wir dürfen nicht vergessen, dass die tollen Rebellen ohne die opferreiche (nämlich zum totlachen lächerliche) Ablenkung der Pelzknäul den Schild des Todessterns nicht ausser Betrieb hätten setzen können. Wäre der noch an gewesen hätte der Waffenchef an Bord des Todessterns sich ein Schiff der Allianz nach dem anderen vornehmen können

aber zurück zum Thema: Star Wars halte ich auch eher für eine Mischung aus Sci Fi, Märchen und seit den Prequels ist auch ein bisschen Äsotherik dabei. Was mir eigentlich nur in Episode 1 wirklich auf die Nerven gegangen is, aber der Film is als ganzes n Flop (bis auf die Schlacht am Ende, aber ein Kampf macht einen Film nicht gleich gut).
Star Wars als die Mutter zu bezeichnen ist nicht das selbe, als wenn man von der Essenz der Sci Fi spricht - ob damit jetzt die Quitten- oder Quintessenz gemeint ist^^
Oft unterschlagen wird der schon oben genannte Jules Verne (bei dem es in echter Sciene Fiction Manier wirklich nur um die Geschichte ging, die eben mithilfe von technischen, teilweise noch nicht existierenden Hilfsmitteln erzählt wurde). Aber auch der gute H.G. Welles (nein, nicht der Sittich) hat da ein kleines Bisschen Vorarbeit geleistet, man lese sich zu diesem Zweck bitte "The Time Mashine" durch. Dann gabs da noch Flash Gordon (der die direkte Vorlage für Star Wars war, wenn man dem Großen Flanellhemd glauben darf), Raumpatrollie Orion (im deutschen TV; acht Tage älter als Star Trek und wegen angeblicher "Faschistischer Ideen" nach wenigen Folgen beendet, wenn ich nach meinem Schlauen Buch gehe) und natürlich Star Trek.
btw: in ST beispielsweise würde ich Schwarz Weiß Malerei auch verteufeln, aber SW ist nun mal nicht SW (wär auch ziemlich langweilig, ich mag nämlich beides ^^). Und sein wir mal ehrlich, stellt euch vor, so ein Sturmtruppler sagt "Ach nein, Lord Vader, ich hab heute keine Lust, einen Planeten zu attackieren. Die haben uns doch nichts getan."
"Soso. Nun gut. Werft ihn aus der Luftschleuse. Der nächste bitte."
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