen bestätigen die Regel.

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