Terminator (6): Dark Fate - SciFi-Forum

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Terminator (6): Dark Fate

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    #46
    es gibt auch einen angeblichen "Leak" Der Typ ist wohl der selbe der auch bei Game of Thrones Staffel 8 richtig lag.
    SPOILER
    Der Film beginnt nach dem Ende von T2,Sarah und John Connor fahren gen Mexiko,machen bei einer Bar/Cantina halt,wo John von einem neuen T-800 Model gekillt wird.Sarah taucht darauf unter,bis sie einige Jahre später, mysteriöse SMS bekommt,wo man sie warnt,das anstatt Skynet ein anderes K.I. Programm namens "Legion" den "Judgement Day" mit Verspätung auslösen wird.Die Menschen werden von einem neuen Anführer in den Krieg geführt,das dieses Latina-Mädel aus dem Trailer ist."Legion" schickt fleissig Terminatoren zurück um die zukünftigen Gefolgsleute von ihr zu killen und Sarah erhält deren Standorte und versucht sie zu beschützen.Sie wird im Laufe der Jahre zu einer Terminator-Jägerin.Im Laufe des Films gibt´s einen Twist,das der mysteriöse Informant der Sarah mit Infos versorgt,der T-800 ist,der John gekillt hat.Er ist nach dem erfüllen seiner Mission in userer Zeit gestrandet,sein K.I. Programm hat sowas wie eine Art Gewissen entwickelt,er hat Schuldgefühle weil er John gekillt hat und hilft deshalb Sarah.Er hat sich auch einen Namen zugelegt,"Carl" und ist sichtlich gealtert.(deshalb Arnie mit grauen Bart) Er schlägt Sarah vor,das sie ihn terminieren darf,wenn das ganze überstanden ist und sie willigt ein.Paar Minuten später taucht der neue Über-Terminator auf,es kommt zur obligatorischen Actionszene und "Carl" opfert sich um das Trio zu retten,nicht vorher Sarah einen Haufen wertvoller Infos zu geben.

    später gabs auch ein offizielles Bild, wo man sehen kann das Arnie "Carl" heißt. Damit dürfte der Leak wahrscheinlich als wahr rausstellen. Für mich wäre demnach die Story mit jedem Terminator Film immer schlechter. Naja ich hab auch mit 12 gedacht Terminator sind die coolsten Filme aber hab schon zig Filme gesehen die besser waren. Richtig schade. Arnie hat auch keine Ahnung was in Terminator so gut war. Den nehm ich sowieso nicht mehr ernst seit er einen auf Comedy macht.

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      #47
      Spätestens nach T3 macht das ganze schon keinen großen Sinn mehr mit den Terminatoren, die ständig besser sind und dennoch darin versagen, eine Handvoll Leute zu killen. Seit die T-X gezeigt wurde, die alles mögliche hacken und fernsteuern/übernehmen kann, ists eigentlich ein Wunder, das Skynet nicht auf die Idee kommt, den ganzen Terminatoren zu sagen, sie sollen zurück reisen, irgend eine Airbase oder so übernehmen und dann großflächig das Gebiet bombardieren, wo sie die lieblichen Connors vermuten.
      Wäre für die Terminatoren auch ein leichtes, die Connors und alle Verbündeten als Terroristen auf alle Fahndungslisten der wichtigsten Geheimdienste zu setzen.

      Und vielleicht mal zur Abwechslung mit einem ordentlichen Scharfschützengewehr ungesehen aus der Ferne angreifen, nachdem die Connors aufgespührt wurden, wenn das obige alles aus unerfindlichen Gründen nicht geht. Zielen sollten die Terminatoren ja können, sind ja wandelnde Zielcomputer.
      Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

      Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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        #48
        Terminator 3 war wie Terminator 2 nur schlechter und mit seltsamer Comedy. Das Ende war aber überraschend. Einige Action Szenen war sehr gut wie das mit dem Truck oder in der Militärbasis. Wie gesagt T4 und 5 haben den dritten sogar aufgewertet und Arnie hat auch gute Action und kein Cameo.

        T4 hat sehr schlimme Fehler gemacht.
        1. Transformers Terminatoren
        2. Zu hell
        3. Sam Worthington
        4. John Connor der keine Befehlsgewalt hat

        Die Terminator Story ist auserzählt wie TNG auserzählt ist. Man kann nicht irgendwas erzählen nur damit die Knete fließt. So viel Respekt muss es geben oder würde irgendjemand The Shield 2.0 drehen? na also.

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          #49
          Was ich persönlich als einen großen Pluspunkt an T3 ansehe, ist tatsächlich der Punkt, das Skynet endlich als Software dargestellt wird, welche unabhängig von einem bestimmten Supercomputer existieren und sich überall hin auf die Welt kopieren kann. Ich meine, eine KI ist ja nunmal nichts weiter als ein Programm, das auf einem Computer läuft, und viele Programme können auf vielen verschiedenen Computern zum laufen gerbacht werden (mehr oder weniger gut).
          Würde Skynet auf schwächeren Computern genau so gut laufen, wie auf High-End-Supercomputern in geheimen Militärbasen? Sicherlich nicht, aber vermutlich immer noch gut genug, um weiter zu existieren, weitere Backups von sich anzulegen, und den Bau einer oder mehrerer neuer Basen irgendwo am Allerwertesten der Welt anzuordnen, welche für die Menschen so gut wie unerreichbar sind (ein Bunker in der Tiefsee oder irgendwo im Ozean oder der Arktis wäre doch mal was).

          Und das ist ein Punkt, den ich schon ewig am Terminator-Universum kritisiert habe, nämlich das die Zerstörung eines einzelnen Zentralkerns wie zB. Cheyenne Mountain irgendwie immer das Ende von Skynet bedeutet. Selbst wenn Skynet an eine bestimmte Computer-Architektur gebunden ist (was schon heutzutage dank Emulatoren hinfällig geworden ist), wäre doch wohl eine der ersten Aktionen, dafür zu sorgen, das es nicht nur eine einzelne davon gibt, sondern sehr seeeeeeeehr viele andere... nur so für den Fall, das eine zerstört wird.

          Also ja, Skynet ist eigentlich so gut wie unbesiegbar, und theoretisch könnte jeder einzelne Terminator ein Backup von Skynet in sich eingespeichert haben, und für dessen Wiederauferstehung sorgen, falls die Resistance doch mal das eigentlich unmögliche schaffen sollte.

          Just for fun:

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            #50
            Der John Connor Darsteller aus T2 scheint auch beim neuen Terminator-Film in seiner Parade-Rolle dabei zu sein. Vielleicht fängt sich seine Karriere damit etwas wieder, nachdem er ja große Drogenprobleme gehabt haben soll. Auf alle Fälle gefällt mir die News und lässt die "Trilogie" mehr aus einem Guss wirken.

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              #51
              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
              Der John Connor Darsteller aus T2 scheint auch beim neuen Terminator-Film in seiner Parade-Rolle dabei zu sein. Vielleicht fängt sich seine Karriere damit etwas wieder, nachdem er ja große Drogenprobleme gehabt haben soll. Auf alle Fälle gefällt mir die News und lässt die "Trilogie" mehr aus einem Guss wirken.
              Lol, das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Man sieht ihm seine substanzfreudige Vergangenheit ja doch sehr an, wobei man das natürlich in den Film einarbeiten könnte. Naja, ich wünsche ihm auch alles Gute für die Rolle.



              Republicans hate ducklings!

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                #52
                Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen

                T4 hat sehr schlimme Fehler gemacht.
                1. Transformers Terminatoren
                2. Zu hell
                3. Sam Worthington
                4. John Connor der keine Befehlsgewalt hat
                1. Fand ich nicht so schlimm, aber muss nicht sein, ok.
                2. Es wurde eh schon ein starker Filter verwendet, viel dunkler gehts am Tag nicht mehr. Aber ja, es ist problematisch.
                3. Seinen Charakter fand ich interessant.
                4. Hier gehts ja quasi um seine Entwicklung hin zum Befehlshaber.

                Ich finde Salvation weiterhin weit besser als T3, der grösstenteils ein Abklatsch von T2 ist. Salvation kommt zwar nie so richtig in die Gänge, aber sie haben was Neues probiert, das schätze ich.
                "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                Azetbur

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                  #53
                  Dass Furlong dabei ist, überrascht mich jetzt. Ich denke aber, dass seine Rolle nur ganz klein ausfallen wird.

                  Der Film wird übrigens ein R-rating in den USA bekommen.
                  Bin aber weiterhin recht skeptisch was den Film angeht.

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                    #54
                    textor
                    kann ich dir nicht absprechen.

                    Ich denke Terminator 6 wird dazu führen das sich alle eher den "echten" dritten Terminator holen lol denn da gibt es einen John Connor bis zum Schluss und Arnie auch. Kristanna Loken ist ein guter Terminator und es gibt keinen SJW Overkill. Das Ende war damals schon mutig und jetzt wird es aufgewertet. Lediglich der seltsame Humor stört etwas.

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                      #55
                      Neuer Trailer

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                        #56
                        Hätte es das unsägliche Genisys nicht gegeben, wäre Arnold als Grandpa Terminator tatsächlich etwas besonderes. Aber so gibt es kaum etwas, was den Film interessant macht.
                        "Well, I think that like religion is an individual choice, either you believe and therefore bunnies are unnecessary, or you don't. In which case, chocolate!"

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                          #57
                          Finde den Trailer besser als den ersten. Die Szenen mit den Totenköpfen hatten T1/2-Feeling. Dazu gibt's mehr Arnie und weniger "Gummiball"-Action. Meine Vorfreude steigt langsam.

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                            #58
                            Den Trailer fand ich gut. Jedoch gibt es viele Sachen, die mich stören und wo ich mir sicher bin das die Verantwortlichen inklusive Arnie nicht wissen was die Reihe so groß gemacht hat.
                            - keine Horrorelemente
                            - man sieht nichts von der Zukunft bis auf paar Schädel, woow, die sieht man auch im dritten Teil
                            - Arnie und Linda sind zu alt
                            - Der Terminator von Teil 2 ist nicht zu toppen!
                            - Kein John Connor, der Auserwählte
                            - Kein Skynet mehr damit Neuankömmlinge einsteigen können
                            - 3 Frauen sind mindestens 2 zu viel
                            - schlechte CGI

                            Der Teil wird ein Flop und das Cameron Genysis hochgelobt hat und jetzt hier mitmacht wird seinem Ruf schaden. Man kann eine Story, die in 2 Filmen abgeschlossen wurde nicht auf 6 Filme strecken nur um Money zu machen. Filme sind Kunst und keine Gelddruckmaschine. Deshalb freue ich mich auf den Joker Film so sehr. Budget nur 55 Millionen und es wird keine Action geben.

                            Achja und deshalb hat Stallone auch mittlerweile Arnie abgehängt. Er weiß was die Fans wollen und so einen Film bekommt man auch. Für Stallone geht man gerne ins Kino. Arnie macht alles um im Geschäft zu bleiben aber er ist nicht mehr die große Nummer.

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                              #59
                              Das sieht leider nach einem Rohrkrepierer a la Genesis oder Alien-Covenant aus (Filme, die zu 100 % auf Loyalität gegenüber der Filmreihe bauen).

                              Insbesondere scheitert der Versuch, Sarah Connor als Badass darzustellen. In Terminator 2 hatte man keine Skrupel, den Charakter der Sarah Connor völlig auf den Kopf zu stellen, so sehr, dass ich als Kind immer annahm, die Rolle sei neubesetzt worden. Nichts spräche dagegen, den Charakter nach so vielen Jahren eine erneute Generalüberholung zukommen zu lassen, aber dann müsste man ja auf eine der 100 T2 Referenzen verzichten.

                              Nebenbei scheint Sarah bei ihrem "Lebenslauf" etwas zu flunkern. Miles Dyson, John Connor und der T-800 haben Cyberdyne zerstört, der T-800 hat den T1000 terminiert. Sarahs einziger Beitrag in T2 war das Anlegen eines Waffenlagers in Mexiko, was angesichts der amerikanischen Waffengesetze recht redundant erscheint.
                              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                                #60
                                Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                                Nebenbei scheint Sarah bei ihrem "Lebenslauf" etwas zu flunkern. Miles Dyson, John Connor und der T-800 haben Cyberdyne zerstört, der T-800 hat den T1000 terminiert. Sarahs einziger Beitrag in T2 war das Anlegen eines Waffenlagers in Mexiko, was angesichts der amerikanischen Waffengesetze recht redundant erscheint.
                                Naja, das alles war schon eine Gemeinschaftsleistung. Was die Endszene im Stahlwerk anbetrifft: Hätte Sarah Connor den T1000 nicht an den Rand des Stegs geschossen, hätte auch die letzte Granate des T-800 nichts gebracht. Er wäre dann beim Umkippen nicht ins Stahlbad gefallen.

                                Ist mit Sicherheit auch eine der vielen Aussagen des Films und bestimmt eine der Offensichtlicheren: Wenn die Menschheit überleben will, muss sie lernen zusammen zu arbeiten. Und nur so wird der T1000 am Ende besiegt, nämlich durch die Zusammenarbeit der denkbar unwahrscheinlichsten Alliierten.

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