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Was tun bei einem Fall in ein Zeitloch?

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    ....die Geschichtsschreibung hat bis jetzt noch nie einen solchen datiert, der plötzlich mit übermenschlicher Technologie herumsteht und eine völlig unbekannte Sprache spricht.
    Roswell 1947
    Diese kleinen Grauen Männlein könnten ja auch aus der zukunft sein.
    Ist zwar etwas aus der Luft geholt aber bitte

    Ich denke das zeitreisende wenn sie verreisen, entweder nur beobachten oder aber sehr diskret vorgehen. Zeitreisende ala Timecop die mit ihrem MP3 Player während der Weltwirtschaftskrise auftauchen wirds sicher nicht geben. Wenn es Zeitreisem gibt dann wird es auch Menschen/Wesen geben die sie nutzen wahrscheinlich als Historiker. Intressanter Job.

    Würde im Altertum oder dem Mittelalter Jamand mit Technologie rumfuchteln, würde die geschichte dies wahrscheinlich stark verfällscht wiedergeben.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Hierbei ist mir gerade etwas eingefallen: Wenn es nur eine Zeitlinie gibt, die sich mit jeder Zeitreise eben... bereisen? lässt, dann wird es doch auch wahrscheinlich niemals kontrollierte Zeitreisen geben, die Geschichtsschreibung hat bis jetzt noch nie einen solchen datiert, der plötzlich mit übermenschlicher Technologie herumsteht und eine völlig unbekannte Sprache spricht. (Nein, er wird nicht als verrüpckt abgestempelt, wenn er diese SUPERMASCHINE aus der Zukunft mithat, die für uns futuristisch ist)
    Ja. Dieses Argument ist bekannt. Da Zeitreisende in der Vergangenheit Spuren hinerlassen würden, und wir keine finden, kann es keine Zeitreisenden geben.

    Der Punkt ist aber, ob Zeitreisende Spuren hinterlassen. Letztlich könnte es sein, dass die Zeitreisenden der Entdeckung einfach geschickt ausweichen. Dass sie erfolg haben, wissen sie und vielleicht auch wie.

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Hierbei ist mir gerade etwas eingefallen: Wenn es nur eine Zeitlinie gibt, die sich mit jeder Zeitreise eben... bereisen? lässt, dann wird es doch auch wahrscheinlich niemals kontrollierte Zeitreisen geben, die Geschichtsschreibung hat bis jetzt noch nie einen solchen datiert, der plötzlich mit übermenschlicher Technologie herumsteht und eine völlig unbekannte Sprache spricht. (Nein, er wird nicht als verrüpckt abgestempelt, wenn er diese SUPERMASCHINE aus der Zukunft mithat, die für uns futuristisch ist)

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Wenn man in die Zukunft fällt ist einem eigentlich nichts sehr erstaunliches passiert: Man war eine Weile verschollen und kehrt jetzt wieder zurück.
    He he, ich war nur 40 Jahre verschollen und bin während dieser 4 Jahrzehnte nicht gealtert.

    Wenn man nur ein paar Jahre in die Zukunft katapultiert wird, könnte man sich mit Geschichten rausreden, das man ausgestiegen ist oder ähnliches aber bei Jahrzehnten?

    Die Entstehung neuer Trends kann man nur schwer vorhersagen.
    Vielleicht würde ein Zeitreisender (oder besser: "Zeitstürzender"?) in die Zukunft mit dem, was er sieht, noch bedeuten weniger gut zurechtkommt als ein Reisender in die Vergangenheit.
    Also mal angenommen das ein Typ aus den 60er Jahren in unserer Gegenwart landet, wie würde er unsere Welt sehen? Es ist doch einiges sehr ähnlich während Anderes total verschieden ist. Natürlich müßte er sich wundern, Silberne Platten auf denen man Filme ansieht... Farbfernseher? und überall diese Futuristisch wirkenden Autos. Andererseits, die Musik dieser Epoche, wenn man es so nennen kann lebt!

    Trends: So schlim wie in Zurück in die Zukunft 2 wird es wohl auch nicht werde: (Hosentaschen werden ausen getragen, Viedeospiele nicht mehr mit den Händen gespielt ) Der Trend seine Jeanshose unterhalb der Gürtellienie zu tragen um die Shorts sichtbar zu machen ist etwas gewöhnungsbedürftig für so ein Zeitreiseopfer, aber so oft sieht man das ja net. Hüte trägt man so gut wie gar nicht, was dem 60erianer vieleicht etwas spanisch vorkommen könnte. Aber ich denke er würde sich nach einiger Zeit an die Sitten gewöhnen.

    Ich denke das sollte Jemand von uns in die Zukunft kommen er erstmal ganz schön beeindruckt ist, doch dann nach einiger Zeit wird er feststellen das man dort auch nur mit Wasser kocht. Das gilt natürlich nur für eine nicht allzu ferne Zukunft, in Jahrhunderten oder Jahrtausenden wehr man überfordert.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Wenn man in die Zukunft fällt ist einem eigentlich nichts sehr erstaunliches passiert: Man war eine Weile verschollen und kehrt jetzt wieder zurück.

    Im Ernst: Auf diese Weise kann man natürlich nicht davon ausgehen, ein Paradox oder ähnliches zu erzeugen, aber wahrscheinlich ist diese Möglichkeit ebensowenig angenehm. Würde man sich schnell in der Zukunft zurechtfinden können?

    Die Zukunft basiert zwar auf unserer Gegenwart, aber dennoch dürfte die Antwort "Nein" lauten: Ein Grieche aus dem Altertum würde sich auch nicht in der Gegenwart zurechtfinden. Es gibt zwar einige griechische Begriffe ("Automobil", "...logie" usw.usf.), aber für ihn wären sie wahrscheinlich genauso unverständlich wie eine fremde Sprache, grade in Zusammenhang mit den heute gesprochenen Sprachen.
    Technisch könnte er nicht mit seinem Wissen weiterkommen und die Sitten haben sich stark verändert. "Unsere" Scifiction neigt dazu, die Zukunft entweder besonders dunke auszumalen, oder in ihr nur Fortführungen der aktuellen Entwicklungen zu sehen. Die Entstehung neuer Trends kann man nur schwer vorhersagen.
    Vielleicht würde ein Zeitreisender (oder besser: "Zeitstürzender"?) in die Zukunft mit dem, was er sieht, noch bedeuten weniger gut zurechtkommt als ein Reisender in die Vergangenheit.

    Trotzdem ist diese Idee irgendwie sehr interessant. Wen würde es nicht interessieren, zu sehen, was sich wohl in der nächsten Epoche abspielt...oder wann der "erste Kontakt" hergestellt wird?

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  • TerAtoM
    antwortet
    Zitat von Peter H Beitrag anzeigen
    Der Threadesteller hatte ja die Vorgabe "Wir landen in den Griechischen Antike" gegeben
    Also ich finde (Zitat aus erstem Post) "Wie soll man sich verhalten wenn man, aus unbekannten gründen in die Zukunft oder Vergangenheit geschleudert wird?" ist jetzt nicht gerade auf die griechische Antike fixiert.

    Wie GGG ja auch selbst bereits schreibt


    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Willkommen im Forum
    Danke


    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    In einem allgemeinem Zeittunnelthreat kämen die einwände sicher besser an, hier sind sie etwas spielverderberisch.
    Ähh... ok... ich hielt das hier mehr für eine allgemeine Frage. Wobei ich denke das ich auch auf spezielle Konstellationen in Punk 4 und 5 eingegangen bin (Zugegeben, nicht besonders tief).

    Wenn man in die Zeit der griechischen Antike "fallen" würde, denke ich mal das es sehr unwahrscheinlich wäre auch Räumlich im antiken Griechenland zu landen. Man müsste wohl einen langjährigen Marsch bis nach Griechenland in Kauf nehmen.

    Aber mal angenommen man "fällt" gleich mitten in Athen aus dem Zeitloch, ich denke bis man (alt)griechisch gelernt hat, ist man verhungert oder in einem Kerker gelandet

    CU TerA

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Erstmal etwas, dass eigentlich schon einer vor mir sagen hätte müssen: Willkommen im Forum

    Zum Zweiten: Die sache der bewegenden ERde ist natürlich problematisch, aber das Szenario ist andernfalls recht sporadisch: Auftauch, erstick. So, jetzt haben wir das auch. Alles nach und vor dem Entstehen der Welt gestaltet sich sehr ähnlich

    3. Zu dem "wir ändern die Vergangenheit". Es ist nicht die einzige Theorie das bei Zeitreisen wir aktiv in das Geschehen eingreifen können
    Die Theorie, einfach zu sagen in der Vergangenheit ein vollwertiges, nicht als Fremdkörper anerkanntes, und Zeitparadoxonverursachendes Objekt zu sein, ist genau so aufgestellt, wie die beiden, die du beschrieben hast. Ganz nebenbei hat die zweite hierbei keinen Einfluß auf den Threat.

    In einem allgemeinem Zeittunnelthreat kämen die einwände sicher besser an, hier sind sie etwas spielverderberisch.

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von Peter H Beitrag anzeigen
    Der Threadesteller hatte ja die Vorgabe "Wir landen in den Griechischen Antike" gegeben, und mal daran festzuhalten und zu spekulieren finde ich viel interessanter, da es sonst zu viele "Wenn und Aber" werden. Das eine Zeitreise automatisch auch eine Reise im Raum voraussetzt, aufgrund der Bewegung der Planeten der Galaxien und nicht zuletzt der Erde ist klar (Einer Zeitmaschine müsste man als Koordianten nicht nur die gewünschte Zeit sondern auch den genauen Ort im Universum eingeben, um die Bewegung zu kompensieren...
    Nicht umbedingt Antike, einfach nur durch die Zeit in eine Geschichtliche Periode. Es ist natürlich klar das wenn man im Weltraum landet das spiel aus ist.

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  • Peter H
    antwortet
    Der Threadesteller hatte ja die Vorgabe "Wir landen in den Griechischen Antike" gegeben, und mal daran festzuhalten und zu spekulieren finde ich viel interessanter, da es sonst zu viele "Wenn und Aber" werden. Das eine Zeitreise automatisch auch eine Reise im Raum voraussetzt, aufgrund der Bewegung der Planeten der Galaxien und nicht zuletzt der Erde ist klar (Einer Zeitmaschine müsste man als Koordianten nicht nur die gewünschte Zeit sondern auch den genauen Ort im Universum eingeben, um die Bewegung zu kompensieren...

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  • TerAtoM
    antwortet
    Hallo

    Da mir das Thema so gefallen hat, habe ich mich jetzt auch hier registriert Hier ein paar Punkte von mir


    1. Bei einer zufälligen Zeitreise wäre es sehr verwunderlich wenn man ausgerechnet in den letzten oder nächsten paar Tausend Jahren landet. Das Universum ist ca. 14 Millionen Jahre alt und wird es vermutlich noch um das mehrfache geben, wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit das man überhapt auf einer bewohnbaren Erde, geschweige den während einer "Zivilisation" landet?

    2. Zudem stellt sich die Frage woran sich dieser "Zeittunnel" räumlich halten lässt. Die Erde dreht sich um die Sonne und diese widerum um den Galaxienkern. Da (noch) keine Zeittunnel auf der Erde bekannt sind, kann man davon ausgehen das diese nicht Massegebunden sind, sondern sich nach eigenen Regeln im Raum bewegen. Also könnte auch ein Sprung von 1 Monat einen in den leeren Weltraum befördern wenn die Anomlaie vor 1 Monat eben noch ziemlich weit weg von der Erde war (wer weiss schon wie viele Skelette da draussen rumfliegen ).

    3. Zu dem "wir ändern die Vergangenheit". Es ist nicht die einzige Theorie das bei Zeitreisen wir aktiv in das Geschehen eingreifen können.

    3a. Es kann durchaus sein das alles bereits so passiert ist und wir nichts an der Gegenwart verändern können. Das heisst das niemand zurückreisen kann und seinen direkten Vorfahren töten kann. Alles was man tun würde, wäre auch so bereits in der Geschichtsschreibung passiert (da kann man z.b. an die Götter denken, die den Menschen neues beibrachten).

    3b. Und da ist noch die Theorie der multiplen Universen von Hugh Everett. Diese ist auch atraktiv, da sie die Quantentheorie aus der Mikroskopischen Welt ohne Postulate in die Makroskopische Welt bringt. Der zufolge wird die Supersymethrie von der Makroskopischen Welt nicht gebrochen, sonder diese teilt sich bei jeder konkreten Messung in "neue Universen" auf. Dadurch könnte man (wenn ich jetzt nicht irre) sogar zurückreisen und seinen Vorfahren töten und dann einfach in einem Universum weiterleben in dem man nicht geboren wird, da in einem anderen wir ja breits geboren wurden.

    4. Mal angenommen wir kommen in die "nahe" Vergangenheit auf der Erde an. Da kann ich den vielen vorrednern nur recht geben. Alles was mehr als ein paar Hundert Jahre her ist, würde uns vermutlich ziemlich schnell schwer machen zu überleben. Noch schwerer wenn wir versuchen Kontakt mit der Bevölkerung aufzunehmen. Ausser man bleibt in den Wäldern und lässt sich nicht von Räubern oder Waldbesitzer aufgreifen.

    5. Angenommen wir kommen in die Zukunft auf der Erde an, hängt es vermutlich von den nächsten Geschehen ab. Wenn kein größerer Krieg die gesellschaftlichen Strukturen aufgerissen hat, bzw. dieser schon zu lange her ist, wird es wohl so sein das man extrem schnell aufgegriffen wird. Da alles darauf hinauszielt die totale Überwachung im Staat zu ermöglichen, werden biometrische Erkennungsverfahren bald so weit sein das sie ein Individuum das niergends registriert ist sehr schnell separieren können. Ob man dann der Staatsmacht glaubhaft erklären kann woher man kommt ist fraglich (die Wahrheit bring einen wohl in die Klappse und eine Lüge wird vermutlich sehr schnell auffliegen).


    Tjo... das wäre es von mir... aus meiner Sicht ist die einzige Wünschenswerte unerwünschte Zeitreise eine die nur um ein paar Jahrzente vor oder zurück geht. Und da auch nur wenn ich nicht irgendwo im Weltraum lande

    CU TerA

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Wieso sollte man nicht annehmen, die Zukunftswesen mit der Supertechnik seien Götter?
    Hängt nur davon ab, wie man sich anstellt.

    Interessant ist die Frage: Woran würde sich dieser Unterschied festmachen? Wann würde man von "Hexerei" sprecehn und wann den Reisenden zum "Gott" erheben?
    Ich denke, das hängt davon ab wie stark der Klerus damals war. Wenn man im 16. Jhd landet, kann man damit rechnen sicher als hexer verhaftet zu werden, die Kirche versuchte in diesert Zeit ihre Macht mit allen Mitteln zu verteidigen. Damals wusste man doch genau was man tut, und wen man der häresie oder der Teufelsanbetung bezichtigt, es war Kalkül. Landet man aber in einer früheren Phase, frühes Christentum zbs. ist es möglich das man als Engel gesehen wird. Es mus nur klar ersichtlich sein das man gut ist, was auch schwer ist, da man mit starker Paranoia rechnen mus.

    @Battleschnodder

    Ich denke nicht das man durch Waffengewalt zu einem Engel hochstilisiert wird, höchstens zu einem mächtigen Dämon.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Wieso sollte man nicht annehmen, die Zukunftswesen mit der Supertechnik seien Götter?
    Hängt nur davon ab, wie man sich anstellt.

    Interessant ist die Frage: Woran würde sich dieser Unterschied festmachen? Wann würde man von "Hexerei" sprecehn und wann den Reisenden zum "Gott" erheben?

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Im Zweifelsfall ist es immer Hexerei, sicher ist sicher. Auserdem, man wird ja nicht mit einem vollbeladenen Lastwagen in der Vergangenheit landen, um dan eine nette Light show für die stumpfsinnigen Massen aufzubauen. Ein Rockkonzert, würden die dann als Teufelsmusik der Noisemarines empfinden
    Würden wir jetzt aber davon ausgehen, dass es eine Reise ist: Dann sollte man ein paar Leute mitnehmen und Flammenwerfer einpacken. Jeder würde einem Flammenwerfer als Hexerei abstempeln - Allerdings dann nicht, wenn man überlegen ist. Sagen wir fünfzig Leute, die alle diese spektakulär aussehende und extrem tötliche Teile mithaben. Das ist ganz schnell keine Hexerei mehr, sondern göttliche Macht und man wird zum Superman. Denn: Kannst du den FEind nicht besiegen, mach ihn zu einem engel... Oder so.

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
    Lustigerweise war ein "wagen ohne Pferde" eine anerkannte und verfolgte Hexenkunst. Da kannst du gleich auf einer Rauchwolke aus dem SChornstein geritten kommen.

    Am ehesten würde ich sagen, wären Dinge mit viel Licht und Bilder (Lampen, Fernseher usw.) hilfreich, weil man die am meisten mit heller Magie verbindet(ein Irrlicht eingefangen o.ä.). Natürlich is dann da wieder die Frage, ob du nicht vom Teufel einen Kobold gefangen bekommen hast - also alles furchtbar unsicher.
    Im Zweifelsfall ist es immer Hexerei, sicher ist sicher. Auserdem, man wird ja nicht mit einem vollbeladenen Lastwagen in der Vergangenheit landen, um dan eine nette Light show für die stumpfsinnigen Massen aufzubauen. Ein Rockkonzert, würden die dann als Teufelsmusik der Noisemarines empfinden

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  • Battleschnodder
    antwortet
    Ich kann mir jedoch vorstellen das die Dörfler aus dem Mittelalter von einem Automobil ( sowie wie im besagten Film ) wohl weitaus mehr beeindruckt wären, denn wahrscheinlich ist es wohl unmöglich zu erwarten das ein einfacher Mensch aus diesem Zeitabschnitt hinter die Funktion eines solchen Fortbewegungsmittels kommt, wer mit so einer "pferdelosen Kutsche" durch die Gegend fährt, könnte womöglich schon verehrt oder jedoch als möglicher Dämon gejagt und getötet werden.
    Lustigerweise war ein "wagen ohne Pferde" eine anerkannte und verfolgte Hexenkunst. Da kannst du gleich auf einer Rauchwolke aus dem SChornstein geritten kommen.

    Am ehesten würde ich sagen, wären Dinge mit viel Licht und Bilder (Lampen, Fernseher usw.) hilfreich, weil man die am meisten mit heller Magie verbindet(ein Irrlicht eingefangen o.ä.). Natürlich is dann da wieder die Frage, ob du nicht vom Teufel einen Kobold gefangen bekommen hast - also alles furchtbar unsicher.

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