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Was tun bei einem Fall in ein Zeitloch?

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Sorry...so ein Quatsch. Irgendeinen Gelehrten suchen? Und den dann mit Deinem Wissen überhäufen?
    Da gibt es dann mehrere Möglichkeiten: Du wirst nicht ernst genommen (fällt mir jetzt schon leicht), denn Erkenntnisse jeder Art müssen reifen, erfahren und erarbeitet werden. Und oft auch verteidigt!
    ist ja nett das ich es schaffe dich zu belustigen, dennoch wird jedes Kind heute schon so unterrichtet das die Beispiele dafür von der einfachen Alltagswelt ausgehend ins komplexere(in nachvollziehbaren Schritten) erfolgt und bis zu einem weitreichenden Kenntnisstand auch mit einfachen Mitteln(technisch nicht Aufbau) nachgeprüft werden kann(und somit verteidigt). "Reifen"(was immer du auch darunter verstehst) muss da garnichts.

    Falls Du da mit Deinem "Computer" und ähnlichem Kram auftauchst, könnte es auf jeden Fall zur Jahrmarktsattraktion reichen. In Ünglücksfall (Mitteleuropa/Mittelalter) ist Dir dann aber auch der Scheiterhaufen sicher.
    ich hatte zwar als Beispiel die griechische Antike gewählt aber selbst wenn es denn das Mittelalter sein soll kann man ja Europa verlassen und sich wohin begeben wo man in solchen Situationen nicht auf dem Scheiterhaufen landet.
    Oder aber Du löschst Dich selbst aus, da Du aktiv die Vergangenheit veränderst...
    lass uns lieber nicht mit Zeitparadoxa anfangen(ich werde aber nicht ausgelöscht da ich nie existiert habe und keine Zeitreise zurück machte....) das führt zu nichts

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  • GGG
    antwortet
    Es dürfte erstmal wesentlich schwerer werden die Sprache zu lernen, dazu müßte man ja mit Menschen interagieren. Aber wenn man unter Römern als Barbar gilt, oder als unheimlicher Fremder im Mittelalter hat mans sicher nicht einfach... also in die Legion kommt man nicht. So einfach zu glauben man köne miernichts dirnichts die Landessprache lernen zeugt von selbstüberschätzung, es ist weder möglich sich in Englisch noch in ner anderen Sprache verständlich zu machen.

    Ein T Shirt mit Formeln zu tragen erfüllt in etwa dann den Tatbestand der Hexerei... ein Typ der mit fremden Symbolen geschmückt durch die Gemeinde zuieht... anzünden

    @1 von 1

    Wenn du einen Computer mit Solarzellen bei dir hast, ist das Cool aber hier gehts nicht so sehr um eine geplante Expedition sondern um einen Unfall.

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  • Peter H
    antwortet
    Also im Mittelalter dürfte man, wenn man dann doch "auffällt" eklantante Probleme haben, um NICHT auf irgendeinem Scheiterhaufen zu landen, wenn man sich hier irgendwie ob seiner Herkunft rechtfertigen sollte... denkbar ungünstige Zeit für den Kurzurlaub - und wenn man mal einen Arzt braucht, dürfte das auch unangenehmer sei als der heutige Gang zum Zahnarzt. Wenn es nur 30 oder 40 Jahre zurückgeht UND man die Möglichkeit hat zurückzukehren, dann wäre eine Bank, auf der man etwas Kohle (sofern dabei) anlegt mal die erste Empfehlung... günstiger wäre es natürlich noch ein paar gezogene Lottozahlen aus dieser Zeit zufällig zu wissen - die wären natürlich die erste Wahl, wenn man in die Zukunft (mit "Rückfahrkarte"!) gelangt... ;-) . Aber alles in allem denke ich, dürfe gerade der Trip in die Vergangenheit wesentlich unagenehmere Folgen für den Betroffenen nach sich ziehen, als eine Reise in die Zukunft - zumal man in der Zukunft weniger mit diesen blöden Zeiparadoxen aufpassen muß!
    Zuletzt geändert von Peter H; 11.05.2009, 16:14.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    in der Zunkunft: keine Ahnung, kommt darauf an wie die Zukunft aussieht(würde wohl versuchen mich den Gegebenheiten anzupassen)

    (weit) in der Vergangenheit(zB Antike): ich würde(wenn ich es schaffe die Sprache zu erlernen) irgendeinen Gelehrten suchen und ihm alles was ich über moderne Naturwissenschaft weis erzählen(wäre natürlich vorteilhafter wenn ich einen Computer mit Solarzellen und allen bekannten Naturgesetzen zusammengefasst und Übersetzer mitnehmen könnte) sowie ein naturalistisches Weltbild das sich an der wiss. Methodik orientiert, als auch die Idee der allg Menschenrechte, verbreiten.
    Sorry...so ein Quatsch. Irgendeinen Gelehrten suchen? Und den dann mit Deinem Wissen überhäufen?
    Da gibt es dann mehrere Möglichkeiten: Du wirst nicht ernst genommen (fällt mir jetzt schon leicht), denn Erkenntnisse jeder Art müssen reifen, erfahren und erarbeitet werden. Und oft auch verteidigt!
    Falls Du da mit Deinem "Computer" und ähnlichem Kram auftauchst, könnte es auf jeden Fall zur Jahrmarktsattraktion reichen. In Ünglücksfall (Mitteleuropa/Mittelalter) ist Dir dann aber auch der Scheiterhaufen sicher.
    Oder aber Du löschst Dich selbst aus, da Du aktiv die Vergangenheit veränderst...

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  • stnoob
    antwortet
    Wenn es einen in die Vergangenheit verschlägt sollte man folgendes T-Shirt auf jedenfall dabei haben:



    Vorrausgesetzt man überlebt den Erstkontakt.

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  • 1 von 1
    antwortet
    in der Zunkunft: keine Ahnung, kommt darauf an wie die Zukunft aussieht(würde wohl versuchen mich den Gegebenheiten anzupassen)

    (weit) in der Vergangenheit(zB Antike): ich würde(wenn ich es schaffe die Sprache zu erlernen) irgendeinen Gelehrten suchen und ihm alles was ich über moderne Naturwissenschaft weis erzählen(wäre natürlich vorteilhafter wenn ich einen Computer mit Solarzellen und allen bekannten Naturgesetzen zusammengefasst und Übersetzer mitnehmen könnte) sowie ein naturalistisches Weltbild das sich an der wiss. Methodik orientiert, als auch die Idee der allg Menschenrechte, verbreiten.

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  • Adm. Nimitz
    antwortet
    Also ich würde mich in erster Linie mal unaufällig verhalten und abchecken was da so vor sich geht. dann kann man sich ja auf etwaige Dinge einstellen.

    Die Frage des Verhaltens, geht in diesem Fall auch von der Frage aus ob es möglich ist die zeitlinie wieder zu verlassen. Wenn nicht, so wird man sich wohl anpassen müssen. Is ein Interesantes Thema

    Es lebe Rom. Da würde ich zu den Legionen gehen. Wer weis?
    Adm. Nimitz

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  • GGG
    hat ein Thema erstellt Was tun bei einem Fall in ein Zeitloch?.

    Was tun bei einem Fall in ein Zeitloch?

    Durch diesen Tread hier inspiriert: http://www.scifi-forum.de/off-topic/...cher-gibt.html habe ich mir gedacht, ich mache mal eine Befragung. Wie soll man sich verhalten wenn man, aus unbekannten gründen in die Zukunft oder Vergangenheit geschleudert wird? Njaa... es ist mehr als unwahrscheinlich das soetwas geschieht, aber das spielt jetzt keine Rolle, sondern nur was tun?

    Wenn man zbs. in der Zukunft landdet so gibt es dann irgend etwas zu beachten? Ist man als Mensch aus der Vergangenheit nicht soetwas wie ein Fremdkörper in dieser Zeit? ist es vieleicht möglich das man dadurch den zeitablauf zerstört?

    Wenn man Jedoch in der Vergangenheit landet, was dann? Es ist vieleicht einfacher da man ja über gewisse Geschichtliche Vorkomnisse Kenntnis hat und somit nicht umbedingt etwas verändert. Wie aber fügt man sich in eine Mittelalterliche Welt ein, wenn die Menschen dort Althochdeutsch sprechen? Oder noch schlimmer, in Römische Zeiten... und man ist mit Lateinern konfrontiert und alten Kelten und Germanen...

    Also was tun, wenn der Unwahrscheinlichste Fall eines Zeitlochfalles eintritt? Ich finde das Thema past doch besser hier in den Sci-Fi Bereich, da es Wissenschaftlich nicht erklärbar ist.
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