Es ging mir nur darum das er die (Fantasy) Welt nicht neu erfunden hatte. Seine Feinsinnigkeit als Sprachwissenschaftler habe ich nicht in Frage gestellt. Er hat ja auch für HDR eigene Sprachen erfunden. Zumindest ist mir das als Elbensprache so bekannt.

Die Büchli hab ich net gelesen, aber die beiden Filme. Ich finde die sind gleich gut wobei die Lynch-Interpretation 2 Pluspunkte aber auch einen Negativpunkt hat:
+ Die Schauspieler (Patrick Stewart, Jürgen Prochnow, Sting, etc.)
+ Die Musik
- Teilweise merkwürdige Charaktere. V.A. die Harkonnen fand ich sehr strange (ka ob das absicht war)
Wobei ich nicht weiß welche Version des Lynch-Films ich gesehen habe. Was ich weiß ist das sie kein 4:3 sondern Widescreen-Format (Also mehr Balken als Film) hatte.
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