Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle? - SciFi-Forum

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Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle?

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von mike-ao Beitrag anzeigen
    die warscheinlichkeit, dass die vorfahren einen raumfaher, mopedfahrer, ritter oder einen bauarbeiter (mit bauhelm) gesehen und den in die wand gemeisselt haben, ist GLEICH warscheinlich.

    welchen FUNDIERTEN beweis gibt es, dass KEINE außerirdische lebewesen bei uns auf besuch waren?

    marouder meitne das als vergleich..die antwort auf seine frage lautete... vermutlich würden sie jeden geschlossenen helm gleich zeichnen... weil sies einfach nicht besser wissen.

    gegenfrage..was sollte ein raumfahrer bei uns wollen? bei nem haufen primitiver?
    vermutlich nix.. lohnt nicht. wenns sich gelohnt hätte wären die jungs geblieben und wir würdens heute wissen.

    bevor du jetzt mit absturz kommst... wie reagieren menschen auf fremdes? sie bringen es in der regel um. wir metzeln uns seit jahrtausenden mit größter freude gegenseitig nieder.

    sollten diese dann aber wieder erwarten nicht abgemurkst worden sein(bei der ersten sich bietenden gelegenheit) wären sie wohl götter geworden. warum? weil die leutchen damals vermutlich schwer beeindruckt gewesen wären, wenn die burschen als feuerball runtergerauscht wären.
    ich vermute mal ich habe dier jetzt gerade das götterargument vorweg genommen.

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  • mike-ao
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    das kannst du haben:
    worin unterscheidet sich für jemanden,der beides NICHT kennt ein geschlossener Raumfahrer/astronauten Helm(oder meinetwegen auch ein Vollhelm wie ihn heutzutage Mopedfahrer tragen) von einem Helm mit Visier wie ihn Beispielsweise die alten Ritter als Topf- oder Fasshelm getragen haben??..
    die warscheinlichkeit, dass die vorfahren einen raumfaher, mopedfahrer, ritter oder einen bauarbeiter (mit bauhelm) gesehen und den in die wand gemeisselt haben, ist GLEICH warscheinlich.

    welchen FUNDIERTEN beweis gibt es, dass KEINE außerirdische lebewesen bei uns auf besuch waren?

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  • The Judge
    antwortet
    reicht das als Beispiel??
    Nein, du solltest ein Beispiel dafür geben, daß irgendjemand heutzutage einen Raumfahrer in einem gezeichneten Strichmännchen entdeckt...

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Na dann gib mal ein Beispiel für dieses...
    das kannst du haben:
    worin unterscheidet sich für jemanden,der beides NICHT kennt ein geschlossener Raumfahrer/astronauten Helm(oder meinetwegen auch ein Vollhelm wie ihn heutzutage Mopedfahrer tragen) von einem Helm mit Visier wie ihn Beispielsweise die alten Ritter als Topf- oder Fasshelm getragen haben??..
    oder noch besser von einem Vollhelm wie er nachweisslich im antiken Griechenland getragen wurde...und nicht nur da,schon die ollen Babylonier,die sich mit den Ägyptischen Früh-Pharaonen zofften hatten sowas..
    wie also soll jemand,dem das bedecken des gesamten Kopfes völlig fremd ist,dann beschreiben was er da sieht,ausser damit das er (im rahmen seiner Schrift/Bild Möglichkeiten) an die Wand malt was er gesehen hat..nämlich einen Typen,mit einem "menschlichen"Körper und einem für ihn überdimensionierten "seltsamen" Kopf....

    ein Beispiel ist überliefert,das als "Anleitung" dienen kann: ca. 1000v.Chr fuhren Keltische Seefahrer bis ins Mittelmeer(zu der zeit sind sie auch nach Britannien übergesetzt)..dort trafen sie auf Griechische Kriegsschiffe( die Begegnung mit den "bärtigen Fremden" ist protokolliert)...die Griechen haben die "Barbarenflotte" mithilfe ihres bewährten "Griechischen Feuers" in die Flucht geschlagen..und die überlebenden Kelten haben umgehend zuhause von "Feuerspeienden Seeschlange/Drachen" berichtet ,weshalb man das Mittelmeer lieber gemieden hat..

    reicht das als Beispiel??

    Muss noch was zufügen:
    Um die Unnsinnigkeit der Theorien ala EvD zu erkennen,muss man sich nur ein wenig mit der "belegten" Geschichte der Menschheitsentstehung befassen und anschliessen nur ein ganz klein wenig sein Köpfchen anstrengen...dann wird einem das ganze völlig von alleine klar...
    wenn man allerdings auf Bildzeitungsniveau agiert und sich lieber reisserische "Schlagzeilen" um die Ohren prügeln lässt,mit erfundenden oder zumindest äusserst zweifelhaften Grundlagen,dann kann man natürlich nicht erkennen was dahinter steckt,den diese Art der "Berichterstattung" sorgt ja dafür das man das "hinterfragen" einfach sein lässt,es wird einem ja alles geliefert was das "sensationsbewusstsein" so braucht...
    Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 23.10.2008, 17:53.

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  • The Judge
    antwortet
    Klar sind für UNS Strichmännlein mit großen "Runden" Köpfen eindeutig Raumfahrer..weil wir das kennen(wollen)...nur st es doch viel wahrscheinlicher das der Künstler einfach keine Entsprechung für Leute mit ner äusserst albernen Hutmode gefunden hat
    Na dann gib mal ein Beispiel für dieses...

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    naja..wir müssen in dem fall davon ausgehn das der nunmal die eigenschafften beschrieben hat. silber an sich ist in natura auch nicht gerade dta schö
    g länzendedat wir kaufen.^^ und das damalige silber war auch nicht o rein wie heute.

    plinius hat ja das beschrieben das er kannte. nicht das was wir heute kennen. also hat er von seinem standpunkt aus alles ´richtig gemacht. nur habne wir halt nen anders bld im kopf als er damals..

    die säulen suche ich mal..vieleicht werdeich ja fündig
    habnur o ne ahnung das das lange dauern könnte.^^
    Menschen beschreiben ja mit denen ihnen bekannten Begriffen etwas das sie (noch)nicht kennen....Plinius kannte kein Aluminium wie wir heute....wenn wir Aluminium lsen,haben wir ein ganz bestimmtes Bild im Kopf...das hatte er eben nicht und hat versucht u beschreiben was er da vor der Nase hatte.
    Genauso könntest du einen seiner Zeitgenossen in unserer Zeit mit zur Sparkasse nehmen und ihm dann sagen: Das ist ne BANK! (ohne weitere erklärungen) und aufgrund seines Wissens und dessen was er mit dem Begiff "Bank" verbindet,wird er dich fragen wie zum teufel man sich da drauf setzen oder legen soll....
    erst wenn man andere Begriffe verwendet die auch ihm geläufig sind,wie Geldverleih etc. wird dann klarer was dahinter steckt
    Das geht schon so wenn man mit anderen Spricht oder von ihnen liest...wie viel einfacher ist es dann zb. an wände gemalte Bildchen falsch zu interpretieren und um wievieles Wahrscheinlicher?? Klar sind für UNS Strichmännlein mit großen "Runden" Köpfen eindeutig Raumfahrer..weil wir das kennen(wollen)...nur st es doch viel wahrscheinlicher das der Künstler einfach keine Entsprechung für Leute mit ner äusserst albernen Hutmode gefunden hat

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Aber dann siehts ja trotzdem nicht aus wie Silber, und obs auch viel leichter war bezweifle ich dann...so wie es Plinius erzählt hat...
    naja..wir müssen in dem fall davon ausgehn das der nunmal die eigenschafften beschrieben hat. silber an sich ist in natura auch nicht gerade dta schö
    g länzendedat wir kaufen.^^ und das damalige silber war auch nicht o rein wie heute.

    plinius hat ja das beschrieben das er kannte. nicht das was wir heute kennen. also hat er von seinem standpunkt aus alles ´richtig gemacht. nur habne wir halt nen anders bld im kopf als er damals..

    die säulen suche ich mal..vieleicht werdeich ja fündig
    habnur o ne ahnung das das lange dauern könnte.^^

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  • The Judge
    antwortet
    vermutlich wie ne art eisenerz.. ok durch erhitzen bekommste ne menge dreck raus..also blieb ein imemr noch vernunreinigtes alu zurück, sah aus wie alu, hatte dessen eigenschaften(teilweise) aber war wohl kaum haltbarer als blech.
    ne einfache erzsschnleze schmiede könnte dat herstellen. nicht zu vergleichen mit dem heuteigen alu.aber wr hal alu..vom prnzip..
    Aber dann siehts ja trotzdem nicht aus wie Silber, und obs auch viel leichter war bezweifle ich dann...so wie es Plinius erzählt hat...

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  • mike-ao
    antwortet
    die alu-geschichte kenn ich gar nicht, oder ich hab's zwar irgendwann mal gelesen, aber wieder weggesteckt.

    aber dazu passend ist auch eine säule (monolith?) aus metall, welche eigenschaften hat wie edelstahl rostfrei. kann mich aber nicht mehr genau erinnern in welchem zusammenhang ich das irgendwann in den 70'ern gelesen habe. ich glaube sogar von diesen metallenen säulen gabs 2 stück, aber relativ weit voneinander aufgestellt.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Aber wie rein war es dann zu dieser Zeit, ohne das übliche Equipment?
    vermutlich wie ne art eisenerz..
    hm bei pilinius hatte der tonerde..die musste der wohl erhitzen,
    ok durch erhitzen bekommste ne menge dreck raus..also blieb ein imemr noch vernunreinigtes alu zurück, sah aus wie alu, hatte dessen eigenschaften(teilweise) aber war wohl kaum haltbarer als blech.
    ne einfache erzsschnleze schmiede könnte dat herstellen. nicht zu vergleichen mit dem heuteigen alu.aber wr hal alu..vom prnzip..
    Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 23.10.2008, 02:52.

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  • The Judge
    antwortet
    Aber wie rein war es dann zu dieser Zeit, ohne das übliche Equipment?

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    mit dem däniken meinte ich die wikiseite^^

    coucou is ja auch ein hund^^
    obs nun ein general war, ob srichtig geschriebn ist. jedenfallsbesteht die möglichkeit das lau schon länger n gebrauch ist.. und am plinius muss auch was dran sein. die römer namen es mit ihren aufzeichnungen recht genau. man könnte die ja mal as wahr annehmen, weil sie ja die wiederentdeckung inspirierte. also zumindest nicht falsch.. und eienr der fundorte von verwendbare 'naturalu' passt auch rein.

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  • The Judge
    antwortet
    der wikiauszug/artkel hat die quelle unten dran. musste mal gucken. gib einfach dänilken bei der wiki ein, dr betrug is wohl nachgeweisen.
    Der Alu-Körper hat aber nichts mit Däniken zu tun.

    Ich glaube es war Werner Walter, der dies publizierte mit einigen anderen. Es kann aber auch ein anderer deutscher UFO-Forscher gewesen sein mit nem Bart. Da kenn ich nur zwei.


    Im Wiki steht aber noch das:

    Als Sir Humphry Davy im Jahre 1808 das Aluminium entdeckte und beschrieb, erinnerte man sich wieder des Schicksals dieses unglücklichen Metallarbeiters (Bericht von Plinius) und es verbreitete sich die Meinung, dass es sich bei diesem sagenhaften Metall um Aluminium gehandelt habe. Auch wenn ein wahrer Kern in dieser Erzählung stecken würde, so wäre es gänzlich ungeklärt, wie ein einzelner Arbeiter die technischen Schwierigkeiten hätte überwinden können, die bei der Aluminiumerzeugung zu überwinden sind. Erst 1825 gelang es dem Dänen Hans Christian Ørsted, Aluminium, das in der Natur nicht in gediegener Form vorkommt, synthetisch herzustellen, allerdings in sehr verunreinigter Form. Die Herstellung von reinem Aluminium in Pulverform gelang 1827 dem deutschen Chemiker Friedrich Wöhler. Wahrscheinlich hat schon Hans Christian Ørsted mit dem gleichen Herstellungsverfahren, allerdings noch verunreinigtes, Aluminium hergestellt. Zu jener Zeit war der Preis von Aluminium höher als der von Gold.
    Es sei nun dahingestellt ob die Geschichte mit Plinius stimmt und wenn ja in wie fern...

    Interessant jedoch ist daß China die Herstellung bereits nur kurze Zeit später offiziell mit der Gürteschnalle bestätigte, sofern Wiki stimmt. Ist ja leider nicht mehr zum Chou Chou angegeben.

    Auch in Google wird als Suchergebenis zu General Chou-Chou allerlei blödsinn (MySpace, Hunderasse, etc, aber kein General) verzapft, also keine eindeutigen Resultate.

    Ob Wiki hierbei nun stimmt??!!

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Die Oberfläche sieht einwenig versteinert aus, habe deshalb um das Wort auch Anführungszeichen gesetzt

    Diese versteinert wirkende Oberfläche ist diese Oxydschicht, welche bei Alu auf der Oberfläche nach einiger Zeit ensteht. Und anhand der größe dieser Oxydschicht kam man eben auf ein sehr hohes Alter!

    Ob es eine alte Baggerschaufel war, keine Ahnung, aber damals gabs ja bekanntlich keine Bagger


    Was Däniken und seinen Sohn angeht, so hast du Recht!
    Sollte Wikipedia hierbei keinen Stuß verzapfen (und das kommt schon mal vor) so ist Däniken keinen Cent wert, den er überhaupt irgendwie verdienen möchte. Weshalb ich doppelt so froh bin, für seine Videos und Bücher bisher noch nichts ausgegeben zu haben.
    hab keine ahnung in wiefern alu oxidiert/oder ob überhaupt.... muss mal googeln, is jedenfalls, von hier aus gesehen^^ ein indutrieprodukt. also dürfte es eigentlich nicht so alt sein. aber da ich nicht weiss wie dick diese schicht ist keien ahnung..und wenn mans nicht weiss...sollte man die klappe halten.

    aber eines hab ich gefunden.mal wieder wiki...
    Plinius berichtet, dass einst im Palast des Kaisers Tiberius, der in den Jahren 14 bis 37 n. Chr. regierte, ein Metallarbeiter erschien und ein metallisches Geschenk anbot, das äußerlich wie Silber aussah, aber auffallend leicht war. Der Kaiser fragte den Arbeiter, wo dieses Metall zu finden wäre, und erhielt die Antwort, dass jener es aus einer tonhaltigen Erde hergestellt hätte. Tiberius fragte weiter, ob sonst noch jemand um das Vorhandensein und die Herstellung dieses Metalls wüsste, worauf der Arbeiter zu seinem Unheil erwiderte, dass außer ihm nur Jupiter das Geheimnis kenne. Der Kaiser aber war von Argwohn erfasst, dass das neue Metall den Wert des Goldes und des Silbers schädigen könnte und ließ daher die Werkstatt des Geschenkgebers zerstören und denselben enthaupten, so dass die Erfindung verloren ging.
    obs stimmt... kann ich nicht sagen aber wenns in der geschichte des alu steht... wirds wohl so sein

    allerdings wars diese geschichtre die zur wiederentdeckung des alus führte.
    das bild könnte allerdings stark verunreingtes alu darstellen, wie es den menshcne öhne elektrolyse möglich war.
    demnach wäre die ähnlichkeit mit nem baggerzahn zufall.
    reines alu dürfte nach dem artikeln icht so aussehen.. wenns das verunreinigte ist,was also schon in der antike, laut obigem bereicht, möglich war, dann ist das alter möglich. und das teil aus 'aluminiumverbindungen'

    Der erste heute noch bekannte Aluminiumgegenstand ist die Gürtelschnalle des chinesischen Generals Chou-Chou (265–316) um 300.
    Es sind einige Funde gediegenen Aluminiums bekannt. Fundorte liegen in Russland (Ostsibirien, Ural), China (Guangdong, Guizhou und Tibet), Aserbaidschan und Genua in Italien(das belegt die geschichte oben). Auch auf dem Mond ist gediegenes Aluminium gefunden worden.
    man könnte es wohl finden... sozusagen..
    irgendwas muss der schmied da oben ja benutzt haben. und aliu is nun wirklich recht einmalig.

    Das reine Leichtmetall Aluminium hat aufgrund einer sich sehr schnell an der Luft bildenden dünnen Oxidschicht ein stumpfes, silbergraues Aussehen. Diese undurchdringliche Oxidschicht macht reines Aluminium sehr korrosionsbeständig und erreicht eine Dicke von ca. 0,05 µm[
    dat zeug bringt seien eigene schutzschicht mit..darum wird es ja so gerne benutzt. also is dat da drauf evtl. was anderes. oder mal wieder das verunreinigte

    der wikiauszug/artkel hat die quelle unten dran. musste mal gucken. gib einfach dänilken bei der wiki ein, dr betrug is wohl nachgeweisen.

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  • The Judge
    antwortet
    in 100 jahren versteinert nix^^ nehm mal an du hast dich vertippt.
    Die Oberfläche sieht einwenig versteinert aus, habe deshalb um das Wort auch Anführungszeichen gesetzt

    Diese versteinert wirkende Oberfläche ist diese Oxydschicht, welche bei Alu auf der Oberfläche nach einiger Zeit ensteht. Und anhand der größe dieser Oxydschicht kam man eben auf ein sehr hohes Alter!

    Ob es eine alte Baggerschaufel war, keine Ahnung, aber damals gabs ja bekanntlich keine Bagger


    Was Däniken und seinen Sohn angeht, so hast du Recht!
    Sollte Wikipedia hierbei keinen Stuß verzapfen (und das kommt schon mal vor) so ist Däniken keinen Cent wert, den er überhaupt irgendwie verdienen möchte. Weshalb ich doppelt so froh bin, für seine Videos und Bücher bisher noch nichts ausgegeben zu haben.

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