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Was tun bei einem Fall in ein Zeitloch?

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  • QDataseven
    antwortet
    man braucht eigentlich nicht "unbedingt in die vergangenheit"

    wie währe es den in einem land, wo die zivilisation, wirklich weit zurück ist.

    1. man sieht anders aus
    2. man kann die sprache nicht
    3. die sitten kennt man nicht
    4. wie fühlt man sich wenn man nichts kann?

    5. dürfte man das eigentlich ? da bestimmte orte geschützt sind und man darf da nicht hin.

    man kann es jetzt nicht unbdedingt "mit der vergangenheit" vergleichen.

    also internet, lotto schein, reich sein etc... wird wohl nichts hehe

    aber es währe doch eine erfahrung wert um sich in "eventuell in etwa" vorzustellen, was mache ich wenn ich nicht das leben habe wie ich es kenne.
    wie mache ich mich verständlich, wie "überlebe ich" bin ich der auserwählte?
    erfindei ch die zeitung!? loool ein stamm von gerade mal 50 menschen und dann so ne klatschspalte hahahaha

    in welches land könnte man gehen? bzw volk?

    eskimo land? warme decken erfinden? das wasser eis? haha
    oder andere länder da wo so kanibalen leben sollen....
    ja da erfindet man halt das letzte abendmahl

    das währe ein interessantes abendteuer 1 jahr ohne nichts abgeschottet
    wer würde sich das trauern? das land, das volk dürfte halt nichts wissen von anderen dingen die wir kennen. im amazonas, afrika? china bzw mikronesien irgendwo gibt es noch unerfoschstes land und völker...


    Lg

    Qdataseven

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  • Peter H
    antwortet
    ...würde aber dann dennoch unter unseren reellen Umständen (siehe Beitrag vorher) relativ schnell in der "Klapse" landen - nur könnte er sich eben vielleicht durch seine Kenntnisse etwas länger verstecken... Allerdings geht auch bei uns die Problematik schon los, wenn er Waren (Essen) erwerben will oder Unterkunft sucht: Seine Zahlungsmittel dürften hier wenig wert sein (ausser er kommt aus sehr naher Zukunft, dann fällt bei gleicher Währung vielleicht das Datum auf Münzen/Scheinen nicht auf). D.h. wenn er sich nicht mittels krimineller Energie Zahlungsmittel/Waren beschafft...

    Ich denke die einzige reelle Chance (wenn einem kein Paradox einen Strich durch die Rechnung macht) wäre sich bei einem Zeitsprung von nur wenigen Jahren "sich selbst" aufzusuchen - das dürfte die Person sein, die man noch am ehesten überzeugen können dürfte zu helfen - dann kann man vielleicht länger verborgen bleiben, aber letztlich läufts doch immer auf das selbe Ende raus, wenn man dann doch mal kontrolliert/entdeckt wird...

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Peter H Beitrag anzeigen
    Da hätte vielleicht jemand aus der Zukunft bei uns ansatzweise bessere Chancen, weil er sich ja vielleicht besser ausdrücken un mehr erklären könnte - allerdings Mangels deutschem "Moulder und Scully"-Team dann letztlich doch wieder in der Klapse landet...
    Das ist es, auf was ich mit meinem Beispiel hinauswollte.
    Jemand aus der Zukunft hat bedeutend bessere Chancen, sich in einer Zeit zurechzufinden, als jemand aus der Vergangenheit.

    1. Der Fortschritt:
    Eine Zeitreisender in die Zukunft müsste sich mit neuen Techniken auseinandersetzen, die er nicht versteht. Dessen Grundlagen ihn unter Umständen sogar unbekannt sind.
    Bei einer Reise in die Vergangenheit entfällt das Problem. Er kann auf seinen Wissen aufbauen.
    2. Geschichtliches Wissen:
    Selbst ein wenig geschichtlich interessierter Zeitreisender sollte zumindest genug für einen groben Überblick haben.

    Dann kommt noch der Punkt hinzu, dass die Gegenwart auf der Vergangenheit basiert...Deshalb hätte er nicht nur vorwissen, sondern wüsste über einige "Trends" schon bescheit.

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  • Peter H
    antwortet
    Also ich denke, eine normale Person aus der früheren Vergangenheit, die noch nichtmal mitbekommen hat, was sie zu uns befördert hat und wo sie gelandet ist, würde in der Realität letztlich egal was sie für eine Sprache/Dialekt spricht schlichtweg in irgendeiner "Klapse" landen (erzählt irgendwelche Dorfgeschichten, wundert/erschrickt sich über unsere Kultur/Technik).

    Sicherlich würde die Polizei vielleicht über Interpol etc. noch versuchen, irgendwelche Bezüge herzustellen, woher der Typ kommen könnte, allerdings eben nur im "jetzt" (was letztlich ja zu nix führt). Und nachdem ja kaum so ein Ermittlungsteam ala' "Akte X", "Fringe" oder aus sonstigen SF-Serien real existieren dürfte, geschweige denn hier bei uns in "Conservative-Germany" (und die ja nur darauf warten, sich auf irgendeine wirre Geschichte zu stürzen und natürlich auch sofort über den Fall benachrichtigt werden)... Wer sollte da, selbst wenn sich vielleicht der ein oder andere Polizeibeamte vielleicht in einer lustigen Minute mal kurz den Gedanken mach, ob der Typ ein Zeitreisender ist, weil er eben SF-Leser/Seher ist) denn irgendwelche Ermittlungen in die richtige Richtung, einleiten und durchführen ohne schon selbst bei der Idee-Bekanntgabe selbst dem Risiko einer "Einweisung" einen Schritt näher zu kommen...?

    Darum meinte ich weiter oben ja, dass es interessant wäre, wieviele Leute in einer Anstalt sitzen, die behaupten Zeitreisende zu sein, oder die so verwirrt erscheinen, dass sie ein eventueller Zeitunfall zu uns gebracht aben könnte - ist hier niemand der in einer Psychatrie o.ä. arbeitet?!? Und vorallem wurde (ausser den Mitpatienten ) irgendeinem solchen Fall vielleicht schon auch nur ansatzweise die Idee weitergeführt, dass es stimmen könnte - geschweige denn in der Richtung ermittelt?!? Denn nur dann wäre es möglich, sollte wirklich einmal jemand durch unser imaginäres Zeitloch stolpern, dass dieser nicht immer automatisch in einer Anstalt landen würde.

    Da hätte vielleicht jemand aus der Zukunft bei uns ansatzweise bessere Chancen, weil er sich ja vielleicht besser ausdrücken un mehr erklären könnte - allerdings Mangels deutschem "Moulder und Scully"-Team dann letztlich doch wieder in der Klapse landet...

    Übrigens vielleicht auch mal ein Gedankenspiel wert:
    Was würdet IHR denn tun, wenn auf einmal irgend ein Fremder Euch (wir nehmen an er weiß sogar, dass er durch ein Zeitloch kam) gegenüber stehen würde, und Euch klar machen wollte, dass er aus der Vergangenheit kommt - was dann - wann würdet ihr so jemandem glauben und vor allem, was würde man denn tun? Hier im Forum melden, den Typ in der "Scheune" wie "Catweazle" verstecken, oder was?

    Ich denke ein "Zeitreisender" dieser art hätte nur eine Chance, wenn er in irgendeiner Zukunft landen würde, in der "Zeitreisen" bekannt, erforscht oder zumindest als "Möglich" von der Wissenschaft und der Gesellschaft anerkannt werden; in allen anderen Zeiten würde er in der Anstalt enden oder (in der Vergangenheit) schlimmeres...
    Zuletzt geändert von Peter H; 19.05.2009, 13:34.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Was passiert eigentlich Heute mit menschen die ohne Ausweis aufgegriffen werden? wenn die dann auch noch irgend etwas erzählen was nicht stimmen kann? was kann die Polizei dann tun wenn diese Person ihre Identität nicht preisgibt?

    Zum Thema Antike menschen in der Gegenwart: Wir müßen davon ausgehen das es keinen Philiosophen in unsere Zeit verschlägt sondern einen ganz Gewöhnlichen Bürger. Und da sehe ich das Problem das dieser mensch vieleicht etwas zu Gewalt neigen könnte, Ex Legionär oder Bandit.
    Bisher kamen "solche" Personen wohl wenigstens in ärztliche Betreuung. Auf die eine oder andere Art würde man schon rausfinden, welche Sprache oder Dialekt diese Person spricht. "Wenn die dann auch noch irgend etwas erzählt, was nicht stimmen kann?" Was soll das sein? Wenn er aus der Vergangenheit kommt, kann er schwerlich ein Zeitloch erklären und wenn er aus der Zukunft kommt, wird man ihn als Spinner abtun. Also keine Gefahr oder ähnliches. Wieso sollte gerade ein Gewalttäter hier landen? Und wenn, dann wird aus der ärztlichen Betreuung halt eine ärztliche Unterbringung...

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  • GGG
    antwortet
    Was passiert eigentlich Heute mit menschen die ohne Ausweis aufgegriffen werden? wenn die dann auch noch irgend etwas erzählen was nicht stimmen kann? was kann die Polizei dann tun wenn diese Person ihre Identität nicht preisgibt?

    Zum Thema Antike menschen in der Gegenwart: Wir müßen davon ausgehen das es keinen Philiosophen in unsere Zeit verschlägt sondern einen ganz Gewöhnlichen Bürger. Und da sehe ich das Problem das dieser mensch vieleicht etwas zu Gewalt neigen könnte, Ex Legionär oder Bandit.

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  • Peter H
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen

    Der Dialekt, die Aussprache (die für Experten sicher auch sehr interessant wäre!) und seine Argumentation würden ihn sicher als "Zeitgefallenen" ausweisen. Wenn die Verantwortlichen das überhaupt in Betracht ziehen.
    Das ist der Punkt, kaum einer der "Verantwortlichen" dürfte sich häufig in einem SciFi-Forum wie wir rumtreiben und entspechend offen oder zumindest spekulativ mit so einer "Idee" befassen...

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    So oft dürfte es nicht vorkommen, dass eine Person solche Perfekten Kenntnise in einer klassischen Sprache hat, aber die Landessprache nicht spricht.

    Der Dialekt, die Aussprache (die für Experten sicher auch sehr interessant wäre!) und seine Argumentation würden ihn sicher als "Zeitgefallenen" ausweisen. Wenn die Verantwortlichen das überhaupt in Betracht ziehen.

    Und ähnliches würde wohl für uns gelten, wenn wir in der Zukunft auftauchen.

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  • Peter H
    antwortet
    Na, wenn einer aus dem antiken Griechenland unbewusst durch ein Zeitloch in unsere Zeit stolpert, würde es schon eine Weile dauern, bis wir es (wenn überhaupt) bemerken würden:

    Da rennt aufeinmal ein Typ mit Sandalen und weiten Gewändern in der Gegend rum, sprich einen wahrscheinlich selbst für Fremdsprachenbegabte unverständlichen Dialekt, den man vielleicht irgendwann als "griechischen" erkennt? So jemand würde als Verwirrt umher irrender Obdachloser wahrscheinlich (um so mehr er unverständlich argumentiert und vielleicht auch noch dauernd vor unseren technischen Errungenschaften erschrickt) am ersten Tag in der Ausnüchterungszelle der Polizei enden. Er hätte gute Chancen in einer Nervenheilanstalt zu landen. Es sei den, er hat im alten Griechenland schon irgendwann mal eine ärztliche Behandlung durchgemacht, die Spuren hinterließ und bei einer genaueren Untersuchung (die wohl auch in der Anstalt gegeben sein dürfte) auf antike Behandlungsmethoden schließen lässt. Das wäre die einzige Chance recht schnell drauf zu kommen... Irgendwann lernt er unsere Sprache, seine Behauptungen dürften dann aber kaum Hifreich zum verlassen der Einrichtung beitragen..

    (Hm, wenn man sich das mal so überlegt, wäre es vielleicht interessant zu erfahren, wie viele Leute in irgendwelchen Anstalten leben, die behaupten, aus einer anderen Zeit zu kommen... )

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Yusaku Beitrag anzeigen
    Wenn in der Zukunft die Menschheit (oder zumindest der Landstrich wo man auftaucht) in Barbarei zurückgefallen ist, hat man auch da Probleme. Oder man landet in einer Gesellschaft mit wiedererstarkter Religion, dann wird man vielleicht auch dort zum Hexer deklariert (die nehmen dann gleich den Flammenwerfer statt einen Scheiterhaufen aufzuschichten).
    Um mal auf obiges Beispiel zurückzukommen:
    Wie würde jemand aufgenommen, der aus den alten Griechenland zu uns gefallen ist?

    Wenn der Zeitfall unbeabsichtigt ist und die Menschenheit in Zukunft dieses Phänoment nicht kennt, stehen die Chancen gut, doch noch gefangen zu werden. Wegen Untersuchnungszwecken. OK, die Behandlung ist sicher besser als wegen anderer Gründe, aber auch so ist die Zukunft nicht grundsätzlich ungefährlicher.

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  • Yusaku
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Ich denke das sollte Jemand von uns in die Zukunft kommen er erstmal ganz schön beeindruckt ist, doch dann nach einiger Zeit wird er feststellen das man dort auch nur mit Wasser kocht. Das gilt natürlich nur für eine nicht allzu ferne Zukunft, in Jahrhunderten oder Jahrtausenden wehr man überfordert.
    Wenn in der Zukunft die Menschheit (oder zumindest der Landstrich wo man auftaucht) in Barbarei zurückgefallen ist, hat man auch da Probleme. Oder man landet in einer Gesellschaft mit wiedererstarkter Religion, dann wird man vielleicht auch dort zum Hexer deklariert (die nehmen dann gleich den Flammenwerfer statt einen Scheiterhaufen aufzuschichten).

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  • Peter H
    antwortet
    Das fatale an den Paradox-Problemen ist ja, dass u.U. eine völlig belanglose Handlung reicht, um essentielle Veränderungen in der Zukunft zu erzeugen - da zählt eben der "Schmetterlingseffekt" dazu. Außer die Natur hätte hier eine Art "Sicherung" parat, die eine Veränderung der Zeit verhindert, egal was man veranstaltet (sprich: es passiert dann eben noch etwas anderes, dass diesen "Eingriff" nichtig macht).

    Das Paradox für den Grund der Zeitreise muss man dann auch noch berücksichtigen: Baue ich eine Zeitmaschine und Reise in die Vergangenhait, um ein bestimmtes Ereignis zu verhindern/verändern und bin auch erfolgreich, dann hätte ich ja wiederum in der Zukunft gar keine Grund eben diese Reise zu veranstalten...

    Aber in diesem Thread geht's ja auch eher um das spekulieren "Was wäre wenn.." als um die Begründung für oder gegen Zeitreisemöglichkeit.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
    Genau so gut könnte die Menschheit vor der Erfindung der Zeitreise von einer globalen Katastrophe von der Erde getilgt werden. Persönlich halte ich diese Möglichkeit ehr für wahrscheinlich.

    Außerdem: "Der vulkanische Wissenschaftsrat kam zu dem Ergebnis, dass Zeitreisen nicht möglich sind."
    Naja. Wenn Zeitreisen unwahrscheinlich sind, denn eher wegen ganz grundsätzlicher Probleme (Machbarkeit, Möglichkeit) als wegen solcher "Kleinigkeiten", denn das Argument des zusätzlichen Wissens der Zeitreisenden dürfte sie aufwiegen. Darauf wollte ich hinweisen.

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Roswell 1947
    Diese kleinen Grauen Männlein könnten ja auch aus der zukunft sein.
    Ist zwar etwas aus der Luft geholt aber bitte

    Ich denke das zeitreisende wenn sie verreisen, entweder nur beobachten oder aber sehr diskret vorgehen. Zeitreisende ala Timecop die mit ihrem MP3 Player während der Weltwirtschaftskrise auftauchen wirds sicher nicht geben. Wenn es Zeitreisem gibt dann wird es auch Menschen/Wesen geben die sie nutzen wahrscheinlich als Historiker. Intressanter Job.

    Würde im Altertum oder dem Mittelalter Jamand mit Technologie rumfuchteln, würde die geschichte dies wahrscheinlich stark verfällscht wiedergeben.
    Jap. Und wahrscheinlich würde man den Missbrauch mit der Löschung der Zeitmaschine ahnden - sprich vor die Reise hüpfen und ihm die Maschine wegnehmen - alles verhindert. Aber wenn dem so sein wird(das Zeitmaschinen kontrolliert funktionieren werden) dann haben wir den Beweis, dass die guten(oder wenigstens die, die etwas Piätät und Vorraussicht besitzen) gewonnen haben, weil sie niemand zu uns kommt und seine Machenschafften unterstüzt - oder tut das schon jemand?

    WIE VERWIRREND!(und ich bin der erste, der es auf der gaaaaaaaanzen Welt anspricht, es ist NICHT in diversen Zeitreisethreats schon besprochen, ich WEIGERE mich das zu glauben)

    Aber wie viel Zeit gebt ihr der Menschheit, Zeitmaschinen zu bauen, und wie viel, in einem atomaren Konflikt unterzugehen? Also ich habe schon einen Favourit.

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  • Zenturio
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Der Punkt ist aber, ob Zeitreisende Spuren hinterlassen. Letztlich könnte es sein, dass die Zeitreisenden der Entdeckung einfach geschickt ausweichen. Dass sie erfolg haben, wissen sie und vielleicht auch wie.
    Genau so gut könnte die Menschheit vor der Erfindung der Zeitreise von einer globalen Katastrophe von der Erde getilgt werden. Persönlich halte ich diese Möglichkeit ehr für wahrscheinlich.

    Außerdem: "Der vulkanische Wissenschaftsrat kam zu dem Ergebnis, dass Zeitreisen nicht möglich sind."

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