Warpantrieb oder Hyperraumsprungtore - SciFi-Forum

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Warpantrieb oder Hyperraumsprungtore

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  • Makaan
    antwortet
    Die meisten grössere Schiffe sind in der Lage, ihr eigenes Hyperraum-Loch zu erzeugen, um in den Hyperraum einzutreten. Hat man ja mehr als genug gesehen. Hyperraum-Tore sind halt einfach viel ökonomischer für die kleineren Schiffe, die es sich nicht leisten können, gewaltige Sprung-Antriebe installiert haben zu müssen.
    Und ja, dann wäre da noch der Quantenraum, der mit Lost Tales eingeführt wurde, wie Leto angemerkt hat. Wobei ich das persönlich eher für eine lasche Erklärung halte, wieso man eben neue Sprungsequenzen animiert hat, aber egal.

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  • Leto
    antwortet
    Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
    ich finde das ein Schiff das unabhängig von externen technologischen Apparaturen fliegen kann einen entscheidenen Vorteil hat.Lieber ein Warp 9 Schiff als ein B5 Schiff das Sprungtore/Hyperraumtore benötigt.Sind diese nämlich zerstört oder nicht verfügbar,wars das mit der Überlichtschnellen Reise.
    Ausserdem entwickelt sich die Hypersprungtore/Stargate nicht weiter wie der Warpantrieb.Wenn einige jahrzehne nach TNG/DS9/ ect.schnellere Antriebe als Warp zur verfügung stehen,wars das mit dem Vorteil von Sprungtoren/hyperraumtoren.

    Slipstream/Koaxial/ ect.Warp rückt immer näher, bei Stargate z.B.hat aber keiner die Reisegeschwindigkeit über die letzten 10.000 jahre erhöht.Ebenso hat sich bei B5 keiner den kopf zerbrochen wie man noch schneller durch den hyperraum fliegen kann.Diese Werte sind leider fest...oder gibt es eine Art Booster für Spungtore?..ich kenne keinen....Habe aber auch nicht alle Folgen B5 gesehen..(Stargate schon)
    Bei B5 wurde in den Lost Tales der Quantenraum eingeführt. Damit geht es etwas schneller. Die entsprechende Technik ist aber dort noch nicht sehr verbreitet.

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  • kosmoaffe
    antwortet
    ich finde das ein Schiff das unabhängig von externen technologischen Apparaturen fliegen kann einen entscheidenen Vorteil hat.Lieber ein Warp 9 Schiff als ein B5 Schiff das Sprungtore/Hyperraumtore benötigt.Sind diese nämlich zerstört oder nicht verfügbar,wars das mit der Überlichtschnellen Reise.
    Ausserdem entwickelt sich die Hypersprungtore/Stargate nicht weiter wie der Warpantrieb.Wenn einige jahrzehne nach TNG/DS9/ ect.schnellere Antriebe als Warp zur verfügung stehen,wars das mit dem Vorteil von Sprungtoren/hyperraumtoren.

    Slipstream/Koaxial/ ect.Warp rückt immer näher, bei Stargate z.B.hat aber keiner die Reisegeschwindigkeit über die letzten 10.000 jahre erhöht.Ebenso hat sich bei B5 keiner den kopf zerbrochen wie man noch schneller durch den hyperraum fliegen kann.Diese Werte sind leider fest...oder gibt es eine Art Booster für Spungtore?..ich kenne keinen....Habe aber auch nicht alle Folgen B5 gesehen..(Stargate schon)

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  • GGG
    antwortet
    Mir persönlich gefällt der SW Hyperraumantrieb am besten, er ist schnell und man braucht keine Sprungtore. Was würde eine Flotte machen wenn der Feind ihre Sprungtore vernichtet? sie würden 1000 Jahre benötigen um nach Hause zu kommen also keine Sprungtore.

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  • Tachyon Crest
    antwortet
    ja erstens sagt mir der teil mit dem sub das es was kleines is und zweitens hab ich irgendwo mal ne erklärung für den subraum gefunden in dem stand dass er einer art verkleinertes universum is hab mich mit warp nich mehr beschäftigt weils zwar ein gutes konzept is aber ohne negative energiedichten läuft da nix und weil die wissenschaft gar nicht gefördert wird kann man das in der pfeife rauchen. ok hyperraum is auch kein sehr warscheilicher zukünftiger antrieb, aber ich tendiere sowieso konzepten wie dem Slip-String antrieb ( nich dem Slipstrem antrieb) hab mal nur das koknzept auf nm buchrücken gelesen erscheint recht logisch.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Tachyon Crest Beitrag anzeigen
    ja möchte hier mal was zum thema Subraum/Hyperraum von mir geben: Also ist es nicht unglaublich sinnlos und lustig dass man im Subraum der sozusagen die verkleinerte version unseres universums ist länger braucht die galaxie zu durchqueren während man im Hyperraum der ja ungefähr unser universum umfasst und eine höhere dimension darstellt nen umweg macht aber trotzdem schneller am ziel ist??
    Wie meinst du das mit der "verkleinerten Version unseres Universums"?

    Letztendlich sind Sub- und Hyperraum vom Konzept her völlig identisch und die passende Technologie vorausgesetzt kann man im Subraum genauso schnell bis noch schneller vorankommen als im Hyperraum.

    Man erinnere sich dass die Enterprise-D bei einem Antriebsexperiment in "Der Reisende" "mal eben so" binnen ein paar Sekunden in eine komplett andere Galaxis gesprungen ist, dabei aber mit herkömmlichem Warp unterwegs war (wenn der Antrieb auch durch den Reisenden massiv verstärkt wurde).

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  • Tachyon Crest
    antwortet
    ja möchte hier mal was zum thema Subraum/Hyperraum von mir geben: Also ist es nicht unglaublich sinnlos und lustig dass man im Subraum der sozusagen die verkleinerte version unseres universums ist länger braucht die galaxie zu durchqueren während man im Hyperraum der ja ungefähr unser universum umfasst und eine höhere dimension darstellt nen umweg macht aber trotzdem schneller am ziel ist??

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Darth.Hunter Beitrag anzeigen
    Ja, die Visualisierung hat sich auch im Laufe der Serie nochmal radikal geändert. Die Anzahl der Fäden ist sicherlich daraus abgeleitet, dass sie Quantumverknüpfungen bzw. Strings darstellen, die eben nicht ausschließlich zwischen Massekonzentrationen herrschen. Ein Auszug:



    Man sollte dabei berücksichtigen, dass viele Eigenschaften des Slipstreams Autorenwerk sind. Robert Hewitt Wolfe hat zwar durchaus einiges an Ahnung von Physik, aber ist eben kein Wissenschaftler, sondern Autor.


    Bei Star Trek bzw. dem Warpantrieb gibt es auch nicht allzu viele wissenschaftliche Grundlagen. Man geht hier einfach vom Grundsatz "alles ist relativ" aus. Wenn ich aufgrund des Energiebedarfs die Lichtgeschwindigkeit nicht von unten erreichen kann, dann verzerre ich den Raum um mich herum so, dass die Strecke zwischen Start und Ziel erheblich verkürzt wird. Mein Antrieb leistet nach wie vor Unterlicht-Geschwindigkeit, aber die Raumkrümmung sorgt für eine kürzere Strecke.

    Raumverzerrungen hat man bereits an starken Gravitationsfeldern feststellen können. Wie aber welche künstlich erzeugt werden könnten, da gibt es meines Wissens noch keine Ansätze zu.
    Eine Ahnung wie man den Warpantrieb umsetzen kann, gibts schon:

    Warpantrieb - Wikipedia

    Das Problem dabei ist, dass man dazu 2 Dinge braucht, die wir nicht haben.

    1.) Exotische Materie mit einer negativen Energiedichte und einer abstoßenden Gravitation

    2.) Sehr sehr viel konventionelle Energie

    Im übrigen kommt der Warpantrieb auch ohne Eigenbewegung des Raumschiffes aus, da er quasi den Raum gegen sich selbst verschiebt.
    Somit kann das Schiff während des ganzen Warptransfers relativ zur Warpblase auf der Stelle stehen und würde trotzdem sein Ziel erreichen.

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  • Darth.Hunter
    antwortet
    Ja, die Visualisierung hat sich auch im Laufe der Serie nochmal radikal geändert. Die Anzahl der Fäden ist sicherlich daraus abgeleitet, dass sie Quantumverknüpfungen bzw. Strings darstellen, die eben nicht ausschließlich zwischen Massekonzentrationen herrschen. Ein Auszug:

    The slipstream is a place where quantum connections are visible as cords, especially the large and strong connections like those between huge concentrations of matter such as planets or suns. A spaceship that enters the slipstream can harness the energy of these cords and ride them from one star system to another.

    One interesting thing about moving through the slipstream is that travel time between points has very little to do with the distance actually traveled. If a pilot is lucky, and the stream unfolds just right, the ship could transit between galaxies in minutes. But put an unlucky pilot at the helm and the same trip could take weeks or even months.
    Man sollte dabei berücksichtigen, dass viele Eigenschaften des Slipstreams Autorenwerk sind. Robert Hewitt Wolfe hat zwar durchaus einiges an Ahnung von Physik, aber ist eben kein Wissenschaftler, sondern Autor.


    Bei Star Trek bzw. dem Warpantrieb gibt es auch nicht allzu viele wissenschaftliche Grundlagen. Man geht hier einfach vom Grundsatz "alles ist relativ" aus. Wenn ich aufgrund des Energiebedarfs die Lichtgeschwindigkeit nicht von unten erreichen kann, dann verzerre ich den Raum um mich herum so, dass die Strecke zwischen Start und Ziel erheblich verkürzt wird. Mein Antrieb leistet nach wie vor Unterlicht-Geschwindigkeit, aber die Raumkrümmung sorgt für eine kürzere Strecke.

    Raumverzerrungen hat man bereits an starken Gravitationsfeldern feststellen können. Wie aber welche künstlich erzeugt werden könnten, da gibt es meines Wissens noch keine Ansätze zu.

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  • Gyges
    antwortet
    ich glaube kaum das es so sein wird wie in andromeda...


    ich kenne diese theorie nicht, werde mich beizeiten aber damit beschäftigen. jedoch hört sich das so an, also wenn diese fäden von sonnensystem zu sonnensystem gespannt sind. also auch beinahe gerade sind. die visualisierungen in andromeda entsprechen dem nicht, die fliegen doch beinahe im kreis. außerdem fliegen die in einem art "kanal". die linien dort sind alle irgendwie miteinander verwoben, nur die 4 oder 6 fäden in denen das schiff fliegt bilden einen kanal der über mehrere ecken und kurven zum ziel führt.
    das hört sich nicht nach diesen schwerkraftfäden zwischen den systemen an... (wie funktioniert in diesem system dann der flug von ganzen flotten?)

    meiner meinung wurde in andromeda die idee dazu einfach aufgegriffen und es effektgewaltig eingebaut, damit etwas action reinkommt (wie sovieles in der serie). MEIN MEINUNG ist natürlich wie immer nicht verbindlich...


    auf jedenfall ist es ein interresantes system für ein SciFi-Universum...


    weil wir grade dabei sind, der warpantrieb beruht doch auch auf realen wissenschaftlichen vermutungen und theorien, oder?

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  • Darth.Hunter
    antwortet
    Ich persönlich finde ein ganz anderes Konzept viel interessanter, nämlich den Slipstream-Antrieb. Die beiden Konzepte "Warp" (Beugung der Raumzeit) und "Wurmloch" (Punkt-zu-Punkt Transfer) sind ja mittlerweile schon in sehr vielen Science Fiction aufgegriffen worden und daher vielleicht nicht mehr ganz so interessant.

    Mich persönlich hat das Slipstream-Konzept sehr angesprochen, insbesondere da es aus derzeit tatsächlich ausgeführten Forschungen mit tatsächlich messbaren Ergebnissen beruht.
    Beim Slipstream wird das Raumschiff in die 7. oder 8. (weiß das nimma so genau) Raumdimension gezogen, wo andere Gesetzmäßigkeiten gelten. In dieser Raumdimension existieren die Gravitationsfelder zwischen massereichen Objekten als Stränge, an denen man entlang reisen kann. Wenn ich mich recht entsinne, entspringt dies der Stringtheorie, aber nagelt mich bitte nicht drauf fest. Die Beschaffenheit dieser Raumdimension erlaubt jedenfalls, die absolute Geschwindigkeit von 300.000 km/s zu überschreiten.

    Die Besonderheit an dem Slipstream-Konzept: Alle Sterne und Planeten sind ständig in Bewegung und verändern ihre relative Position. Das bedeutet, dass Reisen im Slipstream eine navigationstechnische Herausforderung wäre, da sich die Stränge in dem Sinne nicht kartographieren lassen. Da für die Überlichtreise diese Stränge notwendig sind, müsste man zum Navigieren die Punkte nutzen, an denen sie sich kreuzen.

    Basis der ganzen Geschichte sind Forschungsergebnisse, nach denen rotierende elektromagnetische Felder Wechselwirkungen mit Gravitationskräften erzeugen. Erste praktische Anwendungsidee wäre eine Art Repulsor, der Fahrzeuge o.ä. zum Schweben bringt, ohne das Rückstoßprinzip zu nutzen. Im Scifi wurde daraus direkt mal mehr gemacht. Alles in allem ein recht faszinierendes Konzept, wenngleich die Visualisierung davon recht schwindelerregend ist ^^

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  • Atahualpa
    antwortet
    Mir persönlich gefällt die Sache mit dem Hyperraumsprungtoren nicht soo gut.
    Man kann für meinen Geschmack zu schnell die Galaxie durchqueren. Wenn man B5 hernimmt fliegen die ja Tausende von Lichtjahren in kürzester Zeit ab.

    Da ist der Warpantrieb (der vielleicht nicht so realistisch ist wie ein Sprungtor) doch irgendwie besser geeignet.
    Man kann einfach losfliegen und hat vor allem den Vorteil das man nicht gleich Tausende von Lichtjahren durchpflügt, sondern schon ne Weile braucht um wohin zu kommen.
    Zuletzt geändert von Atahualpa; 18.12.2007, 20:36.

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
    Was einige hier meinen muss ja nicht unbesdingt die Warheit sein oder?
    Wenn es vernünftig klingt, logisch nachvollziehbar ist und dem Canon nicht widerspricht sehe ich keinen Grund mich von den Meinungen der anderen nicht überzeugen zu lassen. Insbesondere Charan versteht die Materie besser als ich und liefert Erklärungen, mit dennen ich in den meisten Fällen leben kann.

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  • Challenger
    antwortet
    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
    Ja aber wie bei dem Erdenschiffen wird bei die Untertasse der Galaxy nicht hol sein. Und ein Omega oder Nova Schiff der Erde ist um die 1,7 Kilometer lang, also würde ich schon mal davon ausgehen das da ne ganze Menge rein passt. Und die Normale Besatzung beträgt nur 300 oder 400 Mann, und die werden woll keinem Zoo zur Nahrungsversogung mitschleppen, sonderen Platz sparende Trockennahrung und viel Toilettenpapier. Und ne Nova wurde soweit ich gehört hab auch als gigantische Truppentransporter eingesetzt, sie sogar 80.000 Soldaten mit Fahrzeugen unterbrigen können.
    Soweit ich das TNG TM in Erinnerung habe, kann eine Galaxy schon so 15.000 Personen transportieren wenn sie ans Limit geht. Weiters habe ich in Erinnerung, dass selbst bei der Standard-Galaxy ein Viertel des Raumes in der Untertasse nicht genutzt wurde um zukünftige Erweiterungen oder Neuinstallationen von Labors oder anderen Räumlichkeiten zu ermöglichen. Das ist die normale Galaxy.. und jetzt denk mal an den Dominion-Krieg, wo wahrscheinlcih nur ein Rumpf mit den Kernsystemen und Waffen herumgeflogen ist. Da ist VIEL Platz für Leute und Equipment..

    Trockennahrung ist schön und gut - aber sie braucht dennoch mehr Platz als 10 Replikatoren, und ist auch wahrscheinlich weniger Abwechslungsreich


    @ Replikator:
    Es ist sehr schön wenn man Teile von schwere Waffen repliziren kann nur wird man woll von Gegner überrant sein bis man alles aus den Einzelteilen zusammen geschraubt hat. Und wie schon gesagt wurde kann man woll nicht alle Sachen mit Hilfe des Replikators herstellen.
    Das gilt für jedes Fertigungssystem, und deswegen sind die Fertigungsanlagen ja in aller Regel im Hinterland. Der Transport ist ja dann nicht mehr das grosse Problem.
    So kleines Gerät wie Phaser kannst du vielleicht in 4-5 Teilen replizieren, sowas ist sehr schnell zusammengebaut - vor allem wenn die Leute das regelmässig üben. (Auch wenn 'real' betrachtet der Emitter wohl kaum zu replizieren sein wird)
    Aber was spricht gegen ein modulares Design bei Waffen? In aller Regel hat man bei einem Angriff eine gewisse Vorwarnzeit - und selbst wenn der Angriff aus heiterem Himmel erfolgt, werden die vorrätigen leichten Waffen mehr als oft genug genügend Zeit liefern um sich das schwere Gerät zu beschaffen.

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Das dachte ich früher auch, aber einige hier wie z. B. Charan meinen, daß es im Grunde das selbe sei, da es die gleiche Anzahl von Raumdimensionen, nämlich 4 hat.

    Das war es, das mich ins Stutzen brachte. Bei StarWars haben wir einen totalen Übergang in den Hyperraum. Bei StarTrek Warp ist dies meines Wissens nach nicht der Fall.
    Was einige hier meinen muss ja nicht unbesdingt die Warheit sein oder?

    Und beim Warb antrieb lass ich mich gerne verbesseren, schließlich sind mir die Technischen Details nicht so wichtig, Hauptsache man kommt schnell von Punkt A nach B.

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