Im Film wird tatsächlich nur angedeutet, dass ES die Menschen zumindest gleichgültig macht. Im Buch ist dieser Effekt sehr viel stärker, zudem werden die Menschen zu sehr gewalttätigen Taten angeregt, was eindeutig am Einfluss von Pennywise/ES liegt. Als er/es am Ende vernichtet wird, nimmt dieser bösartige Einfluss schlagartig ab.
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Die besten Schurken aller Zeiten!!!
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Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigenLt.Cmdr.CK 05.05.2012, 21:09
Ja, das ist eine gute Frage. Die meisten Leute denken bei Godzilla entweder an den bescheuerten amerikanischen Godzilla-Film, der mit dem Original nix zu tun hatte, oder an die lustigen Stuntmänner in Gummianzügen, die sich in den 60er Jahren gegenseitig in Märklin-Landschaften verprügeln. Das sind aber alles nur kommerziell motivierte Fortsetzungen des Originals von 1954.
Ich rede hier ausschließlich von diesem Original. Da war Godzilla eine riesige Kreatur, die ohne nachvollziehbare Motivation die menschliche Zivilisation ausgelöscht hätte, hätte nicht irgendein Wissenschaftler eine fürchterliche Waffe erfunden, um ihn zu stoppen. Diese Waffe war so zerstörerisch, dass dieser Wissenschaftler lieber gestorben ist, als der Menschheit diese Waffe als Kriegsmittel zur Verfügung zu stellen.
Das, liebe Leser, ist epischer Stoff. Uns mag das etwas überdramatisiert erscheinen, aber Shakespeare und Goethe hätten bei diesem Drama multiple Orgasmen ereilt.
Ein gigantisches Wesen, das nur Tod und Leid über die Menschheit bringt und durch unser Militär nicht gestoppt werden kann - und dem dabei noch nicht mal bewusst ist, was es tut, und es ihm völlig egal ist: wie gehts denn noch böser?
@tibo: jeder der den roman "ES" gelesen hat, sagt, das der film dagegen scheiße ist. ich werde mir irgendwann auch mal den roman rein ziehen um das zu überprüfen.
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Zitat von Nico H Beitrag anzeigenwenn diesem wesen nicht mal bewußt ist, was es da tut, dann kann man aber auch nicht von böswilligkeit reden.
Hast du DS9 gesehen? Wenn ja kennst du die Folgen "Unser Mann Bashir" und "Im Fahlen Mondlicht" nur in einer der Episoden ist sich die Figur die Brooks verkörpert des Bösen bewusst dass er tut. Und doch ist die andere Figur ein Schurke.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenIst das so?
Durch Filme wie "Der weiße Hai" und vergleichbare "Monsterfilme" wird ja gern versucht eine gewisse Bösartigkeit ins Spiel zu bringen. Doch meiner Meinung nach ist es ein Fehler, Reflexe und Instinkte und vielleicht sogar auch schlicht Hunger als Bösartigkeit zu interpretieren. Raubtiere - und gleichermaßen auch fiktive Monster wie Godzilla - sind ohne Zweifel gefährlich und müssen dann eben (in den Filmen) genau deswegen getötet werden, damit die Menschheit vor ihnen sicher ist. Auch auch Gefährlichkeit ist nicht gleichbedeutend mit Bösartigkeit.
Auch die Aliens ordne ich übrigens entsprechend ein, auch wenn diese schon eine gewisse Intelligenz zeigen. Das tun viele irdische Raubtiere aber ebenfalls. Letztlich sind die Aliens auch nur die Waffe, und Bösartig ist eher derjenige, der diese einsetzt.
Nein, ein wirklicher Bösewicht ist meiner Meinung nach jemand, der genau weiß was er da böses macht - und sich dennoch völlig bewusst dafür entscheidet. Der Grund dafür ist prinzipiell erst einmal egal, es könnte für seinen eigenen Vorteil sein, aus Egoismus oder schlicht weil es ihm Spaß macht, oder weiß der Geier was eventuell noch.
Böse kann aber auch eine Frage des Standpunktes sein. Wenn jemand die Wahl hat sein eigenes Volk zu opfern, oder ein fremdes Volk, für was soll er sich entscheiden? Sein eigenes Volk würde der Opferung sicher nicht gerade zustimmen und ihn als böse ansehen wenn er diese Möglichkeit wählt. Entscheidet er sich anders, ist er für das andere Volk wohl das Böse in Person.
Londo z.B. hat einige ziemlich böse Entscheidungen getroffen, und ja, ich halte ihn entsprechend auch für einen "Schurken". Da die Rolle auch sehr gut ausgespielt und ausgestaltet wurde, halte ich ihn auch für einen der besten Schurken. Wohl aber nicht unbedingt für den Fiesesten, nicht annähernd, da dieses auch nicht unbedingt zusammen hängt.
Im Gegenteil, ich halte z.B. auch die Schurken für viel interessanter, welche eher eine tragische Rolle einnehmen und mit denen man - sobald man sie etwas näher kennen gelernt hat - eigentlich eher Mitleid haben könnte. In welchem Grad das dann noch böse bzw. schurkisch ist, könnte man aber auch wieder diskutieren.
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Das ist schwierig im Prizip hast Du ja Recht, wer nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden oder nicht dazwischen wählen kann weder Gut noch Böse sein. Aber was ist mit Leuten, deren Vorstellung von Moral böse sind?
Kann jemand der aus der Überzeugung mordet die unschuldigen Mordopfer seien böse als nicht Böse angesehen werden?
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Zitat von Kelshan Beitrag anzeigenBöse kann aber auch eine Frage des Standpunktes sein. Wenn jemand die Wahl hat sein eigenes Volk zu opfern, oder ein fremdes Volk, für was soll er sich entscheiden?
Zitat von Kelshan Beitrag anzeigenSein eigenes Volk würde der Opferung sicher nicht gerade zustimmen und ihn als böse ansehen wenn er diese Möglichkeit wählt. Entscheidet er sich anders, ist er für das andere Volk wohl das Böse in Person.
Zitat von Kelshan Beitrag anzeigenIm Gegenteil, ich halte z.B. auch die Schurken für viel interessanter, welche eher eine tragische Rolle einnehmen und mit denen man - sobald man sie etwas näher kennen gelernt hat - eigentlich eher Mitleid haben könnte. In welchem Grad das dann noch böse bzw. schurkisch ist, könnte man aber auch wieder diskutieren.Kann jemand der aus der Überzeugung mordet die unschuldigen Mordopfer seien böse als nicht Böse angesehen werden?Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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Zur Frage, ob jemand/etwas nur dann als "böse" zu bezeichnen ist, wenn ihm das Böse, das er tut, bewusst ist:
Das ist überhaupt nicht die Frage. Es geht nicht um das Bewusstsein des Killers, sondern des Opfers. Die Frage lautet: Ist den Opfern bewusst, warum sie sterben müssen?
Ich bin mir dessen bewusst, dass ich täglich tausende Lebensformen auslösche, indem ich dusche und mir die Zähne putze. Die Anzahl der Todesopfer unter den einfacheren Lebensformen dieses Planeten, Bakterien genannt, verusacht durch meine Körperhygiene dürfte inzwischen in die Billiarden gehen. Zudem zermatsche ich jede Fliege, die zwischen mich und meinen Computer-Monitor gerät.
Ich bin täglich als Massenmörder niederer Lebensformen unterwegs. Ich bin mir dessen bewusst, und es interessiert mich einen Scheiß, wieviele ich davon täglich kille.
Weißt du, was ich tun würde, wenn ich vorhätte, fremde Planeten zu besiedeln? Ich würde sie erstmal desinfizieren - von lästigen Ureinwohnern befreien. Dazu würden mir zwei Methoden einfallen:
1. Ich setze dort ein Riesenmonster ab, das unzerstörbar ist, und alles niedertrampelt und mit seinem Feueratem vernichtet. Die Eingeborenen haben selbst mit ihren stärksten Waffen keine Chance gegen das Monster, das ich Godzilla nennen würde. Problem: Die Planeten-Desinfektion dauert zu lange.
2. Ich setze eine Lebensform ab, die die Einheimischen selbst als Brutstätte benutzt für ihre Nachkommen. Da die Lebensform zersetzende Säure als Blut hat, kann man sie mit konventionellen Mitteln nicht bekämpfen, ohne selbst schwere Verluste zu haben. Ich rede natürlich vom Alien. Ellen Ripley war das klar und hat sich lieber selbst umgebracht als zuzulassen, dass das Alien die Erde erreicht.
So, wenn es aber in diesem Thread nur um "Schurken" geht, also quasi böse Menschen, muss ich sagen, J.R. Ewing aus der TV-Serie Dallas, gespielt von Larry Hagman, ist in meinen Augen der allerallerschlimmste Schurke aller Zeiten!
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Zitat von Dessler Beitrag anzeigenDas ist in "Uchuu Senkan Yamato" sehr differenziert diskutiert worden. Es begann mit einem scheinbar klaren Menschen=Gut, Aliens=Böse-Schema, aber mittendrin stand die Erkenntnis, dass die Menschen keinen Deut besser waren als die anderen - nachdem sie die Hauptwelt der Aliens in die Unbewohnbarkeit gebombt hatten -, und die bösen Aliens stellten obendrein fest, dass man mit seinen Feinden manchmal mehr gemeinsam hat als mit seinen Verbündeten. Von dem US-Muster à la ST oder B5 ist das Welten entfernt!
Obwohl auch in ST sehr oft gezeigt/angedeutet wird, dass die Romulaner und auch die Cardassianer z.T. weit mehr Gemeinsamkeiten mit der Föderation bzw. mit den Menschen haben, als deren Verbündete die Klingonen.
Mit der Grundaussage hast du natürlich recht. Böse ist Großteils eine Ansichtssache und hängt auch von den Geschichtsschreibern ab. Hätten beispielsweise die Axenmächte den Krieg gewonnen würden heutzutage möglicherweise Dokumentationen über die Heldenhaften Wehrmächtler kursieren, welche der Tyrannei der Briten, Russen, Amis und Juden ein Ende setzten.
Allgemein kann wirklich böses schwer definiert werden. Ist es böse hundert Menschen kaltblütig zu töten um sagen wir mal 50 Millionen zu retten? Oder ist es umgekehrt böse 50 Millionen in einen zukünftigen Tod zu schicken, da man es nicht übers Herz brachte hundert umzubringen?
Als einfacher Bürger sollte man vor allem zu schätzen wissen, dass man solche Entscheidungen (z.B. im Kriegsfalle) nicht zu treffen hat, denn so ist das Bild von Gut und Böse relativ klar: Füge ich niemandem (absichtlich) Leid zu, bin ich gut. Tu ich das Gegenteil bin ich Böse.
Ob das dennoch so einfach ist, muss jeder für sich entscheiden. Ein Terrorist ist für mich persönlich feige und böse, für sich selbst wird er jedoch ein Held sein...für mich nicht nachvollziehbar, aber irgendeinen (wenn auch noch so blödsinnigen) Grund wird er ja haben um Zivilisten zu töten...man sieht, das böse ist wirklich extrem vom Betrachtungswinkel abhängig.
Aber um zum Eigentlich Thema des Threads zurückzukehren:
Gerade wegen meiner obrigen Ausführungen finde ich Bösewichte mit für sich selbst Schlussreichen und "guten" Motiven im allgemeinen Interessanter als zweidimensionale Urböse. Damar und Dukat sind ein gutes Sci-Fi Beispiel.
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Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigenMit der Grundaussage hast du natürlich recht. Böse ist Großteils eine Ansichtssache und hängt auch von den Geschichtsschreibern ab. Hätten beispielsweise die Axenmächte den Krieg gewonnen würden heutzutage möglicherweise Dokumentationen über die Heldenhaften Wehrmächtler kursieren, welche der Tyrannei der Briten, Russen, Amis und Juden ein Ende setzten.
Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigenAllgemein kann wirklich böses schwer definiert werden. Ist es böse hundert Menschen kaltblütig zu töten um sagen wir mal 50 Millionen zu retten? Oder ist es umgekehrt böse 50 Millionen in einen zukünftigen Tod zu schicken, da man es nicht übers Herz brachte hundert umzubringen?
(Es sind solche Diskussionen, die auch ST zuweilen interessant machen.)
[/color][/size]Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigenWeißt du, was ich tun würde, wenn ich vorhätte, fremde Planeten zu besiedeln? Ich würde sie erstmal desinfizieren - von lästigen Ureinwohnern befreien. Dazu würden mir zwei Methoden einfallen:
Ich erinnere mich leider nicht mehr an den Titel der Geschichte, die darauf hinauslief, dass der HIV-Virus ein außerirdischer Biowaffenangriff gegen uns sei. Na, wer weiß...Zuletzt geändert von Dessler; 09.05.2012, 09:18. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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Wurde dieser üble Bursche hier schon irgendwo genannt?!
Armus stellt wohl das personifizierte Böse dar, wovon die arme Tasha ein Liedchen singen kann - oder auch nicht (mehr)...„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“(Albert Einstein)
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Zitat von Achilles aka Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigenWurde dieser üble Bursche hier schon irgendwo genannt?!
Armus stellt wohl das personifizierte Böse dar, wovon die arme Tasha ein Liedchen singen kann - oder auch nicht (mehr)...
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Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigenSo, wenn es aber in diesem Thread nur um "Schurken" geht, also quasi böse Menschen, muss ich sagen, J.R. Ewing aus der TV-Serie Dallas, gespielt von Larry Hagman, ist in meinen Augen der allerallerschlimmste Schurke aller Zeiten!
Der Löwe schert sich nicht um die Meinung der Schafe.
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Also wenn ich einen fiktiven "Bösewicht" aus allen Filmen, Büchern etc. die ich je gesehen/gelesen habe, nenne müsste, der mich verstört, zum Nachdenken gebracht und beänstigt hat....wäre das wohl Colonel Walter E. Kurtz (wunderbar von Marlon Brando gespielt) aus Apokalypse Now.
Coppolas Meisterwerk, dass den Zuschauer mit Captain Willard (Martin Sheen) auf eine bizarre Reise durchs kriegsgebeutelte Vietnam schickt um eben jenen wahnsinnigen Kommandanten Kurtz zu eliminieren und tiefste menschliche und gesellschaftliche Abgründe aufzeigt...ist einfach episch.
Den Zuschauer einfach mit Fragen zurücklässt, was "böse" überhaupt ist und wer eigntlich verantwortlich oder mitverantwortlich für das Grauen ist.
Aufzeigt, wieviel destruktive "böse" Energie in uns Menschen steckt, wenn wir nur in Ausnahmesituationen geworfen werden, mit unserem eigenen Tod konfrontiert oder schlicht aus Gier, Machthunger, gesellschaftlichen Zwängen, Sicherheitsbedürfnis und/oder Bequemlichkeit unsere schlimmsten Seiten ausleben.
Aber da das Ganze ja sehr nah an die Realität angelehnt ist...
Meine Super-Schurken aus SciFi und Fantasy:
(..und ja, man kann darüber diskutieren inwieweit sich Autoren auch bei diesen an Missstände/Personen unserer heutigen Gesellschaft oder der Geschichte angelehnt haben. Mag ich jetzt aber grade nicht)
1. Darth Sidious/Imperator Palpetine (Star Wars)
Einfach der perfekte düstere Oberschurke. In Episode I-III wie er sein Netz aus Intrigen spinnt und am Ende alle Fäden in der Hand hat. Grandios einfach im VI Teil als Imperator...mir läuft immer noch ein Schauer über den Rücken, egal wie oft ich den Film bzw. die Szenen sehe und gesehen habe
Star Wars The Emperor Theme - YouTube
2. Sauron/Der eine Ring
Wundervolle Romane und klasse filmische Umsetzungen von Jackson. Einfach ein epischer Kampf um das Schicksal Mittelerdes und ein fein säuberlicher aufgebauter dunkler Herrscher, der fast unbezwingbar erscheint.
3. Alien
Der perfekte Killer-Organismus. Die beklemmende Atmosphäre der Filme, die scheinabre Ausweglosigkeit der Protagonisten im Angesicht dieser diabolischen Kreatur. Top.
4. Die Borg Queen (...und damit die Borg)
Der erste Kontakt ist einfach mein Lieblings-Star-Trek-Film und ich fand sie schon in TNG furchteinflösend. Ihre scheinbare Unbesiegbarkeit, ihr perfides Streben nach Perfektion und die kalte Effizienz der Borg gepaart mit dem süffisanten Auftreten der Borg Queen.
Die Borg-Folgen (und Seven of Nine) haben mich auch bei VOY gefesselt und einige der Folgen gehören zu den besten der Serie. Schade fand ich aber, dass die Borg zum Ende hin (und damit die Borg Queen), viel an Biss und diesem Bedrohungspotential verloren haben. War auch von Endgame sehr enttäuscht.
Finde es aber gut, dass sich diesem durch die VOY abgeklungene Bedrohungspotential in Relaunch-TNG-Romanen und auch in der Crossover-Destiny-Reihe angenommen wurde.
5. Voldemort
Gelungene Romane und filmische Umsetzungen (mal mehr mal weniger..lässt sich drüber streiten)
Ich mag es schlicht, wenn Bösewichte langsam und bedrohlich aufgebaut werden und am Ende fast allmächtig erscheinen, nur um vom Helden im epischen Kampf herausgefordert und vernichtet zu werden.
Ein Gegenbeispiel ist hier der neue Avenger-Film. Jetzt nicht falsch verstehen, ich fand den Film schon klasse und Loki war ganz unterhaltsam als verschlagener Bösewicht, aber irgendwie naja nicht ausreichend und...auch als die Chitauri-Streitmacht ansetzte um NY zu verwüsten bzw. die Avengers sie aufwischten...hat sich bei mir nie Bedrohungspotential aufgebaut.
Naja, kommt sicher noch mehr"Zu siegen, heißt leben!" (Jem'Hadar)
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Das finde ich, während ich die linke Augenbraue hochziehe, faszinierend: Qapla' verkündete Heute, 03:41 seine liebsten Bösen, und zitiert in seiner Signatur die Jem Haddar mit "Zu siegen, heißt leben!", die er aber nicht zu seinen liebsten Bösen zählt, obwohl so eine künstlich genetische Rasse, die ausschließlich fürs Kämpfen erschaffen wurde, ja durchaus als böses Potenzial hat.
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Für mich war es der Akone Ablebur - Stützpunktkommandant in der galaktischen Eastside um 2329 (Perry Rhodan: Band 192)
Hier wurde ein Schurke so Facettenreich und subtil beschrieben, wie es leider viel zu selten der Fall ist. Ein Genuss für die Kenner des gepflegt Diabolischen.Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
STAR TREK - ICICLE || STAR TREK EXPANDED - WIKI || SONS OF ANARCHY - WIKI || RED UNIVERSE || SPACE 2063 WIKI
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