Mass Effect

[KnuddelAnna]

Wie kommst du darauf, das aus Protheaner keine Reaper gebasstelt werden können? Das wird nirgendswo gesagt oder angedeutet.

Da sind wir schon wider im Bereich der Spekulation

Mir ist bis heute schon nicht ganz klar, für was die Kollektoren gut sein sollen. Sie untersuchten ja bis dato keine Spezies, sondern dauernd irgendwelche komischen besonderheiten (Linkshändrige Quarianer, Kroganer, deren Eltern mitglieder 2 verfeindeter Clans sind ...).
Die SPezies zu überwachen war ja eigentlich Aufgabe der Souverger

[Komodo]

Wie kommst du darauf, das aus Protheaner keine Reaper gebasstelt werden können? Das wird nirgendswo gesagt oder angedeutet.

Da sind wir schon wider im Bereich der Spekulation

EDI äußert diese Vermutung in dem Dialog bevor bevor man den menschlichen Reaper bekämpft. Falls das stimmt erklärt es die Beobachtung der Protheaner.

Mir ist bis heute schon nicht ganz klar, für was die Kollektoren gut sein sollen. Sie untersuchten ja bis dato keine Spezies, sondern dauernd irgendwelche komischen besonderheiten (Linkshändrige Quarianer, Kroganer, deren Eltern mitglieder 2 verfeindeter Clans sind ...).
Die SPezies zu überwachen war ja eigentlich Aufgabe der Souverger

Die Aufgabe der Kollektoren wird wohl gewesen sein, die Kompatibilität der Spezies für die Weiterverarbeitung zu überprüfen.

[Kevinski]

Ich finds ja toll das KnuddelAnna hier über jedes logische Argument mit seiner Regenbogenlogik einfach drüber bonert.

Allein diese Disskusion über das Relay un der Asteroid wäre ja nich so schnell un bla bla bla

Dafür gibt es Storyschreiber und Dramaturgen un die Designer machen sich da auch kein Kopf, wenn du Logik willst programmier dein eigenes Spiel.
Ich selbst steh eigentlich auch total drauf wenn ein Game oder ein Film in sich logisch und schlüssig ist aber so läuft das Business numa net.

Du nennst ständig neue Thesen und nimmst sie anscheinend als Gegebenheiten hin obwohl für keine davon Beweise sind.

Kleines Beispiel:

Man sieht die Halbe Milchstraße im Hintergrund (vom Rand zur Mitte also 50000 Lichtjahre). Das würde man nicht tuen wenn sie direkt vor der Tür stehen würden. Allein dadurch muss das schon einiges an Entfernung sein (ein paar tausend Lichtjahre mindestens)
Logisch würde es genauso kleingen das sie seit 2000 Jahre unterwegs sind, schlieslich musste sie so 2000 Jahre warten, bis die Souvergin überhaupt irgendetwas auf die beine gestellt hat.

In ME1 wird ausdrücklich gesagt, dass Sovereign das Mass Relay der Citadel aktivieren soll und so die Reaper aus dem Void direkt in die Gala springen können. Dann ist es auch logisch das so zu zeigen, dass sie so weit draußen sind. Und ich habe bisher noch keine Stelle gefunden die aussagt wie schnell der FTL der Reaper tatsächlich ist.

[caesar_andy]

Das sie landen können ist nicht mein Einwand, sondern das sie das im großen Stil tuen. Und selbst wenn, passt es nicht, das sie die Protheaner einfach zurücklassen stat abzuernten.

Gut, gegenfrage:
Wenn Souvereign dazu in der Lgae gewesen wäre, den Planeten wirkungsvoll vom orbit aus zu bombardieren, warum ist er stattdessen gelandet und hat Geth abgesetzt? Warum hat er nicht einfach kurzen Prozess gemacht? Die Siedlung sollte ja eh zerstört werden ... siehe Bombe.
Wäre Souvereign zu wirkungsvollem Orbitalbombardement fähig gewesen, hätte er die Anlage auch einfach aus dem Orbit heraus vernichten können.

Oder du schaust einfach mal auf Youtube
YouTube - ‪Mass Effect 2: N7 - Archeological Dig Site | (Prothean Vision) [Insanity]‬‏

Ich habe es mir angesehen. Und weißt du was? Ich sah einen Kollektor, was lediglich beweist, das die Protheaner von der Existenz der Kollektoren WUSSTEN, ebendso, wie die Menshen von der Existenz der Husks wussten.
Deine interessante Behauptung, Vigil hätte wissen müssen, das die Kollektoren genetisch umgewandelte Protheaner sind, beweist das aber noch lange nicht, weil die Vision keine erkennbare Verbindung zwischen den Protheanern und den Kollektoren aufzeigt.

Und staddessen 4 mal mehr schlechtere Relays bauen? Nicht gerade effizient.

Es kommt immer darauf an, was man damit machen will. Die USA bauen ja auch noch Fregatten, obwohl es Flugzeugträger gibt.

Die meisten Massenportale wurden von den Reapern zurückgelassen, um dadurch die Entwicklung der intelligenten Spezies zu beeinflussen. Wenn die Reaper nicht wollten, das diese Spezies wild in der Galaxis rumspringen, weil man die Zitadel von anfang an als Dreh und Angelpunkt ihrer Zivilisationen nutzen wollte, ist es nur logisch, das die meisten verfügbaren Tore in ihrer Nutzbarkeit stark eingeschränkt sind um dafür zu sorgen, das sich die Spezies an der Zitadel orientieren.

Trozdem würde die Enterprise nie mehr verkrafften als eine komplettte Flotte. Und das mit dem Borgkubus war ja kein direkter Kampf.

Nur wenn man die Normandy von Garrus Tunen lässt, an sonsten sind es Moderne Torpedos, die vermuttlich auch modernere Jäger haben (Torpedos werden in der Regel nach dem Kodex von den Jägern benutzt). Das Kollektorenschiff hat da trozdem keine Chance.

Vergleiche bitte die Schlacht um Cardassia aus DS9, in der in Minuten dutzende zerstörte Schiffe gezeigt werden, und dann die Endschlacht aus Nemesis, in der die Enterprise Stundenlangem Dauerbeschuss der Scimitar standhält.
In "Der Kampf ums Dasein" hat auch die kleine Voyager eine ganze Flotte von Kazon-Schiffen erfolgreich bekämpft, bis sie sabotiert wurde. Im Serienpilot hingegen hat ein Kazon-Schiff gereicht, um der Voy ordentlich einzuheitzen, obwohl sie da noch unterstützung von den Maquis hatte.
In StarTrek2 liefert sich die Enterprise einen stundenlangen Dogfight mit Kahns Schiff, in StarTrek6 wird sie ewig lange von einem klingonischen Bird of Pres beschossen.
Aber in StarTrek3 reicht dann plötzlich EIN klingonischer Torpedo, um die Enterprise kampfunfähig zu schießen.

Natürlich mutet es seltsam an, wenn man ausgerechnet zwei Szenen mit einander vergleicht, wobei in der einen aus Dramaturgischer Sicht viel zerstört werden soll, und in der anderen wiederum aus dramaturgischer Sicht, ein kampf möglichst lange dauern soll. Das ist aber trotzdem ein Problem des Drehbuches, nicht des Universums.
Im übrigen finde ich es interessant, das du nach wie vor dem entscheidenden punkt ausweichst:
Es wurde im Spiel NIEMALS definitiv festgestellt, das es die Kollektoren tatsächlich auf die Erde abgesehen hatten. Das wurde lediglich vom dem Außenteam während der ersten Mission auf dem Schiff VERMUTET. Das ist ist ein himmelweiter Unterschied und unterliegt ebenfalls den gesetzen der Dramatik: Die Erde als Angriffsziel wirkt sehr viel Bedrohlicher, als irgend ein 100-Seelen-Planet südlich von Buxtehude.

Das wäre ein Dyson Schwarm, keine Sphäre. Das wort Sphäre sagt ja schon alles. Von einer Nanometer Dicken Folie hab ich noch nie gehört, nur von einer Dyson Blase, welche durch den Strahlungsdruck in Form gehalten werden würde. Aber die wäre auf Dauer nicht gerade sicher, da sie nicht stabil ist, wenn mal etwas auf dagegen stößst

Man kann auch jedes Haar spallten ...
Wenn ich auf Wikipedia nach "Dyson Sphäre" suche, komme ich auf die selbe Seite, auf die ich komme, wenn ich nach "Dyson Schwarm" suche ... nämlich einen Artikel namens "Dyson Sphäre".
Wenn ich bei Google nach "Dyson Sphere" suche, finde ich DAS. Dort sehe ich bereits ohne zu Scrollen 3 Bilder die ganz offensichtlich keine Geschlossene Kugel zeigen, aber dennoch als "Dyson Sphäre" bezeichnet werden.

Eine Dyson Sphäre muss auch nicht unbedingt eine Lebenserhaltende Fläche beinhalten. Eine Dyson Sphäre hat die eigenschafft, die gesammte freigesetzter Energie einer Sonne zu nutzen. Wofür ist nicht in der Definition drinnen.

Dann verstehe ich dein Problem erst recht nicht, dir eine "Dyson" Sphäre vorzustellen. Wenn Legion selber sagt, das das für menschen verständlichste Äquivalent eine Dyson-Spähre sei, kann er genau so gut ein Netzwerk aus Sateliten mit Solarzellen gemeint haben, statt einer tatsächlich geschlossenen Hohlkugel.
Wenn jeder Sattelit einen hauptcomputer hat, auf dem ein paar millionen Geht-Programme installiert sind, hast du nämlich genau DAS, was für uns eine Dyson-Spähre wäre ... eine Künstlich angelegte Reihe von Habitaten rund um eine Sonne zur optimalen Energieausnutzung.

Und wo eine Dyson Sphäre etwas klassisches aus dem Genre sein soll ist mir nicht ganz klar, kennst du irgendeine andere als die aus Star Trek?

Unter anderen wurde das Konzept bereits in den Ringwelt-Romanen sowie in den PC-Spielen Freelancer und Halo aufgegriffen.

Mir erscheint es als nicht gerade Logisch, wie die Geth dazu in der Lage sein sollen. ÜLG ist in einem solchen Universum absolut notwending.

Was du für notwendig hällst, ist mir ehrlichgesagt ziemlich wumpe. ÜLG ist physikalisch betrachtet GENAU SO Unsinn, wie eine echte Dyson Sphäre.

Wenn du aufgrund selektiver wahrnehmung diesen Umstand beim ÜLG Antrieb, bei Energieschilden o.ä. ausblendest, aber in der Dyson-Sphäre einen gravierenden fehler siehst, sehe ich in dieser Argumentation eher eine persönlich-Subjektive Abneigung gegenüber ME, denn eine ernsthafte Diskussionsgrundlage.

Im Übrigen sind Story-Kniffe wie varriierende reisezeiten und je nach Situation mal stärker oder schwächer erscheinende Schiffe dramaturgisch genau so notwendig, wie ein ÜLG-Antrieb inhaltlich.
Schließlich wäre eine Raumschlacht, die 10 Sekunden dauert, reichlich langweilig, wohingegen aber auch niemand Flottenschlachten sehen will, bei denen jeder einzelne zweikampf so lange dauert, wie das Scimitar-Enterprise-Duell.
Genau so, wie die Einblendung "Die Reaper brauchen noch 454.375.534.374 Jahre bis ins Sonnensystem" bestenfalls für Gähnen, aber keineswegs für Bedrohliche Stimmung sorgen würde.

[Admiral Ahmose]

Er spricht eindeutig nur von Recurcen (was auch alles sein kann), aber nicht davon, das Protheaner im großen still entführt wurden (und dann weiter verarbeitet werden. Staddessen werden sie einfach zum verhungern zurückgelassen. ...

Es wurden nur ein paar hundert bis maximal ein paar tausend Protheaner entführt und dann über Generationen geklont. Das ist doch keine Entführung im "großen Stil". Die Protheaner wurden auch nicht zu einem Reaper "weiterverarbeitet". Es ist schon so wie Vigil sagt, die allermeisten Protheaner (-Husks) wurden eben doch zum Verhungern zurückgelassen.

... Wäre vieleicht möglich, aber da es genauso ein Sender ist, wie der auf Eden Prime oder Virmire wäre es anzunehmen, das sie auch durchs Netzwerk ging ...

Spekulation. Wir wissen einfach zu wenig darüber. Aus den vorliegenden Fakten kann man nur schlussfolgern das diese eine Protheaner-Kolonie von Kollektoren angegriffen wurde und die Bewohner diese Infos in ihr lokales Netzwerk einspeisten.

... Also wenn man in einem Cluster in nichtmal einen Tag rumfliegen kann, würde es micht doch wundern, wenn man von einem Relay zum anderen Jahre braucht. ...

Die Reisezeiten sind schon deutlich höher. Allein für den Flug zu einem Portal im demselben System benötigt man mehrere Stunden. Hör dir mal die Aussagen von Joker an. Für einen Flug von System zu System gehen viele Tage oder Wochen drauf. Ingame vergeht mehr Zeit als man denkt. Ok, ich gebe zu das es beim Spielen nicht so wirkt als würden Wochen und Monate vergehen. Aber Storytechnisch ist es so.

... Da macht sie trozdem keinen Sinn, im DLC sind sie in der Galaxie am ende auf den Weg dahin...

Laut Aussage der Entwickler ist der Arrival-DLC als "Epilog" zu ME2 zu verstehen. Man kann ihn zwar vor der Finalmission spielen, aber so ist es nicht gedacht gewesen. Der DLC, so schlecht er auch sein mag, ist schon das Bindeglied zwischen ME2 und ME3.

[rattlesnake87]

Ich denke dass viele Sachen bewusst "fraglich" gelassen wurden, nach ME3 - also wenn die Triolgie vollendet ist - darf man meckern und meckern wenn einen noch was auffällt, aber jetzt gilt mal Geduld... die Kritik an ME2 verstehe ich, das ist ein "Liebe es, oder mag es nicht" Spiel, ich gehöre zu den Leuten die es lieben, auch wenn ich denke dass Storytechnisch ME1 besser war, aber ME2 ist einfach sowas wie ein Cliffhanger und etwas was sich mehr mit den einzelnen Rassen auseinandersetzt (seien es die Justikarerinen, sei es die Migrantenflotte oder eben auch das radikal-menschliche Cerberus).

Aber um einmal vom Streitthema wegzukommen...

Wer gehört eig. zu euren Lieblingcharakteren und was sind eure Lieblingsrassen?
Mit wen hattet ihr eine Romanze?

Hatte bei ME keine Romanze da hab ich mich nicht radikal darauf hingearbeitet, außerdem war Ashley mal wegen irgendetwas sauer auf mich
Bei ME2 hatte ich mit einen Spielstand eine Beziehung zu Tali (war nicht besonders schwer, die vergöttert Shepard ohnehin) und im anderen - bei den ich Cerberus treuer war - zu Miranda...

Meine Lieblingsrassen sind die Salarianer (ich find deren "hyperaktiven" Stil einfach ziemlich niedlich, Nachteil ist dass sie nicht besonders lang leben), die Quarianer (der Zusammenhalt ist faszinierend, va. in Band 2 kann man einiges darüber lesen) und natürlich die Asari.

Tali mag ich ziemlich gern, aber auch Liara (wenn ich die Triolgie von neu beginne werd ich wohl mit der die Beziehung führen, kann man ja dank Shadow Broker auch in Teil 2 einfließen lassen)... Ashley und Miranda sind mir nicht so symphatisch (auch wenn 2tige in Teil 2 die Partnerin war und damit auch in Teil 3 sein wird beim zweiten Spielstand, aber das hat eher dazu gepasst dass ich "Cerberus-treu" war) .

Was Welten betrifft find ich Omega richtig "cool" (eig. besser als die Citadel, zumindest in Teil 2 fand ich die langweilig) und Illium ist ohnehin ein Augenschmaus... jedoch hat was die Präsentation der Welten angeht Mass Effect noch Luft nach oben... am liebsten wär mir ja ein Spin-Off nach der Triologie wo man ME im Sandbox Stil spielt, aber das ist noch ein Traum, aber sowas wie ein Sci-Fi GTA ist nunmal eine Marktlücke... aber gerade mit den Blue-Suns usw. kann man da was machen in der Richtung.

[Schlachti]

Meine Lieblingsrassen sind die Salarianer (ich find deren "hyperaktiven" Stil einfach ziemlich niedlich, Nachteil ist dass sie nicht besonders lang leben), die Quarianer (der Zusammenhalt ist faszinierend, va. in Band 2 kann man einiges darüber lesen) und natürlich die Asari.

Dazu fällt mir einer der besten Gags in ME2 ein.

Kelly: Mordins psychologisches Profil enthielt zwar eine Warnung vor Hyperaktivität, aber der ist ja wie ein Hamster auf Koffeinschock.

[rattlesnake87]

Ich hör mir gerade den Soundtrack von Teil 1 an, von Jack Wall und Sam Hulick... der ist so stark, schade dass Jack Wall mit Teil 3 nichts mehr zu tun hat, aber Clint Mansell hat auch schon einige gute Soundtracks geschrieben, jedoch noch bei keinen Videospiel... (wobei man ME eh mit einen Film vergleichen kann, zumindest was die Möglichkeiten im Soundtrack betrifft.)

[rattlesnake87]

Mass Effect: Infos zur Verfilmung auf der Comic-Con

Auf der ComicCon wird es Infos zur Realverfilmung geben, da freu ich mich drauf... das Mass Effect Universum bietet genug für einen guten Film, ich hoffe jedoch dass er nicht das Reaper Thema behandelt sondern etwas anderes, ich denke über die Reaper Sache gibts schon in der Spieletriologie genug, eine Verfilmung dieser halte ich nich vor notwendig, die Spiele sind schon filmmässig genug
Was man zB machen könnte ist ein Krieg zwischen Menschen und Batarianern, oder man behandelt den Geth-Quarianer Konflikt (was dann jedoch nicht sehr mainstreamtauglich ist, wenn es nicht vorwiegend um Menschen geht.)
Bzw. jenachdem wie ME3 ausgeht kann man die Handlung danach ansetzen.
Und vorallen sollte Shepard auf keinen Fall vorkommen, weil das ist ein Spielercharakter und es würde das Bild eines Shepards zu sehr beeinflussen.
Jedoch würde ich mich freuen wenn Anderson, Kahlee Sanders (aus der Romanreihe) und evtl. auch Gillian in die Handlung einbezogen sind... bei den Quarianer - Geth Konflikt könnte man Gillian ja gut einbeziehen mit ihren Superfähigkeiten SPOILERda diese ja bekanntlich in der Quarianischen Migrantenflotte Unterschlupf gefunden hat
Was besagten Konflikt betrifft... es wäre meiner Meinung nach eine sehr interessante Handlung wenn die Quarianer wieder ihre Heimatwelt zurückgewinnen wollen und damit auf eine Weise die Geth ausschalten müssen und sich die Menschen zur Hilfe holen (welche die Quarianer wohl am wenigsten "verächten").
Im Bezug auf einen Krieg zwischen Menschen und Batarianern, da könnte "Arrival" durch und durch ein Auslöser sein, aber auch generell die menschenfeindliche Haltung der Batarianer, oder einfach ein "Piratenkrieg".

[Leandertaler]

Infrage käme ansonsten sicherlich auch der First Contact War. Da sieht man vom Universum zwar noch nicht so viel, aber das wäre auf jedenfall auch für Leute geeignet, die die Spiele nicht kennen.

[rattlesnake87]

Infrage käme ansonsten sicherlich auch der First Contact War. Da sieht man vom Universum zwar noch nicht so viel, aber das wäre auf jedenfall auch für Leute geeignet, die die Spiele nicht kennen.

Stimmt da könnte man aber gleich ein "wie alles begann" einbauen, sprich dass die Menschen die Technologie der Protheaner finden usw... jedoch halte ich den Erstkontaktkrieg nicht für so interessant wie der Geth-Quarianer Konflikt oder ein "neues" Szenario... va. weiß man wie dieser Krieg ausgeht und va. ist dieser Krieg nicht sonderlich lang... aber interessant wärs trotzdem, müssteh alt gut inszeniert sein.

[caesar_andy]

Mich würde am ehesten noch der Vertreibung der Quarianer von ihrer heimat interessieren. Eine solche Story könte sowohl Action-Elemente als auch eine philosophische Aussage beinhalten. Zudem würde man dann vieleicht mal einen Quarianer ohne Helm zu sehen bekommen

[rattlesnake87]

Mich würde am ehesten noch der Vertreibung der Quarianer von ihrer heimat interessieren. Eine solche Story könte sowohl Action-Elemente als auch eine philosophische Aussage beinhalten. Zudem würde man dann vieleicht mal einen Quarianer ohne Helm zu sehen bekommen

Vl kann man ja beides machen, dass man ein "hunderte Jahre zuvor" einbaut mit der Vertreibung und dann eine Handlung die nach ME3 angesiedelt ist und die Quarianer endlich wieder ihre Heimat zurück haben wollen, weil die Migrantenflotte langsam an Resourcen verliert und in die Brüche geht.

[kami]

Ich vermute mal schon, dass Shepherd und der Reaper-Konflikt im Mittelpunkt stehen werden. Wäre mir auch recht. Die Handlung in den Büchern ist ja vergleichsweise langweilig und belanglos.

[rattlesnake87]

Ich vermute mal schon, dass Shepherd und der Reaper-Konflikt im Mittelpunkt stehen werden. Wäre mir auch recht. Die Handlung in den Büchern ist ja vergleichsweise langweilig und belanglos.

Auch wenn ich dir da nicht recht gebe weil ich die Bücher regelrecht verschlungen habe, gibt es auch noch abseits des Reaper-Konflikts und des Handlungsstrangs der Bücher (der ohnehin schon abgeschlossen ist) noch sehr viele Möglichkeiten für einen Film... ein Film über den Reapaer Konflikt würde der Spielestory schaden mMn, auch wenn es am realistischten ist hoffe ich auf eine der Varianten die ich in der vorigen Seite genannt habe, oder eben was ganz anderes
Was ich mich frage ist wie die verschiedenen Rassen dargestellt werden, die Quarianer sind ja nicht schwer umzusetzen wegen der Masken und die Asari schaun ja auch eingermassen "menschlich" aus, aber bei den Kroganern, den Vorcha, den Hanar und sowas in der Art kann man es ohnehin nur CGI einsetzen...