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  • Battleschnodder
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    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    thats why its called Blitzkrieg
    es beeindruckt mich ja. Aber ich müsste auf alle Hindernisse verzichten, um wirklich dagegen zu halten, und das will ich doch nicht.
    schon wieder schwere Geschütze? Das ist als wolltest du mit einer Magnum einen Schwarm Mücken aufhalten(aber halt typisch Kardak), sicher du erwischt ein paar Fahrzeuge, aber ehe du dich versiehst sind sie ran und decken die Geschützbesatzungen mit Brand und Gasgranaten ein.
    Nein, schwere Antiinfantriegeschütze. Schwer befestigte Bunker mit einem Haufen Maschinengewehre. Wenn die Ris die ausheben wollen, brachen sie mehr als ein paar Brandbomben, und es gibt genug Gasmasken. Sie müssen richtige Angriffe auf die Stellungen konzentrieren, und das soll die Geschwindigkeit dämpfen
    Doch selbst die zurückbeorderten(die die hinteren Linen zurückholen) sind nur der kleinere Teil der Angriffstruppe. Der große Teil ist nicht einmal umgedreht sondern stößt weiter vor und nimmt binnen eines weiteren Tages den Gebirgspass(dessen Verteidigung ja in Richtung VT-Gebiet gerichtet ist(und damit größtenteils nutzlos war)). Doch selbst da hält sie nicht sondern verteilt sich und greift das Schienennetz in dem weitläufigen Gebiet an(was nicht nur die Schienen selbst unbrauchbar machen(und damit den Feindlichen Truppennachschub unterbinden) sondern auch das Stromnetz stören soll). Die vorher abgetrennte Nebenangriffsgruppe hingegen zieht nun quer durch das Riskagebiet um eventuelle weitere Hindernisse für die nachrückenden Fußtruppen(in den Transportern) auszuräumen damit diese so schnell wie möglich den Gebirgspass erreichen(dieses setzen auf Geschwindigkeit hat nicht nur strategische Gründe(man muss den Gebirgspass gesichert bekommen bevor der mitgebrachte Treibstoff ausgeht und man aus dem Heimatland neuen beordern muss) sondern auch Gründe der Truppenmoral(wenn man von einem Ziel zum nächsten hetzt hat man weniger Zeit die eigenen Ziele in frage zu stellen)).
    Jetzt, wo VT durch das Schienennetz direkt bedroht ist, kann man endlich massiven Widerstand leisten.
    Mit kleineren Halbkettenfahrzeugen schickt man eine Infantriestreitmacht in Richtung der Angreifer - Allerdings aus der Richtung, aus der sie kommen. Dort stellen sie Verteidigungslinien auf und besetzen einige Städte.
    Die beiden Streitmächte prallen mit Karracho zusammen, doch die Ris können sich schnell die Oberhand gewinnen, da ihre Feuerwaffen gegen Soldaten sehr schnell sehr viel Schaden austeilen können.

    Jedoch dauert die Aufhaltaktion lange genug, um schwere Festungsverbände zu mobilisieren, und als die Ris sich nach vorne zurückziehen wollen, sehen sie sich noch immer der Wand aus Infantrie gegenüber.
    Sie sind also endlich gezwungen umzukehren und drei der übernommenen Städte zu besetzen - Natürlich nicht mit dem Segen der Bevölkerung. Trotzdem sind sie gezwungen dort auszuharren, bis sie Verstärkung bnekommen, denn die Feindesheere sind größer als bisher und sie bräuchten viel zu viel Zeit um sie zu durchb rechen.

    Doch Verstärkuing wird mit dem inzwischen verstärkten unteren Gürtel aufgehalten.


    Schnauf. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich wieder voll eine in die Schnauze bekomme.. Ich bin nicht gerade erfolgsverwöhnt.

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Mannmannmann, wir müssen da einen blitz aufhalten...
    thats why its called Blitzkrieg

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Trotzdem stellen die Kardak eine Verteidigungslinie aus schweren Waffen bereit, die die Speerspitze von der Verstärkung trennen soll. Das geht glücklicherweise recht leicht, weil diese so weit hinterherhinkt.
    Da man nur ein recht begrenztes Budget, dafür aber eine große Fläche zu verteidigen hat(Die Riska können sich mit ihren halbwegs schnellen Einheiten gegen die total schnellen Einheiten der Ris schlechter wehren, darum können sie kaum was aufhalten), werden schwere Geschützstellungen an den Städten der Riska aufgestellt, die mit wenig aufwand die gegnerischen Reihen ausdünnen sollen, bevor diese sie überhaupt bemerkt hätten.
    schon wieder schwere Geschütze? Das ist als wolltest du mit einer Magnum einen Schwarm Mücken aufhalten(aber halt typisch Kardak), sicher du erwischt ein paar Fahrzeuge, aber ehe du dich versiehst sind sie ran und decken die Geschützbesatzungen mit Brand und Gasgranaten ein. Doch selbst die zurückbeorderten(die die hinteren Linen zurückholen) sind nur der kleinere Teil der Angriffstruppe. Der große Teil ist nicht einmal umgedreht sondern stößt weiter vor und nimmt binnen eines weiteren Tages den Gebirgspass(dessen Verteidigung ja in Richtung VT-Gebiet gerichtet ist(und damit größtenteils nutzlos war)). Doch selbst da hält sie nicht sondern verteilt sich und greift das Schienennetz in dem weitläufigen Gebiet an(was nicht nur die Schienen selbst unbrauchbar machen(und damit den Feindlichen Truppennachschub unterbinden) sondern auch das Stromnetz stören soll). Die vorher abgetrennte Nebenangriffsgruppe hingegen zieht nun quer durch das Riskagebiet um eventuelle weitere Hindernisse für die nachrückenden Fußtruppen(in den Transportern) auszuräumen damit diese so schnell wie möglich den Gebirgspass erreichen(dieses setzen auf Geschwindigkeit hat nicht nur strategische Gründe(man muss den Gebirgspass gesichert bekommen bevor der mitgebrachte Treibstoff ausgeht und man aus dem Heimatland neuen beordern muss) sondern auch Gründe der Truppenmoral(wenn man von einem Ziel zum nächsten hetzt hat man weniger Zeit die eigenen Ziele in frage zu stellen)).

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  • Battleschnodder
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    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    diese Raketen erweisen sich bei der Küstenverteidigung der Riska allerdings recht schnell als wenig erfolgreich da kaum mehr als die Brücke der Risschiffe aus dem Wasser ragt(diese Raketen klatschen einfach aufs Wasser). Kaum das die Schiffe angelandet sind, sind diese Festungen schon überrumpelt und in Teilen übernommen(und werden auf die Riskastädte ausgerichtet). Durch ihre enorme Schnelligkeit(und mit Hilfe der erbeuteten Langstreckenwaffen) ist die hälfte der Riskastädte binnen eines Tages überrannt(die Attacken sind meist noch schneller vor Ort als das sich eine Truppe zur Verteidigung überhaupt sammeln konnte). Die bereit stehenden Entsatztruppen haben binnen dieses ersten Tages gerade man die hälfte des Weges zu den Riska geschafft(das Problem ist halt das man diese Art der Kriegsführung noch nie erlebt hat(bisher war es immer langsam und gut geschützt oder langsam und feuerstark, man hatte eigentlich immer Vorbereitungszeit nachdem man von der nahen Präsenz des Feindes wusste(das fällt nun plötzlich weg))). Die Sicherung der eroberten Gebiete(und das Zusammentreiben überrollter und versprengter Feindtruppen) kümmert dabei die Speerspitze weniger, die wird von den Fußtruppen übernommmen (die mit Transportern in die Gebiete geschafft werden), zu der Zeit wo diese Ankommen ist die Angriffstruppe schon viel weiter gezogen
    Ich... bin überrumpelt!
    Kardak muss, um wenigstens kurze Zeit die Truppen aufzuhalten(nicht aufzureiben) eine Kavallerieabteilung zu wenigen tausend Mann schicken, die auf die schnellsten Einheiten der vorrückenden Ris gehen sollen. Kavallerie ist zwar veraltet, aber doch schnell genug, um die Armee zu erreichen und für kurze Zeit festzunageln um gezielt Festungen und Kriegsgerät zu treffen um den Fortschritt zu verlangsamen.

    Während die Entsatztruppen die erste Riskastadt gar nicht befreien müssen, weil die wenigen stationierten Ris sich sofort in Richtung Hauptarmee davon machen, werden sie allerdings von VT scharf zurückgepfiffen - Das Budget der beiden Staaten ist stark miteinander verbunden, und man möchte nicht, dass die Kardak noch so eine Aktion bringen, wie das in den Sand setzen der Festungen - obwohl das totaly nicht ihre Schuld war.

    Trotzdem stellen die Kardak eine Verteidigungslinie aus schweren Waffen bereit, die die Speerspitze von der Verstärkung trennen soll. Das geht glücklicherweise recht leicht, weil diese so weit hinterherhinkt.
    Da man nur ein recht begrenztes Budget, dafür aber eine große Fläche zu verteidigen hat(Die Riska können sich mit ihren halbwegs schnellen Einheiten gegen die total schnellen Einheiten der Ris schlechter wehren, darum können sie kaum was aufhalten), werden schwere Geschützstellungen an den Städten der Riska aufgestellt, die mit wenig aufwand die gegnerischen Reihen ausdünnen sollen, bevor diese sie überhaupt bemerkt hätten.


    Mannmannmann, wir müssen da einen blitz aufhalten...

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Ich versuche mal das zu begründen:
    1. Die Kreuzzugsverpflichtung gilt auf... Jeden, richtig? Das heißt mal, zuhause liegt alles, was nicht Kriegsmaschinerie ist ziemlich brach.
    da ist der Knackpunkt. Es ist zwar jeder aufgerufen, doch nicht jeder folgt diesem Aufruf(wie in den realen Kreuzzügen sind es hauptsächlich die die sich neben den Lebensdammaufstockungen auch noch ein paar weltliche Güter versprechen)

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Die VT wollen Neutralität wahren, die Kardak hingegen sind darauf erpicht endlichh ihre überquellende Kriegslager auszuschütten, doch sie stehen unter der Knute des VT, und weil das Sozialsystem beider Staaten zusammenbrechen würde, wenn VT sich von Kardak trennt, müssen die zusehen und Kriegsgerät in Stellung bringen.
    An einem unbebauten Küstenabschnitt werden Festungen mit Langstreckenraketen geschickt, um als >geheime Entsatztruppen bei einer fortgeschrittenen Invasion der Ris zu dienen. Diese widerum ist in ständiger überwachung und kann sofort mit Infantrie aus den weniger weit entfernten Städten verstärkt werden - Kardak überläßt nichts dem ZUfall, aber noch weniger der Diplomatie.
    diese Raketen erweisen sich bei der Küstenverteidigung der Riska allerdings recht schnell als wenig erfolgreich da kaum mehr als die Brücke der Risschiffe aus dem Wasser ragt(diese Raketen klatschen einfach aufs Wasser). Kaum das die Schiffe angelandet sind, sind diese Festungen schon überrumpelt und in Teilen übernommen(und werden auf die Riskastädte ausgerichtet). Durch ihre enorme Schnelligkeit(und mit Hilfe der erbeuteten Langstreckenwaffen) ist die hälfte der Riskastädte binnen eines Tages überrannt(die Attacken sind meist noch schneller vor Ort als das sich eine Truppe zur Verteidigung überhaupt sammeln konnte). Die bereit stehenden Entsatztruppen haben binnen dieses ersten Tages gerade man die hälfte des Weges zu den Riska geschafft(das Problem ist halt das man diese Art der Kriegsführung noch nie erlebt hat(bisher war es immer langsam und gut geschützt oder langsam und feuerstark, man hatte eigentlich immer Vorbereitungszeit nachdem man von der nahen Präsenz des Feindes wusste(das fällt nun plötzlich weg))). Die Sicherung der eroberten Gebiete(und das Zusammentreiben überrollter und versprengter Feindtruppen) kümmert dabei die Speerspitze weniger, die wird von den Fußtruppen übernommmen (die mit Transportern in die Gebiete geschafft werden), zu der Zeit wo diese Ankommen ist die Angriffstruppe schon viel weiter gezogen

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  • Battleschnodder
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    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    come on, die kardak lebten über Jahrhunderte quasie im Dauerkriegszustand wobei denren Wirtschaft geradezu unbeeindruckt war, und dann soll so ein kleiner Kreuzzug die Ris sofort in den Ruin treiben? Das kann nicht dein ernst sein.
    Ich versuche mal das zu begründen:
    1. Die Kreuzzugsverpflichtung gilt auf... Jeden, richtig? Das heißt mal, zuhause liegt alles, was nicht Kriegsmaschinerie ist ziemlich brach.
    2. Es sind kleine Gruppen, die nur locker überorganisiert sind, das heißt es gibt keine wirkliche Verbindung zurück zur Heimat bis auf das, was man von den Großen gesagt bekommt. Folge: Der Arbeitskräftemangel kann wahrscheinich auch nicht durch untätige Verstärkungstruppen gedeckt werden, da diese nichts vom Mangel mitkriegen.
    3. Kardak ist ein auf Krieg konstipierte Gessellschaft, die das viel lockerer wegsteckt
    4. Kardak hat seine Kriege anb den Grenzen geführt, hat also die Soldaten noch bis auf den letzten Moment als Arbeitskräfte einsetzen können, die Beute ohne Umstände direkt zurückführen können usw.

    Aber Ruin war zuviel gesagt, da stekc ich noch zurück

    Die Schiffe sind in marsch gesetzt und man hält Kurs auf Riskagebiet(deren Gebiet eignet sich am besten da es wenn erst einmal eingenommen einen gut zu verteidigenden Brückenkopf bildet+die Riska politisch so isoliert sind das die Chance besteht das die anderen Fraktionen erst einmal nicht eingreifen(und man sie sich so separierter vornehmen kann)+ohne die Riska die Meere frei sind(für den Nachschub und Truppen))
    Die VT wollen Neutralität wahren, die Kardak hingegen sind darauf erpicht endlichh ihre überquellende Kriegslager auszuschütten, doch sie stehen unter der Knute des VT, und weil das Sozialsystem beider Staaten zusammenbrechen würde, wenn VT sich von Kardak trennt, müssen die zusehen und Kriegsgerät in Stellung bringen.
    An einem unbebauten Küstenabschnitt werden Festungen mit Langstreckenraketen geschickt, um als >geheime Entsatztruppen bei einer fortgeschrittenen Invasion der Ris zu dienen. Diese widerum ist in ständiger überwachung und kann sofort mit Infantrie aus den weniger weit entfernten Städten verstärkt werden - Kardak überläßt nichts dem ZUfall, aber noch weniger der Diplomatie.

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Das wird Ris in den Ruin treiben!!!
    come on, die kardak lebten über Jahrhunderte quasie im Dauerkriegszustand wobei denren Wirtschaft geradezu unbeeindruckt war, und dann soll so ein kleiner Kreuzzug die Ris sofort in den Ruin treiben? Das kann nicht dein ernst sein.
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Aber wie ist das jetzt: Sind bekehrte Virt oder nur bekehrte Riska/Ris wichtig?
    bekehrte Virt
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Wie wird das jetzt, mit dem Kreuzzug?
    Die Schiffe sind in marsch gesetzt und man hält Kurs auf Riskagebiet(deren Gebiet eignet sich am besten da es wenn erst einmal eingenommen einen gut zu verteidigenden Brückenkopf bildet+die Riska politisch so isoliert sind das die Chance besteht das die anderen Fraktionen erst einmal nicht eingreifen(und man sie sich so separierter vornehmen kann)+ohne die Riska die Meere frei sind(für den Nachschub und Truppen))

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  • Battleschnodder
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    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    wenn dann schon so richtig Kreuzzugmäßig: jeder(bzw kleine Gruppen) besorgt sich in der Heimat ein entsprechendes Fahrzeug(+Ersatzteile im Voraus) und dann ab aufs Schiff.
    Und nicht vergessen: jeder Bekehrter ist ein weiterer großer Baustein für den Lebensdamm.
    Das wird Ris in den Ruin treiben!!! Aber wie ist das jetzt: Sind bekehrte Virt oder nur bekehrte Riska/Ris wichtig?

    dennoch wissen diese Mechaniker das die präzisesten Werkzeuge die sie am Arm haben immer noch ihre natürlichen Hände sind(noch!).
    Ja klar, aber trotzdem träumen sie davon. Wieso hätten die Informatiker der frühen Stunden diese "Computerspiele" spielen sollen, obwohl jedes bescheurte Brettspiel besser war? Einfach, weil sie es konnten. Hier handelt es sich um eine... extreme Art, sich so auszuleben
    Btw was sind das denn für komische Generäle in der Armee?(Vergleich:"nein Herr Guderian sie können sich keine Schmeisser an den Unterarm tackern lassen")
    Ja nun, wenn du als Kriegsherr groß0e Macht hast, in einem Land, dass keinen Krieg hat und auch keine echten Aufrührer vorzuweisen hat - Da wirst du langsam exzentrisch. Ausserdem, wenn du deinen Arm verlierst, dann Richtig

    Wie wird das jetzt, mit dem Kreuzzug?

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Mit Feuer und SChwert, moment, nein, nur mit Feuer, nehme ich an. Aber wie organisieren sie den Kreuzzug? Mehr so Kreuzzugmäßig oder eher Vietnam mit weniger aussichten auf sieg?
    wenn dann schon so richtig Kreuzzugmäßig: jeder(bzw kleine Gruppen) besorgt sich in der Heimat ein entsprechendes Fahrzeug(+Ersatzteile im Voraus) und dann ab aufs Schiff.
    Und nicht vergessen: jeder Bekehrter ist ein weiterer großer Baustein für den Lebensdamm.

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Gefällt mir. Die Fahrzeuge bilden einen hübschen Kontrast zu den riesigen, lahmen, aber mit Racketenbatterien und Kannonen ausgerüsteten Festungen und´die Granatenwerfer gegen die gewaltigen Gatlinguns(Jetzt auch für die einzelnen! Es wird zwischen die Vorderbeine gespannt und der Rückstoß kugelt auch mal eine Schulter aus. Allerdings gibt es Implantate, die das etwas abdämpfen(Ist doch legitim, oder?)) die man erst mal auf die direkte Konfrontation bringen muss, dann aber so ziemlich alles wegfetzen kann.
    für den Rückstoß braucht man eigentlich keine Implantate(wüsste auch garnicht wie die da helfen sollen) eine gute Schulterstütze tuts auch.


    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Die Mediziner hängen sich jetzt in Nervenforschung rein wie ncihts, aber es ist doch komplizierter als gedacht, zum Beispiel der Versuch, eine Minigatlin an den Arm eines exzentrischen reichen Generals zu befestigen scheiterte daran, dass er sie nicht korrekt abfeuern konnte, weil die MEchanik nicht für den Körper geschaffen war. Man tastet sich also langsam vor und versucht alles, was man sich zusätzlich machen läßt mit FIngermotorik zu verbinden - was man aber noch nicht gut genug beherrscht. Drum wird das noch dauern, bis nützliche Bionics am Markt sein werden(Vor allem Mechaniker freuen sich, die sich da auch mal einen Arm abnehmen lassen würden, damit sie Geräte immer dabei haben. Tja, so wird man, wenn man von klein auf nur an Maschinen arbeitet.
    dennoch wissen diese Mechaniker das die präzisesten Werkzeuge die sie am Arm haben immer noch ihre natürlichen Hände sind(noch!). Btw was sind das denn für komische Generäle in der Armee?(Vergleich:"nein Herr Guderian sie können sich keine Schmeisser an den Unterarm tackern lassen")

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  • Battleschnodder
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    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    na diese Häretiker auf dem anderen Kontinent die den großen Lebensfluss verleugnen(welcher durch ihre Taten irgendwie aus seinem Bett zu treten droht)->um dieses Unheil abzuwenden müssen diese Häretiker alle bekehrt werden bevor sie noch mehr Schaden am Fluss anrichten
    Mit Feuer und SChwert, moment, nein, nur mit Feuer, nehme ich an. Aber wie organisieren sie den Kreuzzug? Mehr so Kreuzzugmäßig oder eher Vietnam mit weniger aussichten auf sieg?
    nö ist schon richtig, die Flammen-/Chemiespezialisierung ist schon recht ristypisch. Wo allerdings die Fanatiker unter ihnen diese kreuzgefährlichen Flammenwerfer benutzen, nutzen die regulären Truppen lieber Granatwerfer mit Brandstoffen(gegen Truppen mit Gasmasken), Giftgasen(gegen ungeschützte Truppen) oder Thermit(gegen Panzerungen) welche in größerer Ausführung(als Maschinengranatwerfer) auch auf Keramikgepanzerten Fahrzeugen vorkommen(trotz der Panzerung alles relativ kleine, leichte Fahrzeuge(dafür viele))
    Gefällt mir. Die Fahrzeuge bilden einen hübschen Kontrast zu den riesigen, lahmen, aber mit Racketenbatterien und Kannonen ausgerüsteten Festungen und´die Granatenwerfer gegen die gewaltigen Gatlinguns(Jetzt auch für die einzelnen! Es wird zwischen die Vorderbeine gespannt und der Rückstoß kugelt auch mal eine Schulter aus. Allerdings gibt es Implantate, die das etwas abdämpfen(Ist doch legitim, oder?)) die man erst mal auf die direkte Konfrontation bringen muss, dann aber so ziemlich alles wegfetzen kann.
    hmm in der Computertechnik haben sie etwa unseren heutigen Stand, in der Materialtechnik sind sie uns voraus, in der Mikromechanik aber etwas hinterher->Beinprothesen stellen tatsächlich heutige menschlich-technische Möglichkeiten in den Schatten, die Fingermechanik hingegen ist doch recht grob.
    Die Mediziner hängen sich jetzt in Nervenforschung rein wie ncihts, aber es ist doch komplizierter als gedacht, zum Beispiel der Versuch, eine Minigatlin an den Arm eines exzentrischen reichen Generals zu befestigen scheiterte daran, dass er sie nicht korrekt abfeuern konnte, weil die MEchanik nicht für den Körper geschaffen war. Man tastet sich also langsam vor und versucht alles, was man sich zusätzlich machen läßt mit FIngermotorik zu verbinden - was man aber noch nicht gut genug beherrscht. Drum wird das noch dauern, bis nützliche Bionics am Markt sein werden(Vor allem Mechaniker freuen sich, die sich da auch mal einen Arm abnehmen lassen würden, damit sie Geräte immer dabei haben. Tja, so wird man, wenn man von klein auf nur an Maschinen arbeitet.

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Diese Fanatiker haben einen Grund zum Fanatismus: Die Hurricans sind wieder aufgetaucht und fallen jetzt über Ris her. Wer ist schuld? Ich weiß nicht, wer sind denn die Sündenböcke?
    na diese Häretiker auf dem anderen Kontinent die den großen Lebensfluss verleugnen(welcher durch ihre Taten irgendwie aus seinem Bett zu treten droht)->um dieses Unheil abzuwenden müssen diese Häretiker alle bekehrt werden bevor sie noch mehr Schaden am Fluss anrichten

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Jedenfalls haben diese religiösen Eiferer eine imense Flammenspezialisierung(Risuntypisch) und verfügen über Flammenwerfer mit enormer reichweite, die anstelle der Gase flüßigwasserstoff verspritzt, der zwar sofort verdunstet, was das ganze imens gefährlich macht, aber auch den mörderbums macht. Da der Lauf nach jedem Schuss zerstört ist, gibt es natürlich immer neue Aufsetzer hierfür.
    nö ist schon richtig, die Flammen-/Chemiespezialisierung ist schon recht ristypisch. Wo allerdings die Fanatiker unter ihnen diese kreuzgefährlichen Flammenwerfer benutzen, nutzen die regulären Truppen lieber Granatwerfer mit Brandstoffen(gegen Truppen mit Gasmasken), Giftgasen(gegen ungeschützte Truppen) oder Thermit(gegen Panzerungen) welche in größerer Ausführung(als Maschinengranatwerfer) auch auf Keramikgepanzerten Fahrzeugen vorkommen(trotz der Panzerung alles relativ kleine, leichte Fahrzeuge(dafür viele))

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Ich habe ja gesagt, dass die Ärtzte sich ziemlich auf Kriegswunden und ähnlichem spezialisiert haben(Tumore sind allerdings auch sehr gerne geschnipselt), wann darf ich also die Protesen mechanisch und elektronisch etwas sehr verbessern?
    hmm in der Computertechnik haben sie etwa unseren heutigen Stand, in der Materialtechnik sind sie uns voraus, in der Mikromechanik aber etwas hinterher->Beinprothesen stellen tatsächlich heutige menschlich-technische Möglichkeiten in den Schatten, die Fingermechanik hingegen ist doch recht grob.

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  • Battleschnodder
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    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    da sie sowieso nu Schmuckteile sind(und damit sowieso nicht sehr Dick) ist Keramik dabei zur Gewichtsersparnis eigentlich nicht nötig(wiegen auch so sehr wenig)

    die neueste Mode aus der Hauptstadt sind dabei gerade auf die Rüstungsteile aufgedruckte Schaltkreise(Symbolhaft vergrößert) als ein besonderes Statement an die Informationsrevolution(voll der New-Age-Chic)
    Uh, Toll! Für die etwas konservativeren, die aber nciht auf die Jugend schimpfen, weil sie sich in ihrer Existenz nicht so bedroht fühlen wie bei uns (Die Informatiker kommen noch allesamt aus den früheren Generationen) gibt es auch Fresken der verschiedensten Szenarien - Schön.
    So dünn besiedelt das es sich eigentlich nicht lohnen würde bleiben sie aber nicht lange da man ja Quasie ganze Städte schon fertig gebaut dort hintransportieren kann.
    Das war ja die Grundaussage. Drum machen die das ja auch
    So Langsam treten auch (trotz der hohen Schwerkraft) die ersten Flugzeuge auf den Plan. Diese sind durch Staustrahltriebwerke angetrieben(Brennstoff:Methan) die aber erst auf den Schienen auf Geschwindigkeit gebracht werden müssen(Fremdbeschleunigt). Für zivilen nutzen sind diese aber vorerst noch zu große Spritfresser(erste Prototypen). Auch an brauchbaren Landetechniken arbeitet man noch.

    Bei den Ris hingegen sind gerade halbgetauchte Lastschiffe mit Tropfenform der große Renner(können imense(besonder Schwere) Lasten transportieren, auch wenn sie etwas langsam sind(dafür hoch energieeffizient)

    Die Riska hingegen bauen ihre Wellen/Gezeitenkraftweke soweit aus(schwimmende Farbriken mit enorm hohen verfügbaren Energiemengen) das sie zu führenden Produzenten von allem werden was mit hoher Energie raffineriert werden muss(zB Aluminium)


    es scheint für alle Völker ein großes goldenes Zeitalter am Horizont anzubrechen, bis sich in der Risheimat eine neue politische/religiöse(hab da noch keine Ideen) Gruppierung zu formieren scheint(auf jeden Fall was extremistisches/fundamentalistisches)...
    Diese Fanatiker haben einen Grund zum Fanatismus: Die Hurricans sind wieder aufgetaucht und fallen jetzt über Ris her. Wer ist schuld? Ich weiß nicht, wer sind denn die Sündenböcke? Jedenfalls haben diese religiösen Eiferer eine imense Flammenspezialisierung(Risuntypisch) und verfügen über Flammenwerfer mit enormer reichweite, die anstelle der Gase flüßigwasserstoff verspritzt, der zwar sofort verdunstet, was das ganze imens gefährlich macht, aber auch den mörderbums macht. Da der Lauf nach jedem Schuss zerstört ist, gibt es natürlich immer neue Aufsetzer hierfür.
    (warum sollen schließlich nur die Kardak die troublemaker sein?)
    Weil sie sich das lange Zeit erkämpft haben. Und die Ris nehmen das einfach weg. Dann sag ich mal, kein Trouble, aber etwas, das den VT nicht so gefallen wird, sie gehen in der Informatik schon auf Zielerfaßungen der Racketen und bauen ihre Militärstreitmacht wieder auf. Der Grund, so sagt der Kopf, ist die höher werdende Arbeitslosigkeit, und der Staat wolle lieber was für das Geld haben, dass er an diese Virt zahlt, anstatt sie nur mit sozialleistungen vollzustopfen.

    Ich habe ja gesagt, dass die Ärtzte sich ziemlich auf Kriegswunden und ähnlichem spezialisiert haben(Tumore sind allerdings auch sehr gerne geschnipselt), wann darf ich also die Protesen mechanisch und elektronisch etwas sehr verbessern?

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  • 1 von 1
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    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Ein neues Statussymbol ward geboren. Man könnte auch die Eliten, denen man angehört zeigen, indem man die jeweiligen Rüstungsteile als SChmuck trägt. Die sollten aber bald Keramik werden, zwecks der Leichtigkeit.
    da sie sowieso nu Schmuckteile sind(und damit sowieso nicht sehr Dick) ist Keramik dabei zur Gewichtsersparnis eigentlich nicht nötig(wiegen auch so sehr wenig)

    die neueste Mode aus der Hauptstadt sind dabei gerade auf die Rüstungsteile aufgedruckte Schaltkreise(Symbolhaft vergrößert) als ein besonderes Statement an die Informationsrevolution(voll der New-Age-Chic)
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Ich meinte die Schienenlose Festung. DIe mit den Ketten un`so. Aber es ist wirklich überflüßig, ein Auto zu bauen, da hast du recht... Aber das zweite Argument ist auch entkräftet, weil ich wie gesagt nichts mit SChienen meinte. Aber vergessen wir das, die Züge sind viel zu gut ausgebaut... Werden sie jetzt übrigens noch mehr, weil man ohnehin für die Landerschließung sehr viele Gebäude braucht(Ris(ka) Wassergräben Dämme, alle KLanstädte und ähnliches) werden jetzt auch diue riesigen Schienen schon in nur sporadiusch besiedelte Länder ghelegt, in denen eigentlich zu wenige Leute leben, als dass sie gerechtfertigt wäre. Aber man versucht die Infrastruktur so hoch wie möglich zu halten.
    So dünn besiedelt das es sich eigentlich nicht lohnen würde bleiben sie aber nicht lange da man ja Quasie ganze Städte schon fertig gebaut dort hintransportieren kann.

    So Langsam treten auch (trotz der hohen Schwerkraft) die ersten Flugzeuge auf den Plan. Diese sind durch Staustrahltriebwerke angetrieben(Brennstoff:Methan) die aber erst auf den Schienen auf Geschwindigkeit gebracht werden müssen(Fremdbeschleunigt). Für zivilen nutzen sind diese aber vorerst noch zu große Spritfresser(erste Prototypen). Auch an brauchbaren Landetechniken arbeitet man noch.

    Bei den Ris hingegen sind gerade halbgetauchte Lastschiffe mit Tropfenform der große Renner(können imense(besonder Schwere) Lasten transportieren, auch wenn sie etwas langsam sind(dafür hoch energieeffizient)

    Die Riska hingegen bauen ihre Wellen/Gezeitenkraftweke soweit aus(schwimmende Farbriken mit enorm hohen verfügbaren Energiemengen) das sie zu führenden Produzenten von allem werden was mit hoher Energie raffineriert werden muss(zB Aluminium)


    es scheint für alle Völker ein großes goldenes Zeitalter am Horizont anzubrechen, bis sich in der Risheimat eine neue politische/religiöse(hab da noch keine Ideen) Gruppierung zu formieren scheint(auf jeden Fall was extremistisches/fundamentalistisches)...

    (warum sollen schließlich nur die Kardak die troublemaker sein?)

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    aber keine ganzen Rüstungen sondern nur Rüstungsteile(würde sonnst im Alltag zu schwer werden)
    Ein neues Statussymbol ward geboren. Man könnte auch die Eliten, denen man angehört zeigen, indem man die jeweiligen Rüstungsteile als SChmuck trägt. Die sollten aber bald Keramik werden, zwecks der Leichtigkeit.
    wenn man das Bild oben als Vergleich zieht sind allein die Schienen minimum 3mal so hoch wie ein Virt, dort ein 1Personenfahrzeug daraufzustellen wirkt irgendwie komisch(ganz zu schweigen davon das man kaum riskieren kann das Individualverkehr den Weg von ganzen Fabriken behindert)
    Der kleine Hugo wird wohl weiterhin öffentliche Verkehrsmittel nutzen müssen(was eigentlich sowieso kein Problem ist da diese äußerst zuverlässig sind und immer in kurzen Abständen fahren(aus Eigener Erfahrung:wenn die öffentlichen Verkehrsmittel auch nur halbwegs gut ausgebaut sind sind Autos eigentlich völlig überflüssig))
    @Energieproduzenten müssen mittransportiert werden: nein müssen sie nicht, der Antrieb erfolgt über die Stromführenden schienen(das dort Solaranlagen auf der Fabrik sind dient nur dem Zweck die Stromversorgung teilweise zu diversifizieren(und damit die Belastung des Netzes zu verringern) und für den Notfall eines Ausfalles des Schienenstromes)
    Ich meinte die Schienenlose Festung. DIe mit den Ketten un`so. Aber es ist wirklich überflüßig, ein Auto zu bauen, da hast du recht... Aber das zweite Argument ist auch entkräftet, weil ich wie gesagt nichts mit SChienen meinte. Aber vergessen wir das, die Züge sind viel zu gut ausgebaut... Werden sie jetzt übrigens noch mehr, weil man ohnehin für die Landerschließung sehr viele Gebäude braucht(Ris(ka) Wassergräben Dämme, alle KLanstädte und ähnliches) werden jetzt auch diue riesigen Schienen schon in nur sporadiusch besiedelte Länder ghelegt, in denen eigentlich zu wenige Leute leben, als dass sie gerechtfertigt wäre. Aber man versucht die Infrastruktur so hoch wie möglich zu halten.
    ja sie ist nicht überall so hoch doch um eine lebensfreundliche Atmosphäre zu bieten(Abwehr von Sonnenwinden) muss entsprechender Planet schon in etwa das Gewicht ihres Planeten haben.
    Ich dummerle. Aber ein Gebiet mit nur einem halben g oder gar einem Drittel g da ist das Leben gar nicht möglich. Übrigens, wusstest du, dass man Sonnenwinde bei den Virt kaum untersucht, weil man glaubt alles über sie zu wissen? SChon verrückt...

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Gefällt mir. Schmuckrüstungen, das passt gut und ist recht stilisch
    aber keine ganzen Rüstungen sondern nur Rüstungsteile(würde sonnst im Alltag zu schwer werden)

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Der kleine Hugo will aber auch alleine fahren können, ohne abhängig zu sein. Der kleine Hugo möchte etwas wie ein Auto. Aber ich würde vorschlagen, einfach eine Festung in klein zu nehmen. Dadurch, dass die effektivsten Energieproduzenten ohnehin immer mittransportiert werden müssen, sind diese "Autos" zu anfang noch entsprechend groß.
    wenn man das Bild oben als Vergleich zieht sind allein die Schienen minimum 3mal so hoch wie ein Virt, dort ein 1Personenfahrzeug daraufzustellen wirkt irgendwie komisch(ganz zu schweigen davon das man kaum riskieren kann das Individualverkehr den Weg von ganzen Fabriken behindert)
    Der kleine Hugo wird wohl weiterhin öffentliche Verkehrsmittel nutzen müssen(was eigentlich sowieso kein Problem ist da diese äußerst zuverlässig sind und immer in kurzen Abständen fahren(aus Eigener Erfahrung:wenn die öffentlichen Verkehrsmittel auch nur halbwegs gut ausgebaut sind sind Autos eigentlich völlig überflüssig))
    @Energieproduzenten müssen mittransportiert werden: nein müssen sie nicht, der Antrieb erfolgt über die Stromführenden schienen(das dort Solaranlagen auf der Fabrik sind dient nur dem Zweck die Stromversorgung teilweise zu diversifizieren(und damit die Belastung des Netzes zu verringern) und für den Notfall eines Ausfalles des Schienenstromes)

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    STOPP! VETO! Ich hatte den Kardak schon eine ziemlich gute Medizin zugeordnet, wenn du dich erinnern kannst, aufgrund der Leben-ist-ja-so-wichtig-Mentalität. Wir könnten sagen, dass chirturgische Eingriffe und Verletzungen noch in VT-Kardak-Hand liegen, Krankheitsbekämpofung mit Mittelchen und ähnlichem bei den Ris
    ach stimmt ja, hatte ich tatsächlich vergessen*kopfklatsch*

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht... Ich würde gerne eine sehr indirekte Demokratie einführen, mit vielen Zwischenhändlern. So in der Art, dass kleine Gemeinschaften Vertreter wählen, die wählen untereinander "Wahlmänner" die dann den Klanchef wählen, die untereinander dann den obersten Senat(Ein Kardakimperator und viele Vertreter der VT). Die Riska sind da recht aussderhalb und kochen ihr eigenes Süppchen.
    ja klingt gut (die Riska hingegen bleiben vorerst trotz der langsamen Demilitarisierung ihrer Gesellschaft eine Millitärdiktatur(geleitet vom obersten Flottenrat))

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Zweibeinige Säugetiere sind aber etwas stark absurd. Die Fortscher haben bewiesen, dass die hohe Schwerkraft, die mit hoher wahrscheinlichkeit auf allen Planeten gleich ist(Wer was anderes sagt wird verlacht) die bildung von bipeder lebensformen imens erschwert.
    naja sie ist nicht überall so hoch doch um eine lebensfreundliche Atmosphäre zu bieten(Abwehr von Sonnenwinden) muss entsprechender Planet schon in etwa das Gewicht ihres Planeten haben.

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    naja bei den Ris haben wir dafür j schon seit Jahrhunderten Glasplatten in Kombination mit Ätzender Kunst(Formen werden mit farbigen in Säure aufgelösten Stein auf Glasplatten aufgetragen) und Keramikkunst. Das VT-Äquivalen könnten ja feine Schmiede/Steinmetzarbeiten sein(zB reich verzierte Schulterplatten(die an der Kleidung befestigt werden))
    Gefällt mir. Schmuckrüstungen, das passt gut und ist recht stilisch
    Eisenbahnen
    Der kleine Hugo will aber auch alleine fahren können, ohne abhängig zu sein. Der kleine Hugo möchte etwas wie ein Auto. Aber ich würde vorschlagen, einfach eine Festung in klein zu nehmen. Dadurch, dass die effektivsten Energieproduzenten ohnehin immer mittransportiert werden müssen, sind diese "Autos" zu anfang noch entsprechend groß.
    das wird ja größtenteils Importiert(und da die Ris in dem Bereich so weit vorn liegen sieht man keinen Grund dort Ressourcen zu investieren)
    STOPP! VETO! Ich hatte den Kardak schon eine ziemlich gute Medizin zugeordnet, wenn du dich erinnern kannst, aufgrund der Leben-ist-ja-so-wichtig-Mentalität. Wir könnten sagen, dass chirturgische Eingriffe und Verletzungen noch in VT-Kardak-Hand liegen, Krankheitsbekämpofung mit Mittelchen und ähnlichem bei den Ris
    was schwebt dir da vor?
    Ich weiß nicht... Ich würde gerne eine sehr indirekte Demokratie einführen, mit vielen Zwischenhändlern. So in der Art, dass kleine Gemeinschaften Vertreter wählen, die wählen untereinander "Wahlmänner" die dann den Klanchef wählen, die untereinander dann den obersten Senat(Ein Kardakimperator und viele Vertreter der VT). Die Riska sind da recht aussderhalb und kochen ihr eigenes Süppchen.
    Telefon gibt es da schon länger(hat etwa den Stand von 1950|ebenfalls integriert in die Schienen), für ein Richtiges Informationsnetz benötigt man allerdings erst jemanden der den Computer erfindet. Die Ehre sollte wohl den Riska zukommen(die hatte auch lange mehr nichts neues). Der erste dieser Rechenmaschienen ist noch auf dem Prinzip von elektrischen Relais konzipiert, doch schnell kommt man darauf das diese mit einer Kombination mit der Halbleitertechnik(bis dato nur Leistungselektronik) der Ris(die man inzwischen aber auf eigener Basis produziert) in ihrer Leistungsfähigkeit geradezu explodieren.
    Man erkennt sofort in allen Nationen das immense Potenzial dieser Technologie und es beginnt ein Wettlauf in deren Entwicklung(incl Industriespionage und allem drum und dran(ähnlich dem Atomprogramm)). Erstaunlicherweise fallen gerade die Riska die den ersten Computer entwickelten auch als erstes in diesem Wettlauf weit zurück und es sind Mitglieder der VT und der Kardak die sich binnen 20Jahren über das Informationsnetz virtuell austauschen
    und über die Möglichkeiten der Entwicklung von Spezies unter anderen Umweltbedingungen spekulieren(wie zB 2beinige Säugetiere)
    Zweibeinige Säugetiere sind aber etwas stark absurd. Die Fortscher haben bewiesen, dass die hohe Schwerkraft, die mit hoher wahrscheinlichkeit auf allen Planeten gleich ist(Wer was anderes sagt wird verlacht) die bildung von bipeder lebensformen imens erschwert.

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