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Sowas wurde auch mal bei BT beschrieben....der Sternenbund besaß solche Drohnenschiffe..die sprangen in ein System...und haben dann alles und jeden mit Atomwaffen zerschrottet incl. sich selber...aufgrund der Kümmerlichen Technik..hatten sie aber keinerlei freund/Feind erkennung und nur rudimentäre sensoren...die "Nachsprungzeit" für die Flotte war dann aus Gründen der eigenen Sicherheit immer mehrere Wochen,damit man nicht im Zielsystem von ner übriggebliebenen eigenen drohne angegriffen wurde....auch nicht soooo sehr sinnvoll diese erfindung
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So eine ähnlcihe Technolgogie existiert im Starfire Universum.
Nennt sich SBMHAWK ( Strategic Bombardment Missle Homing All the Way Killer)
Allerdings kann dieses Ding nur gegen ziele gleich auf der anderen seite des Warppunkts eingesetzt werden und ein gross angelegtes Bombardement mit SBMHAWKS verschlingt das Jahres BSP eines kleinen Kolonieplaneten.
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So ein Torpedo wäre ja schon eher sowas wie eine Kampfdrohne oder gar ein "robotschiff"....was das ganze dann wiederum sehr aufwendig und vor allem teuer macht....sofern man nicht wie bei ST dem schnöden mamon ade gesagt hat,ist das ein nicht vernachlässigbarer Faktor....von der zuverlässigkeit der technik und KI gar nicht erst zu reden..
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War auch nur eine Möglichkeit von vielengeisterte mir eben im Kopf rum. Das die Torps einen normalen Antrieb haben (vorzugsweise einen schnellen), hatte ich eigentlich vorausgesetzt, sie würden eben nur zusätzlich noch die Hyperraumfähigkeit erlangen bzw, die Fähigkeit so ein Tor zu nutzen und sich selbst darin zurecht zu finden.
So eine KI sollte bei den technischen Stand, den die Leute in dieser Zeit haben kein problem sein, es wird ja kein Bewusstsein erfordert sondern nur Situation vor Ort auswerten und den bestmöglichen/sichersten Weg zum vorgegebenen Ziel finden. Den einen Kilrathi Torpedo aus dem Wing Commander Film fand ich dahingehen sehr gut gelungen und vor allem auch dem Technikstand der Kilrathi entsprechend.
Zur Informationsbeschaffung... naja... gute Spione und Aufklärer hat jede Militärmacht, Saboteuere oder Infiltratoren solls ja auch hin und wieder geben
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Zitat von Suthriel Beitrag anzeigenIch hab mal eine allgemeine Frage oder Überlegung: So ziemlich alle Szenarien gehen ja davon aus, das bei einem Angriff, der Feind seine Kampfschiffe durch den wie auch immer gearteten Hyperraum schickt und danach im feindlichen System oder zumindest in der Nähe rauskommt und angreifen könnte (evtl kurzer Flug zum Herz des Systems noch nochtwendig). Aber in all den Universen, die solche Antriebe haben, existiert doch auch die Möglichkeit, anstatt die Schlachtschiffe hinzuschicken, die dann dort ihre Waffen unter zu erwartenden feindlichem Sperrfeuer benutzen schlicht und einfach Raketen/Torpedos mit Hyperantrieben und Navi auszurüsten und anstatt die ganzen Schiffe zu schicken, einfach nur Tausende von Raketen/Torpedos durch den Hyperraum zu jagen.
Also in etwa so: Bei der Sprungtor Variante: Feindsystem F hat ein Sprungtor A, das man passieren muss um ins sonnensystem zu gelangen, Sprungtor A kann man von Sprungtor B erreichen. Die Angreifer haben aber ihre Waffen zu Hyperraumtorpedos aufgewertet und Spione lieferten die Aktuellen Daten über Feindbewegungen im System F direkt zur Flotte. die Hyperraumtorps werden mit entsprechenden Navigationsdaten programmiert, mehrere Ausweichrouten inklusive und dann beginnen alle Schlachtschiffe in ddas Sprungtor B zu feuern. mehrere Tausend Torpedos gelangen so durch Tor B zu Tor A in das system udn beginnen sofort ihre Navpunkte anzusteuern und die programmierten Ziele anzugreifen. Kurz nachdem alle Torpedos im hyperraum sind, kann die Flote immer noch hinterher springen und zusätzlich Feindverbände mit Störangriffen in Kämpfe verwickeln. Feindsystem F hätte es dann mit zwei Problemen zu tun, einmal die Armada von Hperraumtorps abwehren und dann noch die Flotte die gleichzeitig andere Stellen oder die Feindflotte direkt angreift.
a) Ein Sonnensystem ist vor allem eines - sehr, sehr groß. Das heißt, die Hyperraumtorpedos (HRT) brauchen mindestens zwei Antriebe: einen für den Flug durch das Sprungtor; einen zweiten für den Zielanflug vor Ort. Außerdem liegen die meisten Sprungtore (in den Geschichten, die ich kenne) nicht im Herzen des Sonnensystems sondern recht weit (>30 Lichtminuten) von ihrem Zentralgestirn entfernt, so daß unter Umständen während des Fluges zu ihren Zielen mögliche Beschädigungen durch Mikrometeoriten etc einkalkuliert werden müssen. Zweitens braucht ein solcher HRT sehr, sehr gute Sensoren und elektronische Kampfmittel - und um diese effektiv einzusetzen, braucht der HRT zusätzlich noch eine ziemlich leistungsfähige KI; denn eines ist klar - sobald der erste HRT im Zielsystem ankommt, fahren alle potenziellen Ziele automatisch ihre Verteidigung hoch. Den Austritt aus dem Sprungtor geheimzuhalten, dürfte nämlich ein Ding der Unmöglichkeit sein. Schließlich wären die Besitzer des angegriffenen Systems geradezu mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie die ihnen bekannten Tore nicht rund um die Uhr überwachen würden (mal von den ökonomischen Möglichkeiten, die ein solches Sprungtor bietet, ganz abgesehen). Außerdem braucht der Torpedo auch noch einen recht massiven Sprengkopf - das heißt, so ein HRT ist ein ziemlicher Wummer (sowohl von den Ausmaßen als auch von der Masse her), was die Salvengröße möglicherweise automatisch begrenzt - schließlich ist so ein Sprungtor nicht unendlich groß. Drittens hat ein Verteidiger, der clever genug ist, die ökonomischen Möglichkeiten eines Sprungtors zu erkennen und auszunutzen, garantiert auch nicht nur mobile (Wachschiffe) sondern auch stationäre Verteidigungsmittel (Wachforts, Raketenbasen, Störsender, Abfangjäger etc) vor Ort und so stationiert, daß sie definitiv nicht (oder zumindest nicht vollständig) mit einem Überraschungsangriff ausgeschaltet werden können.
b) Wenn eine ganze Flotte simultan durch ein Sprungtor geht, dann sollte das irgendwelche Auswirkungen auf das Sprungtor selbst haben - zum Beispiel die Verbindung derart destabilisieren, daß ein Rückzug auf demselben Weg für längere Zeit mindestens extrem risikobehaftet wäre (wobei längere Zeit bereits 30 oder auch nur 20 Minuten sein können; abhängig davon, wie stark die militärischen Mittel der Verteidiger sind); und wenn die Schiffe nacheinander durchgehen, dann dauert es ziemlich lange, bis die nötige Kampfkraft am Ziel angekommen ist und Fahrt aufnehmen kann - und möglicherweise zu lange, so daß die Verteidiger mit den HRTs bereits fertig sind und sich geschlossen der ankommenden Streitmacht zuwenden können. Der Angreifer müßte schon sehr gute Informationen über die Verteidiger besitzen, um einen solchen Angriff riskieren zu können.
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Ich hab mal eine allgemeine Frage oder Überlegung: So ziemlich alle Szenarien gehen ja davon aus, das bei einem Angriff, der Feind seine Kampfschiffe durch den wie auch immer gearteten Hyperraum schickt und danach im feindlichen System oder zumindest in der Nähe rauskommt und angreifen könnte (evtl kurzer Flug zum Herz des Systems noch nochtwendig). Aber in all den Universen, die solche Antriebe haben, existiert doch auch die Möglichkeit, anstatt die Schlachtschiffe hinzuschicken, die dann dort ihre Waffen unter zu erwartenden feindlichem Sperrfeuer benutzen schlicht und einfach Raketen/Torpedos mit Hyperantrieben und Navi auszurüsten und anstatt die ganzen Schiffe zu schicken, einfach nur Tausende von Raketen/Torpedos durch den Hyperraum zu jagen.
Also in etwa so: Bei der Sprungtor Variante: Feindsystem F hat ein Sprungtor A, das man passieren muss um ins sonnensystem zu gelangen, Sprungtor A kann man von Sprungtor B erreichen. Die Angreifer haben aber ihre Waffen zu Hyperraumtorpedos aufgewertet und Spione lieferten die Aktuellen Daten über Feindbewegungen im System F direkt zur Flotte. die Hyperraumtorps werden mit entsprechenden Navigationsdaten programmiert, mehrere Ausweichrouten inklusive und dann beginnen alle Schlachtschiffe in ddas Sprungtor B zu feuern. mehrere Tausend Torpedos gelangen so durch Tor B zu Tor A in das system udn beginnen sofort ihre Navpunkte anzusteuern und die programmierten Ziele anzugreifen. Kurz nachdem alle Torpedos im hyperraum sind, kann die Flote immer noch hinterher springen und zusätzlich Feindverbände mit Störangriffen in Kämpfe verwickeln. Feindsystem F hätte es dann mit zwei Problemen zu tun, einmal die Armada von Hperraumtorps abwehren und dann noch die Flotte die gleichzeitig andere Stellen oder die Feindflotte direkt angreift.
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Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigennaja, ich wollte schon immer mal eine Geschichte schrieben das in einem eigenen Universum spielt, und nicht fan-fic ist.
Aber n RPG wäre auch ne Idee die mir gefallen könnte
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naja, ich wollte schon immer mal eine Geschichte schrieben das in einem eigenen Universum spielt, und nicht fan-fic ist.
Aber n RPG wäre auch ne Idee die mir gefallen könnte
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Intressant das ganze...aber mal ne "dumme" frage...wozu soll das ganze dienen?? für eine Art "Rollenspiel"...oder einfach nur so??
An einem "Spiel" hätte ich grundsätzlich intresse,da ich selber schon längere zeit an einem bastele
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Die Fahrrinnen gingen nur von A nach B und zurück, man könnte sie in beide Richtungen verwenden, und Aussfahrten gäbe es keine zwischen durch.
Natürlich wäre es möglich alle Austritspunkte zu überwachen. Sateliten kosten nicht viel. Aber Überwachen heisst nicht zwangsläufig in der Lage zu sein zu reagieren. Insbesondere wenn es keine FTL Kommunikation gibt (ich finds ohne viel spannender).
Und ich ahbe mir vorgestellt, das diese "Fahrrinnen" breit genug wären um ein Schiff unbemerkt bis ganz nah an den Sprungpunkt heran zu bringen.
Aber eben, das ist nur eine erste Idee.
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grundsätzlich lässt das viele Möglichkeiten im Militärischen Sinne....
ABER
kann mann diese Fahrinne überall hin benutzen? oder ist das eine Art "Einbahnstrasse" die nur von Punkt A nach B führt...sowas wie ne Autobahn..grundsätzlich von A nach B...aber zwischendrinn gibts einige und viele Ein und Ausfahrten?
Wenn die Rinne jeweils nur 2 bestimmte Punkte miteinander verbinden...dann ist eine Militärische "großmacht" durchaus in der Lage alle möglichen Austrittspunkte zumindest zu überwachen..vor allem wenn es um die wichtigsten Sonnensysteme geht...welche Konsequenzen die Anzahl der Austritsspunkte hat,hängt auch davon ab,wie schnell ein schiff im Normalraum ist/sein kann...wie weit die Ortungsgeräte reichen oder die Kommunikation funktioniert.....in B5 zb. waren die "Dickschiffe" der Minbari etc. in der Lage ihre eigenen Hyperraumfenster zu erzeugen und nicht auf die Sprungtore angewiesen....aber wegen ihrer Größe und eingeschränkten Geschwindigkeit hat ihnen das keinen wirklichen vorteil gebracht....
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Zitat von Charan Beitrag anzeigenIch kenn mich zwar nur in den typischen TV-Sci-Fi-Universen aus (ST, SG, B5, etcpp) aber ich habe auch schonmal an der Erstellung eines eigenen Universum für ein Rollenspiel nachgedacht.
Daher kam ich zu einem ähnlichen Problem beim FTL.
Ich würde beide Varianten parallel benutzen.
d.h. Normaler Hyperraumantrieb und Sprungtore.
Man könnte es ja folgendermaßen gestalten:
Der normale Hyprraum ist auf soundsoviel xc begrenzt, Sprungtore ermöglichen annähernd instantane Fortbewegung.
So ähnlich ist ja Stargate aufgebaut, mit den Sternentoren und den Hyprraumantrieben.
Heissen dort Wurmlöcher und sind eher selten. Manticore hat dank einem enormen Glücksfall einen Nexus mit 7 Termini quer über den Sektor. Die meisten Handelsschiffe benutzen den Nexus und zahlen dabei Transitgebüren.
Dadurch wurde das Königreich so stinke reich
Wie klingt dies:
Der Hyperraum ist im grossen und ganzen unpassierbar.
Gewalltige Gravitationsströmungen mit unvorhersebaren Turbulenzen und hohen Konzentrationen von subatomaren Teilchen würden Raumschiffe binnen Sekundenbruchteilen zerfetzen.
Nur in einigen wenigen, engen "Korridoren" die wir in anlehnung an die Schifffahrt einfach mal Fahrrinnen nennen, ist interstelarer Raumflug überhaupt möglich.
Diese Fahrrinnen scheinen sich an den Schwerkraftsenken von Sternen zu verankern. Dort wo sie die Schwerkraftsenken berühren entseht ein oder gar emhrere Sprungpunkt(e) (vlt. finden wir dazu noch einen phantasievolleren Namen). Sind Planeten im Spiel können sogar ein Dutzend oder mehr Sprungpunkte pro Fahrrinne entstehen.
Will ein Schiff die Fahrrinne wechseln, muss es im System an welchem beide Fahrinnen verankert sind durch den Normalraum von Sprungpunkt zu Sprungpunkt fliegen.
Damit gibt es oft mehrere Sprungpunkte über ein Gebiet von einigen Kubiklichtminuten verteilt durch welche ein Gegner kommen kann.
Das macht es wirtschaftlich so gut wie unmöglich jeden von ihnen zu befestigen.
Wie seht ihr die wirtschaftlichen, strategischen und taktischen Konsequenzen dieses Models?
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Ich kenn mich zwar nur in den typischen TV-Sci-Fi-Universen aus (ST, SG, B5, etcpp) aber ich habe auch schonmal an der Erstellung eines eigenen Universum für ein Rollenspiel nachgedacht.
Daher kam ich zu einem ähnlichen Problem beim FTL.
Ich würde beide Varianten parallel benutzen.
d.h. Normaler Hyperraumantrieb und Sprungtore.
Man könnte es ja folgendermaßen gestalten:
Der normale Hyprraum ist auf soundsoviel xc begrenzt, Sprungtore ermöglichen annähernd instantane Fortbewegung.
So ähnlich ist ja Stargate aufgebaut, mit den Sternentoren und den Hyprraumantrieben.
Man kann also zwar vom Hyperraum jedes x-beliebige System direkt anfliegen, aber es dauert sehr lange.
(Geschwindigkeitsbereich des Star Trek Warp, also weniger als 5000c)
Mit den Sprungtoren kommt man deutlich schneller voran.
Da wäre dann die beste Angriffstaktik über die Sprungtore bis kurz vor das Ziel zu springen und den Rest mir normalen Hyperraumantrieb zurückzulegen.
Da würde ich aber noch die Gravitationsstörungen von Himmelskörper berücksichtigen, sodass man z.B. nicht direkt in den Orbit springen kann, sondern immer nur in einem gewissen Abstand. (z.B. 10-facher Himmelskörperradius)
Die Verteidiger sehen ja, wenn eine Flotte durch Sprungtore immer näher kommt und können potentielle Zielplaneten absichern.
Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigenAlso erstmal nur Menschen (ich hab immer noch ein Trauma von Star Trek, wo zufällig 100 Zivilisationen, die zur selben Zeit praktisch auf dem selben technologischen Level sind, auf einem Haufen leben).
In SG sind es 100 Planeten mit entführten Menschen, in B5 und Andromeda ist das Problem ähnlich.
Wissenschaftler haben ausgerechnet, dass statistisch nur alle 800 Lj ein Planet wie die Erde in der Milchstraße vorkommen wird, wenn man mit heutigen Daten zu Sternen und Planetensystemen arbeitet.
Selbst mit optimisten Rechnungen kommt man nicht unter 50 Lj.
Allerdings krankt es bei ST vorallem auch an der Geschwindigkeit, dass schnellste Sternenflottenschiff schafft 7000c, da kommt man am Tag gerade mal 19 Lj weit (also knapp 1 Sektor).
Darum müssen die Handlungsorte auch alle relativ dicht zusammenliegen, was dann zu den vielen bewohnten Planeten auf einer Milchstraßenecke führt.
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Also wenn du ein rein "menschliches" universum basteln willst...finde ich gibt Battletech einige gute ideen vor,die Mechs mal aussen vor gelassen,...die Schiffe sind "konventionell" bewaffnet....mit Raketen,Projektielkanonen und Lasern..es gibt später Raumraketen(oder Torpedos) und ich finde die darstellung der Raumfahrt und der Kämpfe durchaus realistisch und nachvollziehbar,ohne großes technobabbel...das Problem des "Lostech" muss man ja nicht unbedingt aufgreifen..
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Also erstmal nur Menschen (ich hab immer noch ein Trauma von Star Trek, wo zufällig 100 Zivilisationen, die zur selben Zeit praktisch auf dem selben technologischen Level sind, auf einem Haufen leben).
Technolgoie...anfangs "realistische" Tech.
Also Rotationsmodule für künstliche Schwerkraft, Plasmatriebwerke für Manöver, Ionentriebwerke für Marschfahrt.
Als Waffen einfachste Laser und kinetische Raketen mit chemischem Antrieb.
Fals ich mich für das Hyperraum Model entscheide vielleicht auch Elektromagnetische Segel.
später auf der Zeitline dann Antriebstechnologie ein wenig wie im Starfire Universum. Exrem hohe beschleunigungswerte, aber stark begrenzte Höchstgeschwindigkeit.
Als Waffen Laser, evt. Partikelwaffen, thermonukleare Sprengkörper.
Die Technische Entwicklung - gerade in Bezug auf das neue Antriebssystem - könnte durch aufgefundene Alien-Technologie einen Quantensprung gemacht haben.
Gibt ein gutes Storyelement ab (N Haufen cooler neuer Tech, aber kein Plan was man damit machen soll).
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