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Was tun bei einem Fall in ein Zeitloch?

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  • Keymaster
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Wer hier kennt den Film Armee der Finsternis? ein recht lustiger Streifen Ash und sein Zauberstab. Ich glaube aber nicht das sich die Menschen des Mittelalters so einschüchtern lassen das eine Flinte reichen würde um ein Dorf einzuschüchtern. Im Film haben die Dörfler ja respekt, aber in der Realität, würden sie sich da nicht auf ihhn stürzen?

    Ja der Film ist Klasse,

    Jedoch glaube ich auch nicht das man ein mittelalterliches Dorf mit einer Schrotflinte lange unter Kontrolle hätte, wahrscheinlich würde man getötet werden, danach würde wohl die Waffe entweder von der Kirche in gewahrsam genommen werden oder irgend ein schlauer Gelehrter würde hinter denn Mechanismus der Waffe kommen und so womöglich bewirken das sie einge Hundert Jahre vor bevor sie eigentlich erfunden wurde entwickelt wird, in wie weit das die Zukunft verändert lässt sich wohl nur schwer sagen .

    Ich kann mir jedoch vorstellen das die Dörfler aus dem Mittelalter von einem Automobil ( sowie wie im besagten Film ) wohl weitaus mehr beeindruckt wären, denn wahrscheinlich ist es wohl unmöglich zu erwarten das ein einfacher Mensch aus diesem Zeitabschnitt hinter die Funktion eines solchen Fortbewegungsmittels kommt, wer mit so einer "pferdelosen Kutsche" durch die Gegend fährt, könnte womöglich schon verehrt oder jedoch als möglicher Dämon gejagt und getötet werden.

    Somit ist das Mittelalter für uns als Morderne Menschen wohl der schlimmste Ort für eine mögliche Zeitreise, schon allein wegen der Pest, denn Kriegen und denn Sprachbarrieren

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von Bardock Beitrag anzeigen

    naja
    aber nur zu glauben jemand sei der hexerei mächtig
    oder wirklich zu SEHEN
    das er ein paar leuten mit nem doppelläufigen-"zauberstab" das leben nimmt

    ich glaube da ist nicht viel mit "auf ihn stürzen"
    Ein gut gezielter Schuß mit der Armbrust erledigt Jeden. Denn es ist sogar einem Mittelalterlichen Landsknecht klar das man einem Mann sehr gut in den Rücken schießen kann. Und da ist noch etwas, ein Gewehr also eine Schrotflinte oder ähnliches hat einige Ähnlichkeit mit einer Armbrust, man hält die Waffe genauso und feuert sie auch so ab... also ist es möglich das die Menschen in diesem "Zauberstab" kein Hokus Pokus Stäbchen sehen sondern soetwas wie eine verbesserte Armbrust. Ein schlauer Landsknecht weis genau, wie der Bolzen verschoßen wird nähmlich nach Vorne. Also ist es auch möglich zu sagen, das ein Mann mit gewehr nur in eine Richtung feuern kann, etwa wie ein Armbrustschütze.

    Auf dem Anhang sieht man das eine Mittelalterliche Armbrust gena so abgefeuert wird wie Gewehr.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von GGG; 12.05.2009, 18:04.

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  • Bardock
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Wer hier kennt den Film Armee der Finsternis? ein recht lustiger Streifen Ash und sein Zauberstab. Ich glaube aber nicht das sich die Menschen des Mittelalters so einschüchtern lassen das eine Flinte reichen würde um ein Dorf einzuschüchtern. Im Film haben die Dörfler ja respekt, aber in der Realität, würden sie sich da nicht auf ihhn stürzen?
    einer meiner lieblingsfilme ^^

    ""Das Buch sagt, wenn du diesen Trank zu dir nimmst und die magischen Worte sprichst, Klaatu barata nikto, sollst du in deiner Zeit wieder erwachen. Und vergiss nicht. Halte dich genau an die Worte.""

    "Zuerst die Worte... *räusper*... Klaatu... barata... nekti, Nektarine, Nickel, Nudel. Ein Wort mit "N", es war ein Wort mit "N"!"

    "Sprachst Du die Worte, als Du das Necronomicon aus seiner Wiege nahmst?" - "Ja, so ungefähr..." - "Hast Du Dich an den genauen Wortlaut gehalten?" - "Gut, ich habe vielleicht nicht jede einzelne kleine Silbe wiederholt, aber grundsätzlich habe ich sie gesagt, ja!" - "Mistfressender Esel! Nun sind wir alle verloren!


    zum einschüchtern:
    ich denke
    es kommt darauf an was für eine waffe man dabei hat
    eine laute kettensäge am arm dürfte schon etwas eindruck schinden xD


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Bardock schrieb nach 3 Minuten und 14 Sekunden:

    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    sie würden sich auf ihn stürzen und schnellstens der Ketzerei bezichtigen, wie immer, wenn sie irgendetwas nicht verstanden haben, was an technischen Neuerungen so auftauchte.
    naja
    aber nur zu glauben jemand sei der hexerei mächtig
    oder wirklich zu SEHEN
    das er ein paar leuten mit nem doppelläufigen-"zauberstab" das leben nimmt

    ich glaube da ist nicht viel mit "auf ihn stürzen"
    Zuletzt geändert von Bardock; 12.05.2009, 17:38. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen

    Wer hier kennt den Film Armee der Finsternis? ein recht lustiger Streifen Ash und sein Zauberstab. Ich glaube aber nicht das sich die Menschen des Mittelalters so einschüchtern lassen das eine Flinte reichen würde um ein Dorf einzuschüchtern. Im Film haben die Dörfler ja respekt, aber in der Realität, würden sie sich da nicht auf ihhn stürzen?
    sie würden sich auf ihn stürzen und schnellstens der Ketzerei bezichtigen, wie immer, wenn sie irgendetwas nicht verstanden haben, was an technischen Neuerungen so auftauchte.

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  • GGG
    antwortet
    Stimmt Krankheiten könnten ein Problem sein, so könnte man der Auslöser einer Europaweiten Pandemie werden.

    Erich von Däniken schrieb ja von den "Astronautengöttern" also ich denke nicht das ein Mensch so einfach als Gott verehrt wird wenn er irgendwann im Altertum landet. Um die Menschen etwas sinnvolles zu lehren braucht man mehr als theoretisches Wissen, man braucht praktische Erfahrung... so einfach ist es nicht den Primitiven den Ackerbau zu lehren oder zu zeigen wie man Bewäserungsanlagen baut. Also ein Gott wird man leider keiner.

    Wer hier kennt den Film Armee der Finsternis? ein recht lustiger Streifen Ash und sein Zauberstab. Ich glaube aber nicht das sich die Menschen des Mittelalters so einschüchtern lassen das eine Flinte reichen würde um ein Dorf einzuschüchtern. Im Film haben die Dörfler ja respekt, aber in der Realität, würden sie sich da nicht auf ihhn stürzen?

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  • Ultimo81
    antwortet
    Ich glaube bei einer Zeitreise in die Vergangenheit, wären auch Krankheiten ein großes Problem. Man würde bestimmt mit duzenden davon in Kontakt treten mit denen man heute so gar nicht mehr Kennt z.B. die Pocken die heutzutage ausgerottet sind und überhaupt die Hygiene wäre ein Problem. Das man in der ersten Zeit Durchfall bekommt ist wohl das mindeste.

    Und wenn man Pech hat schleppt man auch irgendwelche Erreger mit in die Vergangenheit wo die Bevölkerung dort dann Probleme mit bekommt.

    Grüße

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    ist ja nett das ich es schaffe dich zu belustigen, dennoch wird jedes Kind heute schon so unterrichtet das die Beispiele dafür von der einfachen Alltagswelt ausgehend ins komplexere(in nachvollziehbaren Schritten) erfolgt und bis zu einem weitreichenden Kenntnisstand auch mit einfachen Mitteln(technisch nicht Aufbau) nachgeprüft werden kann(und somit verteidigt). "Reifen"(was immer du auch darunter verstehst) muss da garnichts.

    ich hatte zwar als Beispiel die griechische Antike gewählt aber selbst wenn es denn das Mittelalter sein soll kann man ja Europa verlassen und sich wohin begeben wo man in solchen Situationen nicht auf dem Scheiterhaufen landet.
    lass uns lieber nicht mit Zeitparadoxa anfangen(ich werde aber nicht ausgelöscht da ich nie existiert habe und keine Zeitreise zurück machte....) das führt zu nichts
    Sicher werden Kinder unterrichtet, aber die hier oft genannte Sprachbarriere (und ich bezweifle Deine Kenntnisse in Latein, abgesehen vom Wortschatz an sich) sowie die Auswahl des Wissens, welches Du gedenkst mitzuteilen und nicht zuletzt die Art des Lehrens, würden Dich scheitern lassen.
    Es beginnt doch schon mit der Auswahl Deines Gelehrten. Und womit oder wovon willst Du ihn zuerst überzeugen? Und wie stellst Du sicher, dass dieses Wissen sich dann auch fortpflanzt? Also müßtest Du schon mindestens 2 Gelehrte auf Deiner Seite haben. Völliger Humbug.
    Eine Erkenntnis kann "reifen", indem man aus verschiedenen Details einen komplexeren Zusammenhang über einen gewissen Zeitraum hinweg bilden kann. Nicht jedem wird z.B. Dein heliozentrisches Weltbild sofort gefallen und es mit den damaligen Mitteln glaubhaft zu beweisen...naja...ganz zu schweigen von Newton und Hahn.
    Grundsätzlich erscheint mir ein Zeitloch in die Zukunft unproblematischer, als ein Fall in die Vergangenheit. Wobei die Epoche und das Gebiet eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen. Sicher wurde im Mittelalter viel gewandert (das wissen wir nicht zuletzt aus unzähligen Romanen ) aber es wird genügend Reisende gegeben haben, die niemals ihr Ziel erreichten. (Gerade von denen, die mit solarbetriebenen Computern unterwegs waren, hat man nie wieder gehört )
    Sicherlich ist es von Vorteil sich in der jeweiligen Zeit und Gebiet etwas auszukennen, aber letztendlich sind die realen Gegebenheiten auschlaggebend und die kann man mit viel Glück höchstens erahnen. Der Fitteste und der Flexibelste hätte wohl die größten Überlebenschancen, sei es als Hiwi oder als Söldner. Letzteres fällt wohl für die meisten Schüler und Studenten hier flach...
    Crichton hat versucht das in "Timeline" teilweise zu thematisieren und nicht für alle Beteiligten ging das Experiment gut aus.
    Am ehesten würde ich Zenturio zustimmen, denn niemand von uns wäre im enferntesten auf die Zeit zwischen heute und vor 4000 Jahre vorbereitet. Also - Überleben fraglich...

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  • TheLongestDay
    antwortet
    Dass Menschen heutzutage größer sind (aus genetischen Gründen etc), ist ein Irrtum. Im 15ten oder 16ten Jahrhundert gab es mal eine anhaltende Hungersnot, die Mangelernährung hatte unter anderem zur Folge, dass viele Menschen nicht ihr Größenpotential erreichten und aus heutiger Sicht der Eindruck entstand, die Menschen wären generell kleiner gewesen.
    Würde man in der Antike landen, würde man also nicht unbedingt durch seine Größe auffallen. ZUMINDEST SOWEIT ICH WEISS! Korrigiert mich sonst.

    Ich denke mal, mit fundiertem Wissen zur Epoche/Gegend, in der man landet und zum Überleben in der Wildnis, kann man ausharren, bis die Rettung (oder sonst was) kommt. Aber das ist in etwa so, als würde in der Maschine, in der, aus welchen Gründen auch immer, gerade beide Piloten außer Gefecht gesetzt wurden, zufällig ein weiterer Pilot als Passagier mitfliegen und den Tag retten.

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  • Kaptain Kork
    antwortet
    naja also im mittelalter wäre man wohl schon ziemlich aufgeschmissen. man ist entweder ein vom teufel besessener oder ketzer oder sonst was. was dabei rauskommt is immer das selbe: man muss sich alleine durchschlagen was man wohl nicht schaffen würde. 50 -30 jahre zurrück in der zeit wäre sicher weniger gefährlich und bestimmt sehr spannend. die hippie zeit (nochmal, je nach alter) erleben ... den mauerfall ... das wäre mal was. da kommt man dann aber nicht an zeitparadoxa vorbei: man trifft sich irgendwann selber ... oder doch nicht? wer weis das schon

    mfG Kork

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  • Zenturio
    antwortet
    Ich vermute mal, dass die Chancen für das eigene Überleben schlechter werden, je weiter man in die Vergangenheit zurückfällt. Abgesehen von sprachlichen und kulturellen Problemen, kann man mit dem naturwissenschaftlich Allgemeinwissen von heute dann auch immer weniger anfangen.
    Geht man von Antike oder Mittelalter aus, hätte man mit einem gesunden Grundwissen in der Agrarwirtschaft vielleicht noch die besten Karten.
    Könnte mir auch vorstellen, da die Menschen heute durchschnittlich deutlich größer werden als früher, wäre man(n) vielleicht als Söldner gefragt, denn damals dürfte Größe im Kampf noch mehr von Vorteil gewesen sein und sprachliche Barrieren waren in Armeen wohl auch nicht immer ein k.o.-Kriterium. Aber wer will schon gerne auf einen Kreuzzug gehen?
    Fazit: Überleben sehr fraglich.

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  • Peter H
    antwortet
    Naja, dann ist der Thread ja sofort wieder tot, wenn man so argumentiert.

    Also mal "ernsthaft" gedacht:

    Ein "Otto-Normalverbraucher" wie wir hier, mit einer gehörigen SF-Vorbildung" (damits nicht sofort völlig aus dem Ruder läuft), landet in der (wie Threadersteller meint) griechischen Antike, gut. (wir schieben auch die Tatsache mal beiseite, dass wir mit allen Taten auch die Zukunft wieder verändern . das sei jetzt einfach mal egal und wäre es einem wohl auch, wenn man "zufällig" eben mal in ein Zeitloch gerät...)

    Problem 1: Erst muß man ja mal erkennen , wo und WANN man gelandet ist. Gehen wir nun vom Unwissen aus, ob wir einfach mal schnell wieder "nach Hause" springen können, dann müßte man mit einem längeren Aufenthalt rechnen:

    Also Problem 2: Nahrung und evtl, Unterkunft.

    Was das nächste ( 3. ) Problem nach sich zieht:

    Auch damals waren Zahlungsmittel für sowas erforderlich - haben wir aber wohl kaum dabei. Und mit irgendeinem technischen firlefanz (Handy, Mp3-Player oder sonstwas, was wir gerade zufällig in der Hosentasche haben, könnten wir ganz üble Reaktionen erzielen, wenn dies als "Zauberei" angesehen wird - also auch schlecht zum Kommunizieren oder für den Gelderwerb.

    Problem 4: Landessprache; also wird es schwieig überhaupt irgendjemanden was nahezubringen und für den Gelderwerb Arbeit zu finden dürfte diese Tatsache auch nicht gerade förderlich sein.

    Man müßte der bevölkerung also irgendwie vorgaukeln, dass man von soweit weg her kommt, dass man eben die Sprache etc. nicht versteht, aber gleichzeitig glaubhaft rüberkommt. Allerdings dürfe ein mittelloser Reisender an sich auch schon wieder verdächtig wirken. Schon bei näherer Betrachtung unserer Bekleidung (Verarbeitung, Material etc.) kämen da seltsame Fragen auf, denn "tarnen" geht ja schlecht, dazu müßte man ja jemandem die Klamotten klauen (und nachdem hier die Rechsprechung für Diebstahl teilweise in fehlende Glieder resultiert, auch nicht anzuraten, wenn einen der beklaute nicht gleich persönlich erschlägt...)

    Also bisher dürfte es knifflig werden... bin mal auf weitere "Tips für Zeitreisende" gespannt...

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    unter diesen Voraussetzungen würde wohl niemand von uns Hightechzivilisationsgewohnten so etwas überleben(egal was er anstellt) also hätte sich in dem Fall auch die Frage was man tun würde in so einem Fall erledigt(sterben)
    Du schriebst das du verreisen willst, ich halte es einfach für unrealistisch. Mal angenommen du landest so wie du bist in der Vergangenheit, wie finanziert man sich so eine Reise? du besitzt nichts von Wert, hast du vieleicht Gold dabei? Ich hab immer einen Franz Josefs Thaler dabei he he... ob ich sehr weit damit kommen würde? kaum. Also das verreisen in ferne Länder ist damit abgeharkt, dazu müßte man Europa verlassen, um wo hin zu gehen? in den Nahen Osten? auch ein Gefährliches Pflaster. Die Umstände sind eben wie sie sind, ich würde nicht darauf vertrauen das die Leute auf Wissen und Bildung abfahren, wie sollen sie auch die verschiedenen neuartigen terminologien kennen?

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Wenn du gut zu Fuß bist, sehr gute Straßen gab es im Mittelalter nicht unbedingt, und sicher war das Verreisen auch nicht. Ohne Sprachkenntnise kommst du nirgendwo hin... ist ja nichtmal sicher das du etwas zu essen bekommst.
    unter diesen Voraussetzungen würde wohl niemand von uns Hightechzivilisationsgewohnten so etwas überleben(egal was er anstellt) also hätte sich in dem Fall auch die Frage was man tun würde in so einem Fall erledigt(sterben)

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  • Bardock
    antwortet
    wenns so im bereich 30-40 jahre ist
    würde ich jede menge geld machen ^^

    sehr weit in die vergangenheit:
    da würde ich wohl versuchen mich so unauffällig wie möglich zu verhalten

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen

    ich hatte zwar als Beispiel die griechische Antike gewählt aber selbst wenn es denn das Mittelalter sein soll kann man ja Europa verlassen und sich wohin begeben wo man in solchen Situationen nicht auf dem Scheiterhaufen landet.
    Wenn du gut zu Fuß bist, sehr gute Straßen gab es im Mittelalter nicht unbedingt, und sicher war das Verreisen auch nicht. Ohne Sprachkenntnise kommst du nirgendwo hin... ist ja nichtmal sicher das du etwas zu essen bekommst.

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