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Was wenn Deutschland in die Antike Welt transportiert wird?

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    Unbeschädigt mag auf den ersten Blick angehen.Trotzdem hast du ein Problem: Die wichtigsten deutschen Flüsse haben ihre Quellen außerhalb Deutschlands. Die machen also den Zeitsprung nicht mit. An ihrer Stelle hast du es mit den wilden antiken Oberläufen von Rhein, Elbe, Oder usw. zu tun. Die werden dir nicht den Gefallen tun, sich brav in unsere kanalisierten Betten zu ergießen, die fließen drauflos und suchen sich ihre Wege selber. Das war es schon mal mit der Wasserversorgung der Industrie und der Energieerzeugung. Ohne Strom aber keine Zivilisation im antiken Deutschland, auch mittelfristig nicht.

    Was die militärischen Ressourcen angeht, so wird es sehr schnell Verteilungskämpfe geben. Denn bekanntlich stehen nicht nur deutsche Soldaten auf deutschem Boden. Und die G.I.s werden den Teufel tun und sich der Merkel unterstellen. Das USEC wird sich selber ermächtigen, vorrangig für die Sicherheit aller amerikanischen Landsleute auf deutschem Boden zu sorgen - mit allen dafür erforderlichen Mitteln. Und ein paar andere NATO-Partner gibt es ja da auch noch ...

    Unter denen, die frühzeitig begreifen, was passiert ist, wird es aber eine Menge geben, denen vor allem eines am Herzen liegt: Profit daraus zu machen. Waffenschieberei an die Nachbarvölker - aus eigenem Bestand -, das ist lukrativ im Hinblick auf keltische und römische Gold- und Silberwährung. Und welcher Senator würde nicht die Gelegenheit ergreifen, seine Macht mit einem Feuerrohr zu untermauern?

    Alsbald stellt sich ein anderes Problem: Seuchen. Was da so jenseits der Grenzen an Leuten wohnt, steckt voller pathogener Erreger, deren Stämme sich in den letzten 2000 Jahren so verändert haben, dass wir gegen ihre Vorfahren von damals keine Abwehrkräfte mehr besitzen. Das wird eine Pandemie, die Deutschland seit 1918 nicht mehr gesehen hat. Und umgekehrt natürlich. Welche Auswirkungen unsere Krankheiten auf Gallier und Römer haben werden, kann man sich ausmalen - die Indianervölker wissen, wovon ich rede.

    wie kommst du auf das schmale Brett das es keine LKWs mehr gibt ? ...
    Aber alleine das es ohne Strom keine Tankstellen mehr gibt, sorgt dafür das hier erst mal der Privatmann gar nicht mehr rankommt.
    Wer bemerkt hier den Fehler? Na?
    Richtig. Viel Spaß beim LKW-Betanken.

    Da man ja recht genau weis, wo die Ölfelder in der Arabischen Wüste sind, könnte man diese recht schnell erschließen, denn die Bohrtechnik haben wir und einige Tanker sollten ja auch in den Häfen liegen.
    Die Raffinerien haben wir ja eh schon dort.
    Du hast nur ein Problem - wie kriegst du (a) die Bohrtechnik dorthin, wo sie gebraucht wird (b) eine Betankungsanlage für Öltanker in die Arabische Wüste? Denkst du, die fahren einfach mal einen dicken Gummischlauch aus und fangen an, zu pumpen?
    Zuletzt geändert von Dessler; 29.01.2013, 21:03.
    Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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      Unbeschädigt mag auf den ersten Blick angehen.Trotzdem hast du ein Problem: Die wichtigsten deutschen Flüsse haben ihre Quellen außerhalb Deutschlands. Die machen also den Zeitsprung nicht mit. An ihrer Stelle hast du es mit den wilden antiken Oberläufen von Rhein, Elbe, Oder usw. zu tun. Die werden dir nicht den Gefallen tun, sich brav in unsere kanalisierten Betten zu ergießen, die fließen drauflos und suchen sich ihre Wege selber. Das war es schon mal mit der Wasserversorgung der Industrie und der Energieerzeugung. Ohne Strom aber keine Zivilisation im antiken Deutschland, auch mittelfristig nicht.
      Die Donau ist davon schonmal nicht betroffen, die sucht sich höchstens ein neues Bett in Richtung Schwarzes Meer an der Grenze. Bei den Grenzflüssen Oder unf Rhein sehe ich auch kein großes Problem. Der antike Fluss muss doch nur an einer Stelle den heutigen Fluss kreuzen und schon fließt er durch das kanalisierte Bett (von dem die Hälfte zu Deutschland gehört und somit den Zeitsprung mitgemacht hat). Das ist zwar nicht ideal, aber Wassermangel entsteht dadurch schonmal nicht. Das größte Problem ist die Elbe. Der antike Fluss wird uns wohl eher nicht den Gefallen tun und genau an der gleichen Stelle die Grenze passieren. Wenn er aber nicht allzu weit von der heutigen Elbe die Grenze erreicht, dann wird das Hochwasser bevorzugt in die Vertiefung des heutigen Flussbettes fließen.
      Und spontan austrocknen tun die Flüsse nach dem Zeitsprung auch nicht. Das Wasser braucht eine ganze Weile um den Fluss hinunter zu fließen. Außerdem werden die Flüsse unterwegs noch von mehreren kleineren Flüssen und Regen mit Wasser versorgt. So schnell bricht die Wasserversorgung also nicht zusammen.
      Was die militärischen Ressourcen angeht, so wird es sehr schnell Verteilungskämpfe geben. Denn bekanntlich stehen nicht nur deutsche Soldaten auf deutschem Boden. Und die G.I.s werden den Teufel tun und sich der Merkel unterstellen. Das USEC wird sich selber ermächtigen, vorrangig für die Sicherheit aller amerikanischen Landsleute auf deutschem Boden zu sorgen - mit allen dafür erforderlichen Mitteln. Und ein paar andere NATO-Partner gibt es ja da auch noch ...
      Die GIs werden wohl kaum ohne den dirkten Befehl anfangen Deutschland zu plündern. Und die Oberbefehlshaber der anderen Länder in Deutschland werden wohl kaum einen NATO-Verbündeten angreifen, nur weil der Stom ausgefallen ist, zumal sie alleine sowieso auf verlorenem Posten sind. Da werden sie wohl eher mir der deutschen Regierung zusammenarbeiten.
      Und noch etwas. Die beste Möglichkeit den amerikanischen Landsleuten zu helfen ist dabei zu helfen, die Lage zu stabilisieren und nicht sie zu verschlimmern.
      Unter denen, die frühzeitig begreifen, was passiert ist, wird es aber eine Menge geben, denen vor allem eines am Herzen liegt: Profit daraus zu machen. Waffenschieberei an die Nachbarvölker - aus eigenem Bestand -, das ist lukrativ im Hinblick auf keltische und römische Gold- und Silberwährung. Und welcher Senator würde nicht die Gelegenheit ergreifen, seine Macht mit einem Feuerrohr zu untermauern?
      Ich weiß ja nicht was für ein Waffenarsenal du Zuhause rumliegen hast, aber besonders viele Waffen hat der deutsche Durchschnittswaffenbesitzer nicht. Und wirklich gefährlich ist das Ganze auch nicht, solange Kelten und Römer nicht auf einmal eine Munitionsfabrik aus dem Hut zaubern.
      Wer bemerkt hier den Fehler? Na?
      Richtig. Viel Spaß beim LKW-Betanken.
      Dann betankt man seinen LKW halt direkt aus dem Tanklaster. Irgendwo steht bestimmt noch ein voller rum.
      Und nur weil der Privatmann nicht an den Sprit rankommt, heißt das noch lange nicht, dass die Armee auch nicht rankommt.
      Du hast nur ein Problem - wie kriegst du (a) die Bohrtechnik dorthin, wo sie gebraucht wird (b) eine Betankungsanlage für Öltanker in die Arabische Wüste? Denkst du, die fahren einfach mal einen dicken Gummischlauch aus und fangen an, zu pumpen?
      An Oberflächenöl kommt man auch mit primitiver Technik ran. Bei tiefer liegenden Quellen muss man erstmal planen und bohren. So schnell wird Deutschland die arabischen Ölquellen nicht ausbeuten können. Da sind die europäischen Ölquellen deutlich leichter auszubeuten. Die dafür nötige Technik besitzt man, auch wenn das Ganze wohl nicht von heute auf morgen passieren wird.

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        Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
        Unbeschädigt mag auf den ersten Blick angehen.Trotzdem hast du ein Problem: Die wichtigsten deutschen Flüsse haben ihre Quellen außerhalb Deutschlands. Die machen also den Zeitsprung nicht mit. An ihrer Stelle hast du es mit den wilden antiken Oberläufen von Rhein, Elbe, Oder usw. zu tun. Die werden dir nicht den Gefallen tun, sich brav in unsere kanalisierten Betten zu ergießen, die fließen drauflos und suchen sich ihre Wege selber. Das war es schon mal mit der Wasserversorgung der Industrie und der Energieerzeugung. Ohne Strom aber keine Zivilisation im antiken Deutschland, auch mittelfristig nicht.
        Das meiste hat hier schon Polux erklärt.
        Das Problem ist ja auch nicht das Deutschland kein Wasser mehr bekommt.
        Die wichtigsten Flüsse wie Donau und Rhein bringen uns ja nicht das Wasser, sondern sie entwässern uns.
        Durch den Regen haben wir ein Wasserüberschuss in Deutschland, der durch Rhein und Donau eben entweder in die Nordsee, oder ins Schwarze Meer abläuft.
        Das Problem in Deutschland ist also nicht Wasser zu bekommen, sondern es loswerden.
        Dieses Wasser, wird so wie Polux beschrieben hat, sich die schon vorhandenen Flussbetten suchen.
        Womit ich nicht ausschließen will, daß es an der ein oder anderen Stelle an der Grenze, auch mal zu einer Überflutung kommt, wenn sich ein Flusslauf einen neuen Lauf sucht, aber in der Regel wird dieses wohl nicht so extrem sein, da selbst wenn ein Fluss begradigt wurde, er doch immer noch nicht komplett um einige Kilometer verlegt wurde, denn dazu haben sich die großen Flüsse schon zu tief in die Landschaft gefressen.


        Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
        Unter denen, die frühzeitig begreifen, was passiert ist, wird es aber eine Menge geben, denen vor allem eines am Herzen liegt: Profit daraus zu machen. Waffenschieberei an die Nachbarvölker - aus eigenem Bestand -, das ist lukrativ im Hinblick auf keltische und römische Gold- und Silberwährung. Und welcher Senator würde nicht die Gelegenheit ergreifen, seine Macht mit einem Feuerrohr zu untermauern?
        Im Vergleich zu dem Gold das heutzutage in Deutschland im Umlauf ist, wird das Gold der Kelten und Römer etc nur ein paar Brocken ausmachen.
        Wo soll das Gold früher auch hergekommen sein ?
        Die Förderung von Gold und Silber mit Bergwerken etc war da noch nicht so weit her.
        Die größten Goldschätze dürften dann auch in Deutschland lagern, selbiges gilt für Silber, Edelsteine etc.
        Zu was sollte man also wertvolle Waffen gegen das Gold und Silber tauschen, wenn man das viel billiger für ein paar alte Winterjacken aus der Kleiderkammer bekommen kann.
        So ein Senator wäre vielleicht angetan von einem Feuerrohr, aber was denkst du wie angetan der erst von Medikamente gegen Malaria, Niki Schuhe, Winterjacken, etc wäre.
        Das Gold was die hätten würdest du auch für vergleichbar, ein Paar Glasperlen bekommen und so ganz nebenbei würde man deren Handwerker und die Grundlage ihrer Wirtschaft zerstören.
        Kommt dir bestimmt bekannt vor aus der Kolonialzeit oder ?

        Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
        Alsbald stellt sich ein anderes Problem: Seuchen. Was da so jenseits der Grenzen an Leuten wohnt, steckt voller pathogener Erreger, deren Stämme sich in den letzten 2000 Jahren so verändert haben, dass wir gegen ihre Vorfahren von damals keine Abwehrkräfte mehr besitzen. Das wird eine Pandemie, die Deutschland seit 1918 nicht mehr gesehen hat. Und umgekehrt natürlich. Welche Auswirkungen unsere Krankheiten auf Gallier und Römer haben werden, kann man sich ausmalen - die Indianervölker wissen, wovon ich rede.
        Du kannst mit großer Sicherheit davon ausgehen, daß diese Krankheiten bei uns wenig ausrichten werden, schon alleine weil wir die im biologischen Gedächtnis haben, anderseits hast du aber recht, daß wir sehr wohl mit unseren Krankheiten, dort ganze Landstriche ausrotten werden.
        Nicht die Antike wäre für uns gefährlich, wir wären für die antike Gefährlich.
        Wie schon so oft gesagt, nach einer Zeit wäre Europa von unseren Nachkommen bevölkert und bestenfalls so wie in Süd und Mittelamerika, wären da noch eine vermischte Bevölkerung übrig und die Originalkultur hätte höchstens noch Museumswert.


        Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
        Wer bemerkt hier den Fehler? Na?
        Richtig. Viel Spaß beim LKW-Betanken.
        Ja ich bemerke den Fehler, nämlich deinen.
        Du als Ottonormalverbraucher mit deinem privat Pkw, kommst da nicht ran, denn du hast nicht die dafür nötige Pumpe.
        Aber wie Polux schon sagte, dieses gilt nicht für Tanklastwagen, Feuerwehr, Bundeswehr etc.
        Die Pumpen das nämlich einfach hoch.


        Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
        Du hast nur ein Problem - wie kriegst du (a) die Bohrtechnik dorthin, wo sie gebraucht wird (b) eine Betankungsanlage für Öltanker in die Arabische Wüste? Denkst du, die fahren einfach mal einen dicken Gummischlauch aus und fangen an, zu pumpen?
        Per Schiff, genau so wie die notwendigen Pumpen, denn nichts anderes ist eine Betankungsanlage.

        Ein Einwand zu Polux hätte ich aber noch. Die Arabischen Ölfelder nahm ich deswegen, weil ich halt glaube, es ist einfacher in den relativ menschenleeren Wüsten das Öl zu fordern und mit Schiffen nach Deutschland zu bringen, als sich einen Landweg in die Europäischen Ölfelder zu bahnen.
        Die unter Überdruck, in relativer Oberflächennähe liegenden Arabischen Ölfelder, die dazu ja auch noch recht nah am Meer liegen, sind wirklich einfach zu erschließen, da hier ja schon ein einfaches anbohren reicht und das Zeug schießt von alleine aus dem Boden.
        Dann muss man es ja einfach nur mit den "Gummischläuchen" in die Tanker pumpen und ab nach Deutschland in die Raffinerien.
        Wiesen die Leute, die sich das alles so kompliziert vorstellen eigentlich das man das Öl am Anfang noch in Holzfässer abfüllte und so transportierte ?
        Die ersten Bohrtürme waren ja auch noch ein primitives Holzgerüst, mit ein paar Rohren.
        Für die erste Not reicht das noch vollkommen, bis man dann über die ersten Jahre bessere Verladeterminals für die Tanker aufgebaut hat.

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          Durch den Regen haben wir ein Wasserüberschuss in Deutschland, der durch Rhein und Donau eben entweder in die Nordsee, oder ins Schwarze Meer abläuft.
          Ich höre immer Regen? In der Epoche, von der du sprichst, bestand ein so genanntes Klimaoptimum. Das heißt: heiße, sehr trockene Sommer, lange, eisige Winter (Caesars Bonmot, Germanien habe neun Monate Winter und keinen Sommer, kam nicht von ungefähr!), die Literatur jener Zeit beschwert sich immer wieder über lang anhaltenden heftigen Wind im nördlichen Mitteleuropa. Das alles ist der deutschen Agrarwirtschaft nicht sehr zuträglich.

          Im Vergleich zu dem Gold das heutzutage in Deutschland im Umlauf ist, wird das Gold der Kelten und Römer etc nur ein paar Brocken ausmachen.
          Täusch dich mal nicht. Und der Punkt ist doch nicht, die Ressourcen in Deutschland zu verteilen, sondern es geht bei der Waffenschieberei um persönliche Bereicherung. Natürlich nicht von Privatleuten, mit dieser Unterstellung machst du dich nur selbst lächerlich, sondern von den Kollegen des Herrn Schreiber: interessierten Kreisen, die der Rüstungsindustrie nahe stehen.

          Glasperlen interessieren im übrigen in Rom niemanden. Die waren selbst viel weiter in Sachen Glasherstellung. Geh mal ins Museum in Köln und sieh dir an, zu was die heimischen Werkstätten in der Lage waren!

          Du kannst mit großer Sicherheit davon ausgehen, daß diese Krankheiten bei uns wenig ausrichten werden, schon alleine weil wir die im biologischen Gedächtnis haben,
          Biologisches Gedächtnis? Was ist denn das für eine esoterische Fantasie? Wenn es das gäbe, könnten wir ja die ganzen Pockenimpfstoffe wegwerfen, die unsere Regierungen für den Fall eines biologischen Angriffs hortet. Alleine diese Pocken, die die Nachbarn wieder einschleppen werden, werden eine Katastrophe bedeuten, denn ob unsere Impfstoffe gegen die antike Form derselben wirken, sei dahingestellt. Träum weiter, aber auf dem Niveau diskutiere ich nicht.

          Per Schiff, genau so wie die notwendigen Pumpen, denn nichts anderes ist eine Betankungsanlage.
          Ach, du meinst, so ein Öltanker, der setzt eben mal auf dem Sand auf und fängt an, zu bohren? Von was träumst du eigentlich? Yamato 2199? Ein Öltanker hat einen Tiefgang, dass du ihn ohne ausgebauten Superhafen nicht einmal in Küstennähe steuern kannst. Und wo soll der wohl herkommen? Also mit dem Betanken wird das reichlich schwierig ...
          Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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            Es kommt wohl ganz darauf an, wer Deutschland gerade regiert. Alles in allem eine komische Vorstellung...
            "Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
            www.alexander-merow.de.tl
            http://www.amazon.de/Beutewelt-B%C3%.../dp/3869018399
            http://www.amazon.de/Das-aureanische...889779&sr=1-11

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              @Darkfire

              word. also mache halten die Infrastuktur und co dann doch für zu Sensibel. Allein wieivel Mio To, Lebensmittel momentan aussortiert werden und co.

              oder das die leute sofort in einen Anachistischen Mob umschlagen.

              erleichternd hinzu kommt das Deutschland recht zentral und Dicht besiedlet ist. Es gibt also gar keine Massiven Wege.



              3 % des Deutschen Ölbedarfs von heute werden aus eigener Förderung bewerkstelligt. Jetzt muss man einfach mal schauen wieviel Öl wofür verbraucht werden.

              Zur REcourceneschließung stellt sich die Frage ob man wirklich in den Nahen Osten müsste. Immerhin hat man das ganze Nordseeöl zur verfügung, weiterhin wieß ich nicht wieviel Öl mal in Europa gefördert wurde (Keine Massen wie heute in Nahost, aber für den Anfang.



              sondern es geht bei der Waffenschieberei um persönliche Bereicherung. Natürlich nicht von Privatleuten, mit dieser Unterstellung machst du dich nur selbst lächerlich, sondern von den Kollegen des Herrn Schreiber: interessierten Kreisen, die der Rüstungsindustrie nahe stehen.
              An was wollen sie sich bereichern? solange di in Deutschland das Gold nicht als Währung benutzen können haben sie recht wenig, es sei denn sie sehnen sich nach einem Leben als Luxusbürger in Rom, aber wie eräwhnt da reicht fast schon die Mehtode Glaperle. Allein was man dor tmit Papieren und Bleifstiften erhandeln könnte.
              Zuletzt geändert von Feydaykin; 30.01.2013, 12:58.

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                Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                Ich höre immer Regen? In der Epoche, von der du sprichst, bestand ein so genanntes Klimaoptimum. Das heißt: heiße, sehr trockene Sommer, lange, eisige Winter (Caesars Bonmot, Germanien habe neun Monate Winter und keinen Sommer, kam nicht von ungefähr!), die Literatur jener Zeit beschwert sich immer wieder über lang anhaltenden heftigen Wind im nördlichen Mitteleuropa. Das alles ist der deutschen Agrarwirtschaft nicht sehr zuträglich.
                Komisch, bezeichnet das Optimum der Römerzeit, doch viel mehr eine Warmzeit, in der es allerdings tatsächlich um Cäsar herum zu einer leichten Abkühlung kam, währenddessen die Temperaturen wohl so um die von heute herum lagen.
                Du beschreibst aber ein Wetter wo im Sommer eine Warmzeit herrschte und im Winter eine Kaltzeit. Diese extreme Kaltzeit in Germanien gab es aber wohl nur für Römer, die ein viel wärmeres Klima gewöhnt sind. Wenn ich aus Rom komme, dann fühlt sich unser Frühling und unser Herbst schon wie ein Winter an, besonders wenn ich da an die dunklen feuchten Wälder in Germanien denke. Dummerweise sind diese aber nicht mehr da und wir haben nun dort die offene Deutsche Landschaft.
                Aber selbst Kalt heist nicht keine Niederschläge und jetzt plötzlich mal eben eine neue Klimazeit zu erfinden, welche dazu führt das die deutschen Flüsse austrocknen, hört sich schon komisch an für mich.
                Also nur für dich, Klimaoptimum heißt Warmzeit und nicht Kaltzeit und in dieser Warmzeit war die Antike.
                Und klar, da die Literatur aus Rom kam, sind lang anhaltende heftige Winter in Germanien wohl offensichtlich.
                In dieser bauten die Römer sogar bis nach Großbritannien ihren Wein an.
                Trotzdem auch für dich, halte dich bitte an die vorgegeben Daten für dieses Gedankenexperiment.
                Vorgabe ist 3 Punischer Krieg und der dauerte von 149 bis 146 v. Chr.
                Und Cäsars Gallischer Krieg war von 58 bis 51/50 v. Chr.
                Aber wenn man aus einer Warmzeit eine Kaltzeit macht, kann man ja auch mal 100 Jahre unterschlagen.





                Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                Täusch dich mal nicht. Und der Punkt ist doch nicht, die Ressourcen in Deutschland zu verteilen, sondern es geht bei der Waffenschieberei um persönliche Bereicherung. Natürlich nicht von Privatleuten, mit dieser Unterstellung machst du dich nur selbst lächerlich, sondern von den Kollegen des Herrn Schreiber: interessierten Kreisen, die der Rüstungsindustrie nahe stehen.
                Ich stelle mir gerade vor wie Herr Schreiber am Tisch eines römischen Konsuls sitzt mit einem Koffer in dem ne Millionen Euro drin ist.
                Die werden bestimmt sehr beeindruckt sein von den bunten Papieren.
                Aber im Ernst, sollte es bis dahin wieder soweit sein, daß die Wirtschaft so gut läuft, daß interessierte Kreise einen Schreiber nach Rom senden, um mit denen ein Waffendeal auszuhandeln, dann kann es Deutschland nicht mehr als zu schlecht gehen.
                Immerhin hat Deutschland dann wieder ne Währung und die Wirtschaft brummt, wenn man schon wieder exportieren kann und es sogar Handelswege nach Rom gibt.






                Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                Glasperlen interessieren im übrigen in Rom niemanden. Die waren selbst viel weiter in Sachen Glasherstellung. Geh mal ins Museum in Köln und sieh dir an, zu was die heimischen Werkstätten in der Lage waren!
                Erstens entstanden diese Perlen erst lange nach der Zeitenwende und zweitens haben sich die Römer sehr wohl für Glassperlen interessiert, sonst hätten die Römer ja wohl kaum diese in Goldschmuck mit eingearbeitet. Glasperlen galten da als wertvoller Schmuck und die waren noch lange nicht so perfekt wie heutzutage.
                Aber egal, daß mit den Glasperlen war ja auch übertragen gemeint, für billigen Tant gegen gutes Gold und Silber.


                Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                Biologisches Gedächtnis? Was ist denn das für eine esoterische Fantasie? Wenn es das gäbe, könnten wir ja die ganzen Pockenimpfstoffe wegwerfen, die unsere Regierungen für den Fall eines biologischen Angriffs hortet. Alleine diese Pocken, die die Nachbarn wieder einschleppen werden, werden eine Katastrophe bedeuten, denn ob unsere Impfstoffe gegen die antike Form derselben wirken, sei dahingestellt. Träum weiter, aber auf dem Niveau diskutiere ich nicht.
                Warum jeder zehnte Europäer immun gegen HIV ist Immunisierende Mutation breitete sich mit den Überlebenden der schweren vermeintlichen Pest-Epidemien in Europa aus
                wissenschaft.de - Warum jeder zehnte Europäer immun gegen HIV ist
                Fang du bitte nicht an über Niveau zu schimpfen, wenn du bei deinen Aussagen eine Warmzeit mit einer Kaltzeit verwechselst und bei deine Aussagen immer mal wieder um ein paar Hundert Jahre daneben liegst.
                Warum sind den wohl die Indianer in Amerika an den Pocken gestorben und die weißen nicht ?
                Könnte es sein das es sich bei den biologischen Kampfstoffe einfach um eine neue Unterart der Pocken handelt, gegen welche wir noch nicht weitgehend Immun sind ?
                Geschichtlich haben wir einfach über 2000 Jahre mehr Angriffe von Viren etc in unseren Genen als es die Römer hatten.




                Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                Ach, du meinst, so ein Öltanker, der setzt eben mal auf dem Sand auf und fängt an, zu bohren? Von was träumst du eigentlich? Yamato 2199? Ein Öltanker hat einen Tiefgang, dass du ihn ohne ausgebauten Superhafen nicht einmal in Küstennähe steuern kannst. Und wo soll der wohl herkommen? Also mit dem Betanken wird das reichlich schwierig ...
                Sag mal muss man sich anstrengen um sich so dumm zu stellen ?
                Warum sollte ein Tanker in der Wüste bohren ???
                Ein Tanker ist dazu da, das geförderte Erdöl von A nach B zu bringen und nicht um zu bohren.
                Ich erkläre es mal nur für dich.

                Bohrausrüstung mit Schiff auf die Ölfelder ( Ja Schiff muss vor der Küste anhalten und kann nicht in die Wüste fahre )
                Dort baut man Ölfördertürme.
                ÖL wird gefordert und dann mit Rohren (von mir aus auch Gummischläuche) und Pumpen etc auf die Tanker gepumpt.
                Ist dieser Vorgang wirklich so kompliziert, daß man ihn noch erklären muss ?

                Kommentar


                  Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                  ... Was du beschreibst ist nicht neu, daß ist der normale Warenkreislauf, nur wie kommst du auf das schmale Brett das es keine LKWs mehr gibt ? ...
                  Klar gibts noch LKWs, nur halt keinen Sprit mehr. Es geht hier auch nicht darum das sich die BW mit der Brechstange versorgen kann, sondern darum eine gewaltige LKW-Flotte am Laufen zu halten damit der Warenkreislauf funktioniert. Zudem wirds mit der Kühlung genauso schlecht sein, ohne Strom, da kannst du dich von den meisten der gelagerten Lebensmitteln schon mal verabschieden.

                  Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                  ... Noch mal hier geht es erst mal nur um Stromausfall.
                  Als hier das letzte mal der Strom ausgefallen ist, sah ich auch nicht den Gemeindebüttel, wild schreiend mit einer Fackel plündernd durchs Dorf ziehen.
                  Ein deutschlandweiter Stromausfall nach einem Zeitsprung. Das ist ja wohl kaum mit einem lokalen, kurzzeitigen Stromausfall, mit dem man gut zurechtkommt, zu vergleichen. ... ... Schon allein in den vielen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wird es viele Tote geben. Das passiert bei kurzzeitigen, lokalen Stromausfällen in der Regel nicht.

                  Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                  ... Erstens wieso abgebrannten Berlin ? Denkst du ne Feuerwehr funzt nur mit einem Stromnetz?
                  Wie denn sonst? Kommunikation, Logistik, Einsatzplanung... usw... ohne Strom geht da nix. Schon gar nicht bei Großbränden. Aber vielleicht hättest du ja Glück und es brennt nie? Aber wie meldest du denn einen Brand, auch einen kleinen Brand, wenn es keinen Strom mehr gibt? Wenn die Handys nicht mehr funktionieren? Wie koordiniert die Feuerwehr denn die ganz normalen Einsätze in so einer Metropole wie Berlin ohne Strom?

                  Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                  ... Da man ja recht genau weis, wo die Ölfelder in der Arabischen Wüste sind, könnte man diese recht schnell erschließen, denn die Bohrtechnik haben wir und einige Tanker sollten ja auch in den Häfen liegen. Die Raffinerien haben wir ja eh schon dort.
                  Unsinn. Es geht darum Öl im wirklich großen Masstab umzubauen. Das macht man doch nicht mit einem improvisierten Tanker und ein paar Gummischläuchen. Wirklich absurde Vorstellung!

                  Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                  ... Bewässerung ????
                  Wir sind doch nicht in der Wüste ?
                  Die Maschinen sind weiterhin da und Dünger gibt es zumindest für die nächste Saat auch genügend, danach muss man sich halt überlegen wie geht es weiter, was kann man durch was ersetzen.
                  Ohne Bewässerung im Sommer geht gar nichts und damit meine ich keine Kanalsysteme. ... ... Und die Traktoren und Maschinen, auch die Notstromaggregate, laufen nun mal nur mit Sprit. Woher nimmst du den denn? Ohne Strom gibts auch keine Kommunikation mehr. Jedenfalls keine die schnell genug funktioniert. Und auch die Massentierhaltung kannst du ohne Sprit und Strom vergessen, damit fällt dann auch die Milchproduktion flach.

                  Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                  ... Und noch mal Treibstoff ist nicht total verschwunden, etc, nur wird er Rationiert werden und erst mal an die wichtigen Stellen verteilt und Bauernhöfe zählen zu den wichtigen Stellen.
                  Klar ist der Treibstoff nach ein paar Wochen alle. Und deine Rationierungen kannst du auch vergessen. Du willst den Warenverkehr am Laufen halten, die Landwirtschaft und die ganzen Notstromaggregate. Auch die Verteilung von Kohle und Holz muss nach deiner Theorie ja am Laufen gehalten werden. Was glaubst du denn, wieviel Sprit die ganzen Notstromaggregate verbrauchen werden, wenn sie ganze Städte versorgen müssen? Und erst mal die ganzen Notstromaggregate für die Nahrungsmittel-Kühlung! Rationierung? Sorry, aber das ist Lächerlich.

                  Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                  ... Bohrausrüstung mit Schiff auf die Ölfelder ( Ja Schiff muss vor der Küste anhalten und kann nicht in die Wüste fahre )
                  Dort baut man Ölfördertürme.
                  ÖL wird gefordert und dann mit Rohren (von mir aus auch Gummischläuche) und Pumpen etc auf die Tanker gepumpt.
                  Ist dieser Vorgang wirklich so kompliziert, daß man ihn noch erklären muss ?
                  Mit der Methode kann man wohl kaum genug für den deutschen Verbrauch fördern. Mit Gummischläuchen auf die Schiffe pumpen! ... ... Sorry, aber welche Gummischläuche denn? So was hat man doch gar nicht, denn Öltanker werden so doch gar nicht beladen. Und man hat auch keine vorgefertigten Fördertürme herumstehen. Und wie baust du denn deine Fördertürme auf? Auch Frachter können nicht anlanden, es gibt nämlich keine Hafenanlagen. Wie ladest du denn Bagger und Kräne aus?
                  "Vittoria agli Assassini!"

                  - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                    Klar gibts noch LKWs, nur halt keinen Sprit mehr. Es geht hier auch nicht darum das sich die BW mit der Brechstange versorgen kann, sondern darum eine gewaltige LKW-Flotte am Laufen zu halten damit der Warenkreislauf funktioniert. Zudem wirds mit der Kühlung genauso schlecht sein, ohne Strom, da kannst du dich von den meisten der gelagerten Lebensmitteln schon mal verabschieden.
                    mmh ich bin sicher du kannst dich da mal detaqiliert äußern

                    1) Warum gibt es keinen Sprit mehr? Nur weil man nicht eben an die Tank kann?

                    2) Wieviel des Deutschen LKWverkehr ist für die Lebensmittelversorgung zuständig? Und da müssen wir noch Luxuslebensmittel aussparen?

                    3) Kühlung kann man mit Notstromagregaten bis zu einem gewissen Grad kompensieren. Btw wenn wir im Superamrkt so schauen, welche Lebenmittel brauchen denn ganz dringend eine Kühlung. Welche Alternativen zum Haltbarmachen gibt es außer Kühlung noch? Bedenke die Kühlung ist noch recht neu, (erst nach ww2 im großen Stil eingesetzt)

                    gib es halt weniger Molkerreiprodukte pro tag. Fleisch wird mehr eingelget oder geräcuhert oder eingedost. Fisch landet wieder im Salz.

                    Ein deutschlandweiter Stromausfall nach einem Zeitsprung. Das ist ja wohl kaum mit einem lokalen, kurzzeitigen Stromausfall, mit dem man gut zurechtkommt, zu vergleichen. ... ... Schon allein in den vielen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wird es viele Tote geben. Das passiert bei kurzzeitigen, lokalen Stromausfällen in der Regel nicht
                    Für wie lange hälst du denn den STromausfall flächendeckend? Krankenhäußer haben Notstromaggegate, und auch wenn es markaber klingt. Die Verluste von Intensivpatienten dürfte die Gesellschaft überstehen.



                    Wie denn sonst? Kommunikation, Logistik, Einsatzplanung... usw... ohne Strom geht da nix. Schon gar nicht bei Großbränden. Aber vielleicht hättest du ja Glück und es brennt nie? Aber wie meldest du denn einen Brand, auch einen kleinen Brand, wenn es keinen Strom mehr gibt? Wenn die Handys nicht mehr funktionieren? Wie koordiniert die Feuerwehr denn die ganz normalen Einsätze in so einer Metropole wie Berlin ohne Strom?
                    Du hast da wenig Ahnung. nur das die Feuerwehr auch ohne Feststromnetz arbeiten kann. Du vergsiss im überigen das der Funkt noch Funktioniert. Auch das Festnetz dürfte nicht völlig am Boden liegen. Angesicht der Tatsache das der Verkehr und alle nicht notwendige Produktion zum Erliegen gekommen ist, dürfte das Notfallaufkommen durchaus geringer Sein.

                    Btw wie haben die Leute in den 60ern einen Brand gemeldet? Da hatte auch nciht jder Haushalt ein Telefon?





                    Unsinn. Es geht darum Öl im wirklich großen Masstab umzubauen. Das macht man doch nicht mit einem improvisierten Tanker und ein paar Gummischläuchen. Wirklich absurde Vorstellung!

                    Ist für eine Industrienation wie Deutschaklnd aber keine Unlösbare Aufgabe. Man muss sich halt die Anfänge anschauen. Klar das kann Dauern bis wieder so rumgeast wird wie heute .


                    Ohne Bewässerung im Sommer geht gar nichts und damit meine ich keine Kanalsysteme. ... ... Und die Traktoren und Maschinen, auch die Notstromaggregate, laufen nun mal nur mit Sprit. Woher nimmst du den denn? Ohne Strom gibts auch keine Kommunikation mehr. Jedenfalls keine die schnell genug funktioniert. Und auch die Massentierhaltung kannst du ohne Sprit und Strom vergessen, damit fällt dann auch die Milchproduktion flach
                    .


                    ist mir neu das hier im Sommer die Weizen und Kartoffelacker bewässert werden. Das triff höchsten auf die ein oder andere Gemüsefarm zu.

                    Und wie erwähnt, wie lang ist der STrom weg? Und Sprit für die Tranktoren geht nicht wirklich ins Gewicht. zuaml das währen Saat oder Ernte am wichtigsten wäre.

                    So was hat man doch gar nicht, denn Öltanker werden so doch gar nicht beladen. Und man hat auch keine vorgefertigten Fördertürme herumstehen. Und wie baust du denn deine Fördertürme auf? Auch Frachter können nicht anlanden, es gibt nämlich keine Hafenanlagen. Wie ladest du denn Bagger und Kräne aus?

                    oh mann, manche Leute haben echt Problem. Ja es ist absolut unmöglich Bohrtürme zu bauen, oder Material von SChiffen abzuladen ohne Hafen

                    und ja in Deutschland ist im Falle eines Stomausfall sämtliche Infstruktur in 5 Tagen unwiederbringlich verloren.

                    ich rate da mal zur Reschersche, gerne auch in den Zeitäumen von 50er und 70er
                    was es alles für Lösungen gibt.

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                      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                      Klar gibts noch LKWs, nur halt keinen Sprit mehr. Es geht hier auch nicht darum das sich die BW mit der Brechstange versorgen kann, sondern darum eine gewaltige LKW-Flotte am Laufen zu halten damit der Warenkreislauf funktioniert. Zudem wirds mit der Kühlung genauso schlecht sein, ohne Strom, da kannst du dich von den meisten der gelagerten Lebensmitteln schon mal verabschieden.
                      Der meiste Treibstoff in Deutschland, wird für den Flugverkehr, Privatverkehr und für den Transport von nicht wirklich Überlebensnotwendigen Güter verbraucht.

                      Gerade dieser wird aber relativ schnell zum erliegen kommen.
                      Dass bedeutet das somit die Vorräte schon für einige Monate reichen wenn diese Rationiert werden. Schau einfach mal auf die Strasse und achte mal drauf wie viel Kühltransporte da wirklich unterwegs sind und wie viel andere Industriegüter transportieren.
                      Ich behaupte ja nicht das unser Klopapier weiter pünktlich ankommt, oder die Erdbeeren aus Spanien. Wichtig ist erst mal nur die Grundversorgung mit Lebensmittel.

                      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                      Ein deutschlandweiter Stromausfall nach einem Zeitsprung. Das ist ja wohl kaum mit einem lokalen, kurzzeitigen Stromausfall, mit dem man gut zurechtkommt, zu vergleichen. ... ... Schon allein in den vielen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wird es viele Tote geben. Das passiert bei kurzzeitigen, lokalen Stromausfällen in der Regel nicht.
                      Das gefühlte 100erdste mal. Vorgabe bei dem Gedankenexperiment ist kein Katastrophenszenario, mit Tod und Zerstörung, sondern Lord Hase wollte einfach nur wissen, wie es sie auch die Antike auswirken würde, wenn Deutschland in einer Art Landtausch, mit kompletter unzerstörter Infrastruktur, zur Zeit des 3 Punischen Krieges auftauchen würde.
                      Zu den Stromausfällen kommt es auch nur, weil unser Stromnetz auf dem Gebiet der Hochspannungsnetze Länderübergreifend vernetzt ist.
                      Dieses betrifft aber nicht die Niederspannungsnetze, also die vor Ort und auch nicht die Mittelspannungsnetze, also die Regionalen, denn die hören in der Regel an Ländergrenzen auf, schon alleine weil die wenigsten Energieanbieter ihre Rechnung ins Ausland senden wollen.
                      Betroffen sind die Hochspannungsnetze deren Trassen über Ländergrenzen hinwegführen und die uns ans Europäische Netzt anbinden.
                      Wenn man die Niederspannungsnetzte und Mittelspannungsnetzte wieder mit Deutschen Kraftwerken zum laufen bringen kann gibt es an vielen Orten wieder Strom.
                      Zumindest muss man ja auch nicht lange die Fehler suchen, sondern sieht ja sofort das diese Trassen unterbrochen sind.
                      Ich kenne sogar noch einige Örtliche und Regionale Netze, die ihre Eigenen Kraftwerke haben.
                      Im Grunde sind wir ja auch nicht auf Strom aus dem Ausland angewiesen, sondern Exportieren ihn sogar. Man kann auch wieder die Stillgelegten Atomkraftwerke anfahren und die Reserven, die mit Kohle oder Gas betrieben werden, möglich das man es auch auf einige Stunden am Tag beschränken müsste, aber für die wichtigen Sachen wie Kühlhäuser etc wäre erst mal Strom da.

                      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                      Wie denn sonst? Kommunikation, Logistik, Einsatzplanung... usw... ohne Strom geht da nix. Schon gar nicht bei Großbränden. Aber vielleicht hättest du ja Glück und es brennt nie?
                      Wie koordiniert die Feuerwehr denn die ganz normalen Einsätze in so einer Metropole wie Berlin ohne Strom?
                      Wirklich ich kann dich ehrlich beruhigen, ein Brandlöschzug hat seine eigene Stromversorgung, denkst du wirklich das die zb auf einer Autobahn nicht löschen können weil es dort kein Stromanschluss gibt ?
                      Im übrigen haben die auch Funk um sich mit ihren Einsatzzentralen abzusprechen und diese Einsatzzentralen haben auch Notstromaggregate, genau so wie auch die Krankenhäuser die du angesprochen hast.

                      Wie koordiniert die Feuerwehr denn die ganz normalen Einsätze in so einer Metropole wie Berlin ohne Strom?


                      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

                      Unsinn. Es geht darum Öl im wirklich großen Masstab umzubauen. Das macht man doch nicht mit einem improvisierten Tanker und ein paar Gummischläuchen. Wirklich absurde Vorstellung!
                      Falsch es geht erst mal darum zu überleben.
                      Du brauchst nicht die riesigen Mengen, die Heutzutage unser Flugverkehr, Privatverkehr, oder die Industrie verbraucht.
                      Du brauchst erst mal nur die Menge, die unser Überleben sichert, der Luxus kommt erst mit der Zeit wieder.



                      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                      Ohne Bewässerung im Sommer geht gar nichts und damit meine ich keine Kanalsysteme. ...
                      Sorry noch mal, die wenigsten Felder werden bewässert, wir sind hier nicht in der Wüste !
                      Der normale Niederschlag reicht vollkommen aus dafür.
                      Kann es sein das du in der Stadt lebst und wirklich nicht weist, daß hier kein Bauer auf die Felder fährt um diese zu gießen ?


                      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                      .. Und die Traktoren und Maschinen, auch die Notstromaggregate, laufen nun mal nur mit Sprit. Woher nimmst du den denn? Ohne Strom gibts auch keine Kommunikation mehr. Jedenfalls keine die schnell genug funktioniert. Und auch die Massentierhaltung kannst du ohne Sprit und Strom vergessen, damit fällt dann auch die Milchproduktion flach.
                      Rationierung und Zuteilung ist schon wieder das Zauberwort.
                      Funknetze gibt es auch und Radio für die Menschen.
                      Klar es gibt keine Handys mehr und auch kein Internet, aber es gibt genug Funkgeräte und auch sehr gut ausgestattete Hobbyfunker, auf die man auch zurückgreifen kann.




                      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                      Klar ist der Treibstoff nach ein paar Wochen alle. Und deine Rationierungen kannst du auch vergessen. Du willst den Warenverkehr am Laufen halten, die Landwirtschaft und die ganzen Notstromaggregate. Auch die Verteilung von Kohle und Holz muss nach deiner Theorie ja am Laufen gehalten werden. Was glaubst du denn, wieviel Sprit die ganzen Notstromaggregate verbrauchen werden, wenn sie ganze Städte versorgen müssen? Und erst mal die ganzen Notstromaggregate für die Nahrungsmittel-Kühlung! Rationierung? Sorry, aber das ist Lächerlich.
                      Der Treibstoff ist nicht so schnell alle, weil die wirklich großen Spritfresser, sofort wegfallen.
                      Individualverkehr, Luftverkehr und Industrie etc.
                      Es gibt Möglichkeiten einige Lücken zu schließen, dann sogar in Deutschland wird Erdöl gefördert, Kohle und Gas kann man auch benutzen als Treibstoff, oder zur Herstellung von Treibstoff. Biodiesel, rate mal aus was der gemacht wird etc.
                      Und wie kommst du immer drauf das man ganze Städte versorgen muss ?
                      Es reicht wenn man erst mal die wichtigen Sachen mit Notstromversorgt.
                      Es muss erst mal nur dafür gesorgt werden, das die Leute nicht erfrieren.
                      So ein Luxus wie Tv, Internet usw ist nicht nötig zum überleben.



                      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                      Mit der Methode kann man wohl kaum genug für den deutschen Verbrauch fördern. Mit Gummischläuchen auf die Schiffe pumpen! ... ... Sorry, aber welche Gummischläuche denn? So was hat man doch gar nicht, denn Öltanker werden so doch gar nicht beladen. Und man hat auch keine vorgefertigten Fördertürme herumstehen. Und wie baust du denn deine Fördertürme auf? Auch Frachter können nicht anlanden, es gibt nämlich keine Hafenanlagen. Wie ladest du denn Bagger und Kräne aus?
                      Noch mal, noch mal, noch mal...... Du darfst den deutschen Verbrauch, wie wir ihn jetzt haben, nicht mit dem verwechseln, was wir für die erste Zeit zum Überleben brauchen.

                      Was denkst du ist wohl eine Offshore Ölverladeplattform ?


                      Das ist nichts anderes wie ein Gestell mit einigen Rohren, vom Land her und einer Pumpe die das Öl in die Tanker pumpt.
                      Ein Tanker zu beladen hat nichts geheimnisvolles oder ist besonders kompliziert.
                      Ja klar werden wohl die meisten Tanker so nicht beladen, aber es muss halt erst mal so reichen, es ist ja auch erst mal nur provisorisch.

                      Erstens brauchst du für die Kuwaitischen Ölquellen gar keine Fördertürme, den diese Felder stehen so sehr unter Druck das du sie nur anbohren musst und dann kannst du das Öl dann direckt über Rohrleitungen zu den Offshoreterminals fliesen lassen.
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                      so sehen dort die Ölquellen aus.
                      Diese Ölfelder liegen oft sogar noch direkt am Meer.
                      Die Bohrtechnik liegt also tatsächlich schon in Deutschland herum.


                      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                      . Und wie baust du denn deine Fördertürme auf? Auch Frachter können nicht anlanden, es gibt nämlich keine Hafenanlagen. Wie ladest du denn Bagger und Kräne aus?
                      Erst mal die Ausrüstung auf die Schiffe, dazu einige Pontonbrückenteile, ein Kriegsschiff mit Hubschrauber als Sicherung mit.
                      Dort vor Ort provisorisch eine Landebrücke errichten, Maschinen, Bohrausrüstung Rohre etc entladen, ein provisorischen Landeplatz für Transportmaschinen errichten etc.
                      Das alles von Provisorisch zu Vollwertig ausbauen.
                      Es geht ja auch in erster Linie um den mittelfristigen Bedarf.
                      Kurzfristig für das erste Jahr müssen die Reserven, Ölgewinnung aus Kohle und Biosprit, deutsche Quellen, oder sehr Grenznahe Quellen in Polen usw herhalten.

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                        Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                        Der meiste Treibstoff in Deutschland, wird für den Flugverkehr, Privatverkehr und für den Transport von nicht wirklich Überlebensnotwendigen Güter verbraucht.

                        Gerade dieser wird aber relativ schnell zum erliegen kommen.
                        Dass bedeutet das somit die Vorräte schon für einige Monate reichen wenn diese Rationiert werden. Schau einfach mal auf die Strasse und achte mal drauf wie viel Kühltransporte da wirklich unterwegs sind und wie viel andere Industriegüter transportieren.
                        Ich behaupte ja nicht das unser Klopapier weiter pünktlich ankommt, oder die Erdbeeren aus Spanien. Wichtig ist erst mal nur die Grundversorgung mit Lebensmittel. ...
                        Es geht hier gar nicht um Klopapier oder Erdbeeren aus Spanien. Es geht hier um zig Notstromaggregate die alle Haushalte oder zumindest die Mehrzahl der Haushalte versorgen müssen, nach eurer Theorie. Es geht darum den Warenkreislauf in Gang zu halten, auch wenn private Fahrzeuge dann nicht mehr fahren dürfen.

                        Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                        ... Das gefühlte 100erdste mal. Vorgabe bei dem Gedankenexperiment ist kein Katastrophenszenario, mit Tod und Zerstörung, sondern Lord Hase wollte einfach nur wissen, wie es sie auch die Antike auswirken würde, wenn Deutschland in einer Art Landtausch, mit kompletter unzerstörter Infrastruktur, zur Zeit des 3 Punischen Krieges auftauchen würde.
                        Zu den Stromausfällen kommt es auch nur, weil unser Stromnetz auf dem Gebiet der Hochspannungsnetze Länderübergreifend vernetzt ist. ...
                        Na ja, wenn wir realistisch bleiben würden, dann würde ein Zeitsprung eines ganzen Landes die Erde zerstören. Aber wenn gar keine Unannehmlichkeiten auftreten dürfen, dann weiß ich nicht was es da zu diskutieren gibt. Dann wird natürlich Deutschland die Herrschaft übernehmen, auf die eine oder andere Weise.

                        Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                        ... Wie koordiniert die Feuerwehr denn die ganz normalen Einsätze in so einer Metropole wie Berlin ohne Strom? ...
                        Gar nicht heutzutage.

                        Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                        ... Falsch es geht erst mal darum zu überleben.
                        Du brauchst nicht die riesigen Mengen, die Heutzutage unser Flugverkehr, Privatverkehr, oder die Industrie verbraucht.
                        Du brauchst erst mal nur die Menge, die unser Überleben sichert, der Luxus kommt erst mit der Zeit wieder. ...
                        Fragt sich nur was du als Luxus ansiehst und ob die Menschen das so einfach mitmachen. Bei dir klingt das super einfach, einfach rationieren und alles wird gut. Glaubst du wirklich das dies so einfach geht? Gibts denn gar kein Chaos? Keine Hamsterkäufe? Keine Panik? Zucken die Menschen nur mit den Schultern und lassen alles mit sich machen, bleiben ruhig und sagen nix, obwohl es doch keinerlei Antworten gibt, warum das alles passiert?

                        Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                        ... Sorry noch mal, die wenigsten Felder werden bewässert, wir sind hier nicht in der Wüste !
                        Der normale Niederschlag reicht vollkommen aus dafür.
                        Kann es sein das du in der Stadt lebst und wirklich nicht weist, daß hier kein Bauer auf die Felder fährt um diese zu gießen ? ...
                        Gerade die Futterpflanzen brauchen Wasser ohne Ende und du willst doch die Massentierhaltung aufrecht erhalten. Wie willst du das ohne Wasser machen? Das unser Getreide auch so wachsen würde, wenn das Klima stabil ist, ist doch für die moderne Massentierhaltung komplett ohne Belang. Und ohne Massentierhaltung haben wir eine sehr schlimme Hungersnot.

                        Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                        ... Noch mal, noch mal, noch mal...... Du darfst den deutschen Verbrauch, wie wir ihn jetzt haben, nicht mit dem verwechseln, was wir für die erste Zeit zum Überleben brauchen. ...
                        Der Verbrauch wäre auch so enorm, da sämtlicher Transport und alle Notstromaggregate auf Sprit angewiesen sind. Du kannst auch nicht den gesamten Konsum auf Null zurückfahren und denken das Volk macht das mit. Von Reich auf Arm wegen einen Zeitsprungs den keiner erklären kann. Glaubst du wirklich die Leute nehmen das einfach so hin?

                        Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                        ... Erstens brauchst du für die Kuwaitischen Ölquellen gar keine Fördertürme, den diese Felder stehen so sehr unter Druck das du sie nur anbohren musst und dann kannst du das Öl dann direckt über Rohrleitungen zu den Offshoreterminals fliesen lassen. ...
                        Dir ist aber schon klar das sich gerade im Mündungsgebiet des Euphrat und Tigris die Küstenlinie in den letzten 2.000 Jahren sehr deutlich geändert hat? Das hat sie überall. Mit einem großen Schiff, Frachter oder Tanker, fährt man nicht einfach mal so an die Küste heran. Ich glaube du stellst dir die Erdölgewinnung ein bisschen zu einfach vor. In Europa ist es noch komplizierter, das die komplette Infrastruktr fehlt und erstmal Sümpfe trocken gelegt und Wälder gerodet werden müssten. Ich weiß auch nicht was du mit "mittelfristig" meinst. Monate? Jahre? Wie lange reichen denn die Reserven in der BRD und wann platzt den Menschen der Kragen?
                        "Vittoria agli Assassini!"

                        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Also ich sehe nicht warum es Kleinstaaterei geben sollte und Gas strömt auch nicht eifnach so Aus Piplines aus, wenn am Ende nix mehr nachkommt
                          Tschuldigung, ich vergaß die Rückhalteventile.
                          Kleinstaaterei halte ich aber trotzdem nicht für reine Fantasie.
                          Ballungszentren mit reaktivierbarer Kohleförderung werden sich abgrenzen. Ihre gewonnene Energie nicht uneingeschränkt teilen wollen.

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Versorung mit Grundnahrungsmitteln ist nicht so das Problem. Bis zur nächstne Ernte müsste man halt Planen. Auch die Stromversorung dürfte Zeitnah wiederhergestellt werden, wenn eventuell auch mit Rationierung bis die Recourcen vorhanden sind (Sowas würde allerdings die Energiewende enorm beschleunige)
                          Man könnte das Energienetz zeitig anpassen. Der Praxis wären ab sofort keine ideologischen Grenzen mehr gesetzt. Anlagen sind ja da. Wind und Solar, und Notfalls sogar Kohlekraftwerke.


                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Die geringste Gefahr sehe ich in Feindseeligkeiten mit Barbaren oder Römern.

                          ihre Anzahl, ist gering, ihre Technik gnadenlos unterlegen, ihr Aktionradius begrenzt.
                          und die Barbaren und sogar die Römer würden wohl einer Enormen Schockwirkung unterliegen (Obwohl ich die Römer nicht für so naiv halte uns zu Göttern zu verklären).
                          Sie würden schon schnell erkennen, daß wir keine Götter sind.
                          Ja, sie sind wenige. Aber an manchen Stellen haben sie schon empfindlich zuschlagen können. Eben weil die Bevölkerung noch nicht richtig verstanden hatte was eigentlich abgeht. Römische Späher entdeckten das Phänomen im Norden früh und erreichten Rom in wenigen Tagen.
                          Nach ca. weiteren 3 Wochen marschierten die ersten Legionen in Deutschland ein. In Regionen, in denen die Bewohner völlig unvorbereitet waren und auch vorher niemand mit so etwas gerechnet hätte.
                          Zwar konnten derartige Zugriffe letztendlich überall abgewehrt werden, aber bis es soweit war, starb so mancher.

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Das die anderen Völker unsere Technik adaptieren ist unwahrscheinlich, weil zuviele Grundlagen und Infrastruktur fehlt.

                          Hauptproblem bliebe halt ein gewisse Chaos und das Herstellen eines Normalzustandes nach dem Zeitsprung. Danach stände die Welt quasi "offen"

                          Soziale Problem und eine neue Wirtschaftsorndung als auch die Frage "Was machen wir jetzt) rückten wohl eher in den Vordergrund.
                          Ja, das denke ich auch.
                          Möglicherweise bricht der Sozialstaat, wie wir ihn bis dahin kannten, unter dieser Belastung endgültig zusammen.
                          Und ob überhaupt noch genug Zeit bleibt, die Atomkraftwerke in denen die Kühlung ausfallen könnte, ordentlich herunterzufahren, dürfte ebenfalls recht spannend werden. Hmm obwohl... wir wären die einzige Atommacht der Welt.

                          Aber nee.
                          Zuletzt geändert von Galactus; 31.01.2013, 23:12.
                          "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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                            Es geht hier gar nicht um Klopapier oder Erdbeeren aus Spanien. Es geht hier um zig Notstromaggregate die alle Haushalte oder zumindest die Mehrzahl der Haushalte versorgen müssen, nach eurer Theorie. Es geht darum den Warenkreislauf in Gang zu halten, auch wenn private Fahrzeuge dann nicht mehr fahren dürfen.
                            Wieso willst du mit Notstromaggregaten alle Haushalte versorgen. Die versorgen nur einige wenige Gebäude wie Krankenhäuser. Für den Rest gibt es Kraftwerke, die innerhalb von 1 bis 2 Wochen wieder laufen.
                            Private Fahrzeuge dürfen fahren, aber ohne Sprit (der ist rationiert) kommen die nicht mehr weit. Der wird für wichtige Dinge wie LKW und Notstromaggregate (bis die Kraftwerke wieder laufen) gebraucht. Ein Großteil der LKW-Flotte wird heutzutage für den Im- und Export benötigt. Man hat mehr als genug Frachtkapazitäten für den Wahrenkreislauf frei.
                            Na ja, wenn wir realistisch bleiben würden, dann würde ein Zeitsprung eines ganzen Landes die Erde zerstören. Aber wenn gar keine Unannehmlichkeiten auftreten dürfen, dann weiß ich nicht was es da zu diskutieren gibt. Dann wird natürlich Deutschland die Herrschaft übernehmen, auf die eine oder andere Weise.
                            Warum genau zerstört ein Zeitsprung die Erde? So ein paar km(Tiefe)*A(Fläche) ausschneiden und im selben Moment wieder einfügen, was soll da großartig passieren. Von tektonischen Schwachstellen mal abgesehen passiert da nichts. Ich schließe nicht aus, dass der Rheingraben sich mit ein paar Erdbeben der Stärke 5 oder 6 beschweren wird, aber dazu sind eigentlich Spannungen nötig. Ob es dort nun zu einem Erdbeben kommt oder nicht ist schwer zu sagen (dafür verstehen wir Erdbeben noch zu wenig), aber selbst wenn, dann ist nur diese Region davon betroffen.
                            Und Überflutungen an Grenzflüssen hatten wir hier schon. Das würde ich durchaus als Katastrophe ansehen.
                            Fragt sich nur was du als Luxus ansiehst und ob die Menschen das so einfach mitmachen. Bei dir klingt das super einfach, einfach rationieren und alles wird gut. Glaubst du wirklich das dies so einfach geht? Gibts denn gar kein Chaos? Keine Hamsterkäufe? Keine Panik? Zucken die Menschen nur mit den Schultern und lassen alles mit sich machen, bleiben ruhig und sagen nix, obwohl es doch keinerlei Antworten gibt, warum das alles passiert?
                            Wann soll man denn Hamsterkäufe machen? Vor dem Zeitsprung oder während des Stromausfalls?
                            Panik entsteht nur bei Angst. Ohne Angst keine Panik und mit genügend Kontrolle und Unterstützung keine Angst. Panik würde nur aufkommen, wenn man die Menschen alleine lassen würde.
                            Und ich bin mir sicher, dass die Menschen Fragen stellen werden. Aber wer soll die beantworten? Keiner weiß was passiert ist (fast wie bei Flash Forward) und kann somit die Fragen auch nicht beantworten. Der Normalbürger hat zu dieser Zeit aber ganz andere Sorgen. Konsequenzen für die Politik hat das Ganze erst später.
                            Der Verbrauch wäre auch so enorm, da sämtlicher Transport und alle Notstromaggregate auf Sprit angewiesen sind. Du kannst auch nicht den gesamten Konsum auf Null zurückfahren und denken das Volk macht das mit. Von Reich auf Arm wegen einen Zeitsprungs den keiner erklären kann. Glaubst du wirklich die Leute nehmen das einfach so hin?
                            Was sollen die Leute denn deiner Meinung nach machen? In den nächsten Laden gehen und die nicht vorhandenen Luxusgüter kaufen. Das machen die Menschen in anderen Katastrophengebieten (und Deutschland kann man nach dem Zeitsprung durchaus als Katastrophengebiet bezeichnen, auch wenn es nicht so aussieht) auch nicht. Die versuchen lieber zu überleben und machen bei jeder Hilfsaktion liebend gern mit. Aber wenn man als verwöhnter Mitteleuropäer sich lieber bei allem beschwert und keine Nahrungsversorgung benötigt, auch gut.

                            Und warum genau ist der Verbrauch jetzt so enorm? Ein Großteil von Industrie und Verkehr liegt brach. Da gibt es mehr als genug Treibstoff für mindestens mehrere Monate.

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                              Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                              Na ja, wenn wir realistisch bleiben würden, dann würde ein Zeitsprung eines ganzen Landes die Erde zerstören. Aber wenn gar keine Unannehmlichkeiten auftreten dürfen, dann weiß ich nicht was es da zu diskutieren gibt. Dann wird natürlich Deutschland die Herrschaft übernehmen, auf die eine oder andere Weise.
                              Wenn wir realistisch wären, gäbe es diesen Zeitsprung gar nicht, denn er ist nur als reines Fantasieprojekte möglich.
                              Daher antworte ich ja auch rein nach seinen Vorgaben.

                              Klar gäbe es Unannehmlichkeiten, daß wäre der Stromausfall, denn man aber wieder in den Griff bekommen könnte und das man sich den Zugang zu den Ressourcen beschaffen müsste, die aber so reichhaltig vorhanden sind und die wir ab dem Zeitpunkt mit niemand mehr Teilen müssten.

                              Und ja das wäre die Antwort auf die Lord Hase Frage:
                              "Dann wird natürlich Deutschland die Herrschaft übernehmen, auf die eine oder andere Weise."

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                                Gerade die Futterpflanzen brauchen Wasser ohne Ende und du willst doch die Massentierhaltung aufrecht erhalten
                                .

                                Nein, auch die Maisfelder werden regulär nicht beregnet, noch andere Futtpflanzen. Wo wohnst du?



                                Das unser Getreide auch so wachsen würde, wenn das Klima stabil ist, ist doch für die moderne Massentierhaltung komplett ohne Belang. Und ohne Massentierhaltung haben wir eine sehr schlimme Hungersnot
                                Quatsch, ohne Massentierhaltung gebe es weniger Fettleibigkeit, aber Massentierhalung dient nur bedingt der Grundernährung. 300G FLeisch in der Wohe reichen völlig.

                                ansonsten kann ich sagen du da bei vielen deiner Dinge auf den Holzweg bist, was Organistaiton im Katasstrophenfall angeht.

                                (Btw warum sollte nach einer geringen zeit nicht mehr das Handynetz funktioneren (Ist meist Funkturmbbasiert aber nicht Sattelitengestütz.)

                                aber wie erwähnt. Wie wurde die Feuerwehr und co im Berlin der 50er und 60er Koordiniert wo Festnetztelefone auch noch nicht Standard waren.

                                - - - Aktualisiert - - -

                                Tschuldigung, ich vergaß die Rückhalteventile.
                                Kleinstaaterei halte ich aber trotzdem nicht für reine Fantasie.
                                Ballungszentren mit reaktivierbarer Kohleförderung werden sich abgrenzen. Ihre gewonnene Energie nicht uneingeschränkt teilen wollen.
                                Nein, weil sie sich schlicht nicht abgrenzen können, und lokale Gebieter oder Verwaltungen sich schön dem Bund unterorden werden.

                                Sie würden schon schnell erkennen, daß wir keine Götter sind.
                                Ja, sie sind wenige. Aber an manchen Stellen haben sie schon empfindlich zuschlagen können. Eben weil die Bevölkerung noch nicht richtig verstanden hatte was eigentlich abgeht. Römische Späher entdeckten das Phänomen im Norden früh und erreichten Rom in wenigen Tagen.
                                Nach ca. weiteren 3 Wochen marschierten die ersten Legionen in Deutschland ein. In Regionen, in denen die Bewohner völlig unvorbereitet waren und auch vorher niemand mit so etwas gerechnet hätte.
                                Zwar konnten derartige Zugriffe letztendlich überall abgewehrt werden, aber bis es soweit war, starb so mancher.
                                BEdnke Rom hat keine Grenzen an Deutschland, größere Züge seitens der Barbaren bräuchten Wochenlange Vorbereitung, und deren Aberglauben reicht aus um von unsere Spielereien beeindruckt zu sein.

                                3 Wochen reichen nicht um Lgeionen durch Frankreich/Gallien oder über die alpen ohne Brenner zu Führen. Roms Armee hatte auch keine Legionen auf Abruf auf Halde stehen.

                                3 Wochen reicht im Überigen locker als Vorbereitung und schon für ne Mittlere Stadt bräuchten mann mehrer Legionen um sie zu Umstellen / ERobern oder ähnliches.



                                Ja, das denke ich auch.
                                Möglicherweise bricht der Sozialstaat, wie wir ihn bis dahin kannten, unter dieser Belastung endgültig zusammen.
                                Und ob überhaupt noch genug Zeit bleibt, die Atomkraftwerke in denen die Kühlung ausfallen könnte, ordentlich herunterzufahren, dürfte ebenfalls recht spannend werden. Hmm obwohl... wir wären die einzige Atommacht der Welt.
                                Ja, die AKWs sind nicht das Problem. Und Deutschland würde wohl erstmal unter Ausanahmezustand alla V Fall stehen.

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