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  • 1 von 1
    antwortet
    meine Vorschläge dazu
    1.) WAS ist jetzt mit den Augen, ich hab keinen Plan wie die sein werden.
    schwarze Kugeln mit Nickhaut

    2.) Wie lange wird die Zunge?
    voll ausgefahren/-schossen:etwa die hälfte der Körperlänge

    3.) Wie groß sind die Zähne? (Ich würde sagen, gerade noch über das Zahnfleisch ragend)
    ich auch

    4.)Nasen?
    möglichst eng mit der Schnauze abschließend(Nasenloch ca 2mm über der Oberlippe)
    5.) Liegen sie ganz wie Reptilien, oder haben sie einen leicht aufstehenden Brustkorb, wie zum Beispiel bei verschiedenen Laufechsenarten?
    schon leicht aufstehend aber nicht mehr als ca.30°
    6.) Haben sie Ohrlöcher am Kopf?
    7.) Irgendwelche Ohren?
    hören müssen sie für die Kommunikation schon können, der Hydrodynamik wegen sollten die Ohrmuscheln aber nicht allzu groß ausfallen und nach hinten Spitz zulaufen(ungefähre (halb aufgeschnittene)Tropfenform)

    8.) Wie sichtbar ist der SChleimbezug?
    glänzende Haut

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  • Battleschnodder
    antwortet
    So, da ich jetzt mal eine Konzeptzeichnung des Kopfes anzufertigen versuchen werde, brauche ich da einige präzise Angaben:

    1.) WAS ist jetzt mit den Augen, ich hab keinen Plan wie die sein werden.

    2.) Wie lange wird die Zunge?

    3.) Wie groß sind die Zähne? (Ich würde sagen, gerade noch über das Zahnfleisch ragend)

    4.)Nasen?

    5.) Liegen sie ganz wie Reptilien, oder haben sie einen leicht aufstehenden Brustkorb, wie zum Beispiel bei verschiedenen Laufechsenarten?

    6.) Haben sie Ohrlöcher am Kopf?

    7.) Irgendwelche Ohren?

    8.) Wie sichtbar ist der SChleimbezug?

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  • Ghost_101
    antwortet
    Du verstehst mich falsch.
    Mit den raubvögeln dachte ich weil Amphibien, normalerweise, an den Boden gebunden sind, bzw an das wasser.
    Ähnliches dachte ich nun für die Virt. Und überlegte mir das ein volk, das amphibische grundstrukturen aufweist und sehr bodenbezogen ist wohl kaum danach strebt sicvh in die Lüfte zu erheben ja evtl sogar die Luft und die dort lebenden tiere fürchtet.


    Zitat:
    2. Ihr vergesst das sich das Klima ändern kann auf dem Planeten
    daraus folgt automatisch katrahstrophen bzw veränderungen weil sie z.B. ihre heimat verlasesen müssen weil sie nun unwirtlich geworden ist (z.B. massives insektensterben durch plötzlich einsetzende Kälte )
    wie kommst du darauf?(1. das wir das vergessen hätten. 2.Das eine Umsiedlung bei Veränderung des Klimas zwingend notwendig ist?(anstatt erst einmal die Überlebensstrategien anzupassen(zB auf andere kälteresistentere Insekten umzusteigen)3. das dies nun ausgerechnet während der Entwicklungsgeschichte der Virt geschehen sollte)
    Sorry, mein Fehler. ich habe das wohl nicht ganz bedacht.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Ghost_101 Beitrag anzeigen
    1. Ich fände Raubvögel als fressfeinde unheimlich geeignet, dann entwickeln die Virt nämlich eine Instiktive angst vor dem Himmel bzw großen höhen (stoff für Legenden etc...)
    daraus folgt dann aber auch das sie lange brauchen um ihre angst vor dem himmel etc zu überwinden und dann wirklich Luftfahrt etc erforschen.
    Wir können es ja so machen das sie sich erst einmal an ihren Planeten halten und z.B. die Meere etc erforschen(=>Seefahrerkultur)
    die Menschen hatten in ihrer ursprünglichen Heimat(Afrika) auch Aasfresser am Himmel die sich hin und wieder auch ein fast totes Tier schnappen und deswegen trotzdem keine Angst vor dem Himmel entwickelt. Und das nun bei Amphibien eine Seefahrerkultur entsteht liegt auch so auf der Hand(keine natürliche Angst zu ertrinken)
    2. Ihr vergesst das sich das Klima ändern kann auf dem Planeten
    daraus folgt automatisch katrahstrophen bzw veränderungen weil sie z.B. ihre heimat verlasesen müssen weil sie nun unwirtlich geworden ist (z.B. massives insektensterben durch plötzlich einsetzende Kälte )
    wie kommst du darauf?(1. das wir das vergessen hätten. 2.Das eine Umsiedlung bei Veränderung des Klimas zwingend notwendig ist?(anstatt erst einmal die Überlebensstrategien anzupassen(zB auf andere kälteresistentere Insekten umzusteigen)3. das dies nun ausgerechnet während der Entwicklungsgeschichte der Virt geschehen sollte)

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  • Ghost_101
    antwortet
    1. Ich fände Raubvögel als fressfeinde unheimlich geeignet, dann entwickeln die Virt nämlich eine Instiktive angst vor dem Himmel bzw großen höhen (stoff für Legenden etc...)
    daraus folgt dann aber auch das sie lange brauchen um ihre angst vor dem himmel etc zu überwinden und dann wirklich Luftfahrt etc erforschen.
    Wir können es ja so machen das sie sich erst einmal an ihren Planeten halten und z.B. die Meere etc erforschen(=>Seefahrerkultur)

    2. Ihr vergesst das sich das Klima ändern kann auf dem Planeten
    daraus folgt automatisch katrahstrophen bzw veränderungen weil sie z.B. ihre heimat verlasesen müssen weil sie nun unwirtlich geworden ist (z.B. massives insektensterben durch plötzlich einsetzende Kälte )

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  • 1 von 1
    antwortet
    zu den Ris-Jägern: ich würde sagen etwa genauso groß wie die Ris nur auf 2 Beinen und mit Giftspritzen in den Reißzähnen. Sie jagen eigentlich viel größere Tiere(im Rudel) als die Ris, lassen sich eine günstige Gelegenheit für einen Happen zwischendurch aber nicht entgehen.

    zu den Dargas-Jägern:da sie selbst Jäger von fast Menschengröße(liegend) sind macht es wenig Sinn noch etwas zu suchen was sie Jagt. Höchstens ein Hautflügler(oder dünne Hornplatten als Flügel) der versucht die ganz alten und schwachen zu erwischen(zu Tode zu Picken), also mehr ein Aasfresser, wäre brauchbar.

    zur Vermehrung: ich würde sagen sie legen Eier die sie(Ris) auf dem Grund des Heimatsees (einzeln)vergraben(bei den Dargas werden alle Eier zusammen in der Mitte des Baues vergraben)

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  • Krisis
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Ich würde zu Raubtiere sagen: Krokodile mit umgekehrtem Lebensraum, also sehr viel Land aber auch mal gerne Wasser wären cool, aber auch kleine, in Rudel angreifende Säugetiere mit Schwimmskills würden in einen Dschungel passen.

    Bei den Dargas ist das much einfacher: Massive, große Raubtiere, oder solche, die ihr Teritorium verteidigen wollen - nicht minder groß. Das passt gut in eine Steppe, gegebenenfalls auch Raubvögel.

    Zu den kleineren Säugetieren würde ich sagen etwa hühnergroße ,echsenartige Rudeltiere mit langen Schwänzen zum Schwimmen und dem Gleichgewicht halten, evt. As- oder Eifresser aber auch Jäger. Könnten auch Tunnel bauen, die die Dargas dann als Anfänge für ihre Tunnelnetze nutzen.


    Zu den größeren Tieren würde ich eher in Richtung Nashorn nur mit mehr Hörnern und einem Stachelpanzer tendieren (verhindert das Dehydrieren in der Wüste).


    Mal was anderes sind die Virt eigentlich lebend gebärende Wesen oder legen sie Eier oder sind sie eine Mischform wie die Schnabeltiere.

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Namen für die drei Arten von VIrt:

    Die Neans(Die dem OTde geweihten Virt)
    Die Ris (Die Dschungelvirt - Standart)
    Die Dargas(Die massiven Steppenbewohner)

    Nur um da mehr ORdnung reinzubringen

    Ich würde zu Raubtiere sagen: Krokodile mit umgekehrtem Lebensraum, also sehr viel Land aber auch mal gerne Wasser wären cool, aber auch kleine, in Rudel angreifende Säugetiere mit Schwimmskills würden in einen Dschungel passen.

    Bei den Dargas ist das much einfacher: Massive, große Raubtiere, oder solche, die ihr Teritorium verteidigen wollen - nicht minder groß. Das passt gut in eine Steppe, gegebenenfalls auch Raubvögel.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Ok, also eher Feinde vom Lande die ggf. nach den Virt „fischen“ gehen
    Was haltet ihr von etwas ähnlichen wie Krokodile oder Nilpferde als Feine?
    Also in etwa diese Richtung?
    müsst ich ein wenig überlegen(auf Später vertrösten)


    War nur n Beispiel aber wer sagt dass die Pflanzen alle grün sein müssen? Ach Blumen die Bunt sind betreiben Fotosynthese. Oder könnten ggf. Eher rund sein und Wasserstoff in Blasen sammeln die irgendwann aufsteigen um ihre Samen zu verteilen?
    zur Farbe hat Schnodder ha schon geschrieben. Das Problem bei den Schwebeblasen:Wasserstoff ist ein aggressives Zellgift


    Ja, Sorry! Dachte dass die spätere Entwicklung ggf. auch Pflanzen auf den Speiseplan bringt.
    Vielleicht halt Hybriden aus Tier und Pflanze als Nahrungszusatz?
    Aber die Idee an dickere Schleimhäute usw. könnte ich mir gut vorstellen bis hin zur Wüste!!
    ...
    Btw. Warum jeder? Bin momentan der einzige der unterschiedliche Klimazonen und ggf. daher die Spezialisierung / Ergänzung auf Pflanzen oder ggf. Landtiere bringt.
    das wurde schon ein paar mal gebracht, und dabei immer ignoriert das die Stammspezies(Dschungelvirt) als Bewohner eines stabilen Biotops ein Spezialist sein muss(also Pflanzen oder Fleischfresser) und die Anpassung an eine komplett andere Nahrungsart einer der kompliziertesten(schwierigsten) Vorgänge der Evolution ist(wenn die Stammspezies kein Omnivor ist so gut wie garnicht vorkommt)
    Hmm. Könnte man umgehen wenn sie Tunnel graben (z.B. für ihr Bewässerungssystem)
    Aber dir gefällt wohl generell diese Idee nicht.
    ...
    Warum? Dickere Schleimhäute und in der Wüste könnte man ggf. (viel) später unterirdische Tunnel verwenden die vom Grundwasser gespeist werden.
    ...
    Ich kann es mir halt eher schlecht vorstellen wie man die trockneren Gebiete für sich erschließen kann wenn man so von Flüssen usw. abhängig ist. Wie sollen die in ihrer Urzeit bis Mittelalter denn neue Chemikalien und Mineralien finden wenn sie nicht weitere Strecken zurücklegen können? Durch die Intelligenz kommt doch hoffentlich der Forscherdrang durch oder? Wie bearbeiten sie später Metalle? Da wird sich noch einiges anpassen / ändern müssen in ihrer Entwicklung damit so was möglich wird. (meine Meinung, lässt sich gerne durch Erklärungen ändern) Und wenn ich nach der Erde gehe haben wir auch vieles durch Unterschiedliche Klimazonen erst Chemikalien usw. gefunden und nutzbar gemacht.
    Selbst der Handel im Mittelalter und in der Steinzeit funktionierte weil z.B. die einen Salz vorkommen hatten und die anderen Orangen.
    Hoffe du verstehst jetzt mein Problem. Vielleicht fällt dir etwas dazu ein. Mir momentan leider nicht.
    ich hatte dazu mal gemeint das diese Spezies(Dschungelvirt) Flüsse umleiten könnte um damit kleine Wüstengebiete zu Fluten(um dort ein Feuchtes Mikroklima zu schaffen(so ähnlich wie wir ganze Wälder abholzen/abbrennen um Ackerfläche zu schaffen))

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    aus denen können wir ja "Neandertaler" machen(sterben aus weil sie in der Steinzeitphase von der Dschungelart verdrängt werden)

    -sind nachtaktiv
    -halten sich Tagsüber in "Tipis" auf die sie aus den Stachelhalmen machen(kreisförmig aufgestellte Halme die sich in einem Punkt kreuzen)
    -"Klebezunge" hat die Klebeeigenschaft verloren(Schleim hält sich schlecht in Steppen) und ist zu einer langen Lederzunge geworden mit der die Beute(kleine Salamanderartige Tiere) umschlossen wird(ähnlich einem Greifwerkzeug)
    Neandertaler: Das wäre nicht schlecht. Wir nennen sie dann Neans, würd ich sagen.


    Nachtaktiven: die Ideen sind gut, allerdings würde ich aus den Tippis eher Gebäude machen, die aussehen wie Dämme, nur eben jetzt kein Wasser mehr haben. Die Zunge ist sehr geil, und ich glaube, sie werden einen sehr aggressiven Charakter entwickeln, im Gegensatz zu ihren Dschungel- und Strandfreunden.

    Und sie brauchen aber trotzdem Wasser, also sagen wir, sie siedeln an Bächen und graben auch schon Brunnen (Uhu, es sieht nach der späten Eiszeit aus!)

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    2. Art: An den Küsten beheimatet, mit einer, nicht speziallisierten Schleimhaut(wegen sowohl LAnd- als auch Wasserjagd) und kleinen, filigranen Krallen versehen, weil nur kleine Bäume, die leicht zu fällen sind, am Strand wachsen.
    Auch sie können lange tauchen (Teilweise auch im Meer, länger als die anderen, ohne dass der Schleim wegtrocknet) und haben ein recht leichtes Leben, was schwache Muskeln begründet. Ihre Augen sind kleiner, weil sie so oft salzwasser ausgesetzt sind, und deswegen an schärfe verloren haben.
    aus denen können wir ja "Neandertaler" machen(sterben aus weil sie in der Steinzeitphase von der Dschungelart verdrängt werden)

    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Die dritte ist die an den meteorhohen Stachelgewächsern mit sehr trockener Haut, starken Muskeln und großen Krallen für diese Gewächse. Ihre Luftsäcke sind sehr klein und sie können nicht so gut Dämme bauen. Die ist noch ausbauungswürdig..
    -sind nachtaktiv
    -halten sich Tagsüber in "Tipis" auf die sie aus den Stachelhalmen machen(kreisförmig aufgestellte Halme die sich in einem Punkt kreuzen)
    -"Klebezunge" hat die Klebeeigenschaft verloren(Schleim hält sich schlecht in Steppen) und ist zu einer langen Lederzunge geworden mit der die Beute(kleine Salamanderartige Tiere) umschlossen wird(ähnlich einem Greifwerkzeug)

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Btw. Warum jeder? Bin momentan der einzige der unterschiedliche Klimazonen und ggf. daher die Spezialisierung / Ergänzung auf Pflanzen oder ggf. Landtiere bringt.
    Jetzt mach aber mal nen PUNKT! Ich habe mir die Finger wundgeschrieben, um die zu erklären!

    und: Blumen können mit den Blütenblättern keine bis kaum Fotosynthese betreiben, sie brauchen auch grüne Blätter, die anderen Farben sind zum anlocken gedacht. Andersfarbige Blätter wären das selbe wie stickstoffatmende Tiere - nicht mehr vertretbar.

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  • CPL386
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    sie Leben in Flüssen(und an deren Rändern) die sich mit primitiven Dämmen aufstauen lassen ->es geht also nicht sonderlich tief
    Ok, also eher Feinde vom Lande die ggf. nach den Virt „fischen“ gehen
    Was haltet ihr von etwas ähnlichen wie Krokodile oder Nilpferde als Feine?
    Also in etwa diese Richtung?

    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    da es Fluchttiere sind macht ein Raubtier(vor dem sie fliehen) am ehesten Sinn. Die Angst vor diesen Tieren könnte sich in einer Phobie ausdrücken(welche so weit führt das sie(die Virt) sie später in ihrer technischen Entwicklungsphase ausrotten(und damit möglicherweise eine mittlere Ökologische Katastrophe anrichten))
    Klingt nicht schlecht, ggf. schon ne Vorstellung?

    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    also auf Lila Pflanzen würde ich mich wirklich nur einlassen wenn der Planet um einen blauen Stern kreist(was die Entstehung überhaupt von Leben so weit ich mich erinnere nun auch nicht gerade begünstigt)
    War nur n Beispiel aber wer sagt dass die Pflanzen alle grün sein müssen? Ach Blumen die Bunt sind betreiben Fotosynthese. Oder könnten ggf. Eher rund sein und Wasserstoff in Blasen sammeln die irgendwann aufsteigen um ihre Samen zu verteilen?


    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    Die Insekten sollten wohl nicht größer als ein Mund voll sein
    Das wäre dann aber auch schon recht schön groß ;-)
    Es müssen ja nicht ausgerechnet die „Nutzinsekten“ sein die vielleicht riesig sind.
    Vielleicht könnten ja manche Insekten dort die Dinosaurier von uns darstellen?
    (Oder bin ich in der Zeitleiste hinterher?)


    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    was meinst du mit "die selbe"
    Naja, stell Dir mal vor z.B. Wölfe oder Faultiere hätten mit der zeit Daumen entwickelt, lernten Werkzeug zu verwenden und spezialisieren. Wenn man diesen weg logisch unter Berücksichtigung der Einflüsse geht kriegt man auch etwas total andere raus bekommen als den Menschen.


    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    das wären dann die Zonen die halbjährlich meterhoch mit Stachelhalmen zuwachsen
    Hmm. Könnte man umgehen wenn sie Tunnel graben (z.B. für ihr Bewässerungssystem)
    Aber dir gefällt wohl generell diese Idee nicht.


    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    das wäre in unserem fall eine dickere Schleimschicht über der Haut die es ermöglicht länger außerhalb des Wassers zu bleiben (bevor sie an Austrocknung sterben)warum will jeder daraus nur einen Omnivoren machen? (dazu hatte ich ja weiter vorn im Thread schon etwas geschrieben)
    Ja, Sorry! Dachte dass die spätere Entwicklung ggf. auch Pflanzen auf den Speiseplan bringt.
    Vielleicht halt Hybriden aus Tier und Pflanze als Nahrungszusatz?
    Aber die Idee an dickere Schleimhäute usw. könnte ich mir gut vorstellen bis hin zur Wüste!!

    Warum? Dickere Schleimhäute und in der Wüste könnte man ggf. (viel) später unterirdische Tunnel verwenden die vom Grundwasser gespeist werden.

    Btw. Warum jeder? Bin momentan der einzige der unterschiedliche Klimazonen und ggf. daher die Spezialisierung / Ergänzung auf Pflanzen oder ggf. Landtiere bringt.

    Ich kann es mir halt eher schlecht vorstellen wie man die trockneren Gebiete für sich erschließen kann wenn man so von Flüssen usw. abhängig ist. Wie sollen die in ihrer Urzeit bis Mittelalter denn neue Chemikalien und Mineralien finden wenn sie nicht weitere Strecken zurücklegen können? Durch die Intelligenz kommt doch hoffentlich der Forscherdrang durch oder? Wie bearbeiten sie später Metalle? Da wird sich noch einiges anpassen / ändern müssen in ihrer Entwicklung damit so was möglich wird. (meine Meinung, lässt sich gerne durch Erklärungen ändern) Und wenn ich nach der Erde gehe haben wir auch vieles durch Unterschiedliche Klimazonen erst Chemikalien usw. gefunden und nutzbar gemacht.
    Selbst der Handel im Mittelalter und in der Steinzeit funktionierte weil z.B. die einen Salz vorkommen hatten und die anderen Orangen.
    Hoffe du verstehst jetzt mein Problem. Vielleicht fällt dir etwas dazu ein. Mir momentan leider nicht.

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Also auf unterschiedliche Spezialisierungen:

    Es gibt drei Gegenden, in denen siclh die Virit unterscheiden.

    1. Stereotyp, tiefer Dschungel, Algen- und Fischereiche Nebenarme von gigantischen Flüßen.
    Um den Giften einiger Algen zu entfliehen haben sie eine zwar seeehr wasserabhängige, aber giftabweisende Schleimhaut.
    Sie haben überdimensionale Luftsäcke(Auch die äußeren Teile), damit sie auch in den tiefen Hauptflüßen tauchen können.
    Ihre Klauen sind normal ausgeprägt (eher stärker) weil die Bäume, auf die sie sich spezialisieren genau das brauchen.

    Weil sie erstens sehr viele Feinde im Artenreichen Dschungel haben und zweitens gut gegen die Strömung der Hauptflüße ankämpfen können müssen, sind ihre Muskeln ausgeprägter.

    2. Art: An den Küsten beheimatet, mit einer, nicht speziallisierten Schleimhaut(wegen sowohl LAnd- als auch Wasserjagd) und kleinen, filigranen Krallen versehen, weil nur kleine Bäume, die leicht zu fällen sind, am Strand wachsen.
    Auch sie können lange tauchen (Teilweise auch im Meer, länger als die anderen, ohne dass der Schleim wegtrocknet) und haben ein recht leichtes Leben, was schwache Muskeln begründet. Ihre Augen sind kleiner, weil sie so oft salzwasser ausgesetzt sind, und deswegen an schärfe verloren haben.

    Die dritte ist die an den meteorhohen Stachelgewächsern mit sehr trockener Haut, starken Muskeln und großen Krallen für diese Gewächse. Ihre Luftsäcke sind sehr klein und sie können nicht so gut Dämme bauen. Sie müssen oft längere Fußmärsche ohne Wasser zurücklegen, weshalb ihre SChleimhat dick und recht wasserunabhängig ist, und ihre ZUngen sind im Laufe der Generationen gewachsen, um den Körper im Notfall mit Speichel zu befeuchten.
    Zuletzt geändert von Battleschnodder; 15.04.2009, 18:55.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Parasieten die von der falls ungiftigen Schleimhaut ernähren.
    (Wäre dann wahrscheinlich schon eine sehr starke infektion)

    Könnte mir jedoch auch vorstellen dass es ne Symbiose ist damit sie unter etwas sehen können wenn sie tiefer tauchen. Menschen nehmen Taschenlampen für, Wale usw. haben Sonar was aber abgelehnt wurde.

    --> Wie tief sind diese Flüße und Seen? bzw. wie tief tauchen sie?
    sie Leben in Flüssen(und an deren Rändern) die sich mit primitiven Dämmen aufstauen lassen ->es geht also nicht sonderlich tief


    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Och das dürfte weniger das Problem sein... es müssen nur Feinde her...
    Tiere die sich von Ihnen ernähren, Kampf um Lebensraum oder Futter.
    Der Mensch hat an sich eigentlich auch nur sich selber, aber kann trotzdem von Tigern, Elefanten usw. angegriffen und getötet werden. Wobei die eigentlich auch friedlich sind (solange sie nicht Hungrig sind und man sie nicht stört) ggf. auch große schwärme von Insekten die ihre vielleicht späteren Äcker zusammen fressen.

    Darüber könnten auch Legenden und Geschichten erzählt werden usw.
    --> Die können wir ja dann schön ausschmücken wenn ich so an frühe Legenden der Menschen denke, Drachen, Seemonster usw. Aus nen großen Schwarm Insekten kann schnell eine dunkle Wolke des Todes werden.
    da es Fluchttiere sind macht ein Raubtier(vor dem sie fliehen) am ehesten Sinn. Die Angst vor diesen Tieren könnte sich in einer Phobie ausdrücken(welche so weit führt das sie(die Virt) sie später in ihrer technischen Entwicklungsphase ausrotten(und damit möglicherweise eine mittlere Ökologische Katastrophe anrichten))

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Über die Umgebung usw. müssen wir uns ja teilweise auch noch kümmern. Was gibt’s bei den "Fischen" zu beachten? Was für "Insekten" futtern die Virt?
    Und was für Tiere und Pflanzen könnte es noch geben? Eigenschaften? Aussehen?
    Vielleicht sind die Pflanzen weniger Grün sondern eher Lila? (nur als Beispiel)
    also auf Lila Pflanzen würde ich mich wirklich nur einlassen wenn der Planet um einen blauen Stern kreist(was die Entstehung überhaupt von Leben so weit ich mich erinnere nun auch nicht gerade begünstigt)

    Die Insekten sollten wohl nicht größer als ein Mund voll sein

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Wenn die Flüsse und Seen tief genug sind könnten so was wie Krokodiele oder Wale auftauchen und sie angreifen. (und da wir auf einen anderen Planeten sind dürfen wir uns da auch überlegen wie die aussehen und die Pflanzenwelt nicht vergessen)
    die Flüsse in denen sie Leben sind klein genug um sie mit Dämmen zu verbarrikadieren->etwas in der Größenordnung von Walen können wir wohl ausschließen(jedenfall vor der Entwicklung von Schiffen)

    Folglich reicht es eigentlich schon wenn wir irgendein Tier nehmen und es die „selbe Evolution durchlaufen lassen wie wir Menschen.
    was meinst du mit "die selbe"

    Und SORRY dass ich wieder davon anfange aber, wenn der Planet aus Tropen und Wüsten bestehen müsste es auch zwischen Zonen geben.
    das wären dann die Zonen die halbjährlich meterhoch mit Stachelhalmen zuwachsen

    Was passiert mit den Flüssen die austrocknen und ggf. Naturkatastrophen? Der Mensch und die Tiere haben sich auch anpassen müssen. Nicht um sonst haben manche Menschen eine dunklere Hautfarbe und manche hellere. Glaube mal gelesen zu haben dass Menschen mit dunklerer Haut (weil auch eher aus sonnigeren Gebieten) einen besseren Sonnenschutzfaktor haben. Das hat sich alles mit der Zeit entwickelt.
    das wäre in unserem fall eine dickere Schleimschicht über der Haut die es ermöglicht länger außerhalb des Wassers zu bleiben (bevor sie an Austrocknung sterben)
    Vielleicht gibt’s doch manche Völker der Virt die eher ne Lederartige Haut haben und eher auf Bäumen lebt, Pflanzen und Insekten frisst. Im schlimmsten falle kann das ein wirklich großes Projekt werden.
    warum will jeder daraus nur einen Omnivoren machen? (dazu hatte ich ja weiter vorn im Thread schon etwas geschrieben)

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