ALITA: Battle Angel (Dezember 2018) - SciFi-Forum

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ALITA: Battle Angel (Dezember 2018)

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    #16
    HanSolo Haben Cyborgs überhaupt eine "echte" Ethnie oder Hautfarbe? Die verschiedenen (Ersatz-)Teile können ja weißgott woher stammen.

    Man sollte vielleicht der Vollständigkeit halber noch erwähnen, dass "Battle Angel Alita" selbst seinerzeit auch schon ein "weißgewaschener" Titel für den Export war. Eigentlich heißt die Serie schlicht "GUNNM" und "Alita" in Wirklichkeit Gally (schreibt man das so?). Stand damals zumindest so in der AniMania. Lang', lang' ist's her...

    Zitat von Suthriel
    Es ist ja noch nicht einmal störend, das Alita auch mal nackt rumrennt, weil alle weiblichen Teile eben doch nur Maschinenteile sind, die lediglich ein paar weibliche Formen haben, ohne wichtige Details zu besitzen ^.^
    Eben. Was heißt denn in dem Fall schon "nackt" - So richtig menschlich sieht der Robo-Torso ja nun auch net aus, oder? Wer sowas erotisch findet, der wichst vermutlich auch beim Anblick einer hydraulischen Presse... *Oh Quetschy, du erdrückst mich noch mal mit deiner Liebe!*

    P. S.: Ja ja, ich weiß, heute morgen hatte zur Abwechslung mal ich den Clown zum Frühstück.^_^
    Zuletzt geändert von Schpucki; 01.03.2019, 09:28.
    Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.

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      #17
      Ich war gestern im Lichtspielhaus meines Vertrauens und habe mir Alita: Battle Angel angesehen.

      Unterm Strich hat mich der Film gut unterhalten, aber mit Abstrichen. Aber zunächst die positiven Dinge. Die Schauspielerin von Alita macht ihre Sache sehr gut, wobei die Rolle sicher nicht so einfach gewesen sein muss. Alita ist ja ein Cyborg und nur noch ihr Kopf ist menschlich. Der Rest sind die diversen Roboterkörper, die sie im Rahmen des Films trägt. Das ist effekttechnisch sehr gut umgesetzt - und erscheint sehr realistisch. Und die per CGI vergrößerten Augen der Schauspielerin geben der Figur die für die Rolle passende Künstlichkeit. Allerdings muss es wohl recht lästig gewesen sein, fast die ganze Zeit des Drehs über in einem Vollkörper Green-Suit gesteckt zu haben. Wie gesagt macht Rosa Salazar ihre Sache recht gut, denn sie gibt der Figur die benötigte Mischung aus Unschuld und unter der Oberfläche brodelnder Energie. Man möchte die frühe Alita jedenfalls unbedingt ins Herz schließen.

      Von Rest des Ensembles hat Christpoh Walz sicher den größten Anteil - und auch er macht seine Sache ordentlich, auch wenn er jetzt nicht wirklich sein volles, schauspielerisches Können abruft. Mehr Emotionen hätten es schon seinen können. Auch sonst gibt es mit Jennifer Connely und M. Ali noch zwei Oscar-Gewinner im Cast, die beide aber etwas verschwendet sind - und deren recht kleine und mitunter stereotype Rollen fast jeder andere Schauspieler hätte übernehmen können. Der Love Interest von Alita ist ein ziemlich unbeschriebenes Blatt der Marke „netter Gauner von der Straße“ - schon dutzend Mal gesehen und auch hier wieder annehmbar anzuschauen, aber auch kein Feuerwerk an Schauspielkunst. Und der Rest sind die ganzen schrägen Cyborgs.

      Was mich zu den Effekten bringt. Die sind ohne Frage sehr gut gelungen - gerade die vielen Prothesen an den diversen Menschen sehen weitgehend funktional aus und wirken auch so real, dass man glauben kann, dass das alles so funktionieren könnte.

      Auch das Worldbuilding der dystopischen Zukunft gelingt weitestgehend. Was man zwischen den Zeilen liest, gab es vor 300 Jahren einen großen Krieg zwischen Erde und Mars, in dem sich beide Seiten weitgehend vernichtet haben. Einzig die im Film als erstrebenswertes Utopia nie von innen gezeigte, fliegende Stadt Salem ist die letzte der verbliebenen alten Erdstädte - unter der die letzten Überlebenden der Menschheit in ärmlichen Verhältnissen in einer Schrottstadt hausen, in der Verbrechen florieren und wo die Ordnung mehr schlecht als Recht durch selber nicht ganz saubere Kopfgeldjäger aufrechterhalten wird.

      Das alles liest sich doch ganz gut, wo liegt aber nun meine Kritik? Nun, das ist leider die Handlung der ganzen Geschichte. Es wird nie so richtig klar, auf was für ein Ziel der Film eigentlich hinarbeitet. So dachte ich, dass es in letzter Konsequenz um die Bekämpfung der Antagonisten Nova geht, aber der taucht nur streckenweise auf - und der genaue Grund, warum er Alita unbedingt Tot sehen will, wird nur zwischen den Zeilen klar. Die Geschichte mäandert außerdem streckenweise arg hin und her und kann sich nie so recht entscheiden, was nun eigentlich erzählt werden soll - ob es jetzt Alita Coming of Age Story sein soll, ihre beginnende Karriere als Kopfgeldjägerin oder ihre Rollerball-Karriere. Den Grund kenne ich jetzt, wo ich mir mal die Handlung der japanischen Manga-Vorlage angesehen habe. So wurden für den Film vor allem die Handlungen der ersten drei Comic-Bände verwendet, die diese drei hintereinander Storys erzählen - und die hier wild vermischt und mit späteren Ereignissen verwoben. So taucht Nova in der Vorlage erst später auf - und entwickelt sich erst langsam zur Bedrohung. Außerdem ist er nicht das Mastermind von Salem sondern nur ein „normaler, durchgeknallter“ Wissenschaftler - und erst recht keine über 300 Jahre alte Zielperson des Angriffs der Marstruppen auf Salem.

      Hier wollte man wohl die spätere Bedrohung früher einbauen - ist aber übers Ziel hinausgeschossen. Vor allem gegen Ende des Films merkt man auch noch überdeutlich, dass den Machern die Laufzeit ausgegangen ist, denn nur so kann man erklären, warum in den letzten zehn Minuten viele wichtige Punkte so hastig abgehandelt werden. Grewishka als Alitas große Nemesis im Film wird in einer kurzen Aktion zersäbelt, der Tod von Idos Frau durch Vektors/Novas Hand wird wie in einem Nebensatz abgehandelt, gleiches gilt für den Tod Hugos - und Alitas Rollerball-Karriere wird quasi im Epilog abgefrühstückt (Im Comic drehen sich zwei ganze Bände darum).

      Also, unterm Strich ist Alita: Battle Angel ein unterhaltsamer Film, aber einmal Ansehen reicht vollkommen aus. Begeistert war ich vor allem von der ersten Hälfte des Films, nach hinten raus wurde es aber zu hektisch, was der Handlung nicht guttat.

      Ich gebe 4 von 6 Sternen und 7 von 10 Punkten.

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        #18
        Also wir waren gestern abend im Kino.

        Die Vater-Tochter Beziehung wurde hier schon beschrieben und Christoph Waltz hat einfach was als netter "Papa".

        Unrealistisch die letzten 5 Minuten. Diese Pseudo Love-story mit Hugos Tod. JETZT war sie ja schon auf dem Kabel, die Messerwalze war überwunden, warum ist sie nicht einfach weiter zur Stadt geklettert?

        Statt dessen kämpft sie in der Arena? Nun ja....

        Und was soll hier FSK 12. Wenn hier Menschen halbiert werden und Cyborgs Körperteile abgetrennt, abmontiert werden?
        ZUKUNFT -
        das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
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          #19
          Zitat von avatax Beitrag anzeigen
          Unrealistisch die letzten 5 Minuten. Diese Pseudo Love-story mit Hugos Tod. JETZT war sie ja schon auf dem Kabel, die Messerwalze war überwunden, warum ist sie nicht einfach weiter zur Stadt geklettert?

          Statt dessen kämpft sie in der Arena? Nun ja....
          Naja, diese Messerwalze ist vermutlich nur die erste und offensichtlichste Gegenmaßnahme zur Abwehr von Eindringlingen. Im Gegensatz zu Iron City hat Salem Feuerwaffen jeglicher Art, also ists nicht zu unrealistisch anzunehmen, das da ein paar MG-Nester, Selbstschussanlagen oder Zenturions am oberen Ende des Kabels warten und auf alles feuern, was die Messerwalze verfehlt hat. Alitas Erinnerung reicht nur bis zu dieser Messerwalze, insofern ist offen, was da noch alles auf sie warten kann

          Der einzig legale Weg, welcher Alita auch nach betreten Salems nicht jede Menge Probleme verschafft, ist der Sieg in der Arena und eine offizielle Eintrittskarte zu bekommen.

          Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

          Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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            #20
            Zitat von avatax Beitrag anzeigen
            Unrealistisch die letzten 5 Minuten. Diese Pseudo Love-story mit Hugos Tod. JETZT war sie ja schon auf dem Kabel, die Messerwalze war überwunden, warum ist sie nicht einfach weiter zur Stadt geklettert?

            Statt dessen kämpft sie in der Arena? Nun ja....
            Wie von mir geschrieben liegt das vor allem daran, dass man für den Film die ersten drei-vier Bände des Manga-Comics vermischt hat. Hugo stirbt in der Vorlage nicht auf dem Kabel sondern nach seiner Umwandlung in einen Cyborg, weil er sich mit seiner neuen Existenz nicht abfinden kann - und weil er erfahren muss, dass er belogen wurde - und dass es keinen Weg nach Salem gibt außer über den Gewinn in der Arena - warüber er seinen Lebensmut verliert.

            Im Film wollte man seinem Tod wohl etwas mehr Dramatik verleihen - und hat somit die Szene auf dem Haltekabel eingebaut - mit einem recht großen Foreshadowing natürlich. In der Vorlage ist Nova auch nicht der Herrscher von Salem - was ja der Fim impliziert - sondern nur ein durchgeknallter Wissenschaftler aus dieser Stadt. Und der eigentlich in den ersten Bänden noch gar nicht auftaucht.

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              #21
              Ich fand ihn insgesamt recht unterhaltsam. Beim Thema Cyper-Punk bin ich dann doch eher ein Fan von Filmen/Serien wie Blade Runner,Ghost in the Shell (Ja, ich fand ihn toll,kannte die Story aber auch nicht!) oder Altered Carbon. Die Welt war mir dann doch zu "bunt". Hat etwas an Ready Player One erinnert. Die Vektor/Nova Hintergründe bleiben eigentlich im Dunkeln, was aber ok ist und Lust auf eine Fortsetzung macht. Die Darstellung von ihr, Mhm? Zu mädchenhaft und süss für meinen Geschmack. Wenn auch optisch alles toll umgesetzt, keine Frage. Einen Teil 2 würde ich mir aber durchaus anschauen. Eine Serie wäre mMn aber ev doch gescheiter gewesen, die Buchvorlage scheint ja recht umfassend zu sein, da hätte man dann auch mehr Zeit für die sportliche Seite aufwenden können. Ist halt auch viel reingepackt in die 2h, eventuell zu viel Kompromisse.

              6 von 10 Cyberhunden.
              "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
              Azetbur

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                #22
                Eigentich gehört der Film doch in die Kategorie "SciFi-Filme" und nicht in die Kategorie "Filme"!

                Ich war gestern im Kino und habe mir den Film angeschaut, mir hat dieser so gut gefallen, daß dieser von mir schwache sechs Sterne bekommt.
                Die Handlung fand ich durchwegs spannend, die Figuren wurden gut eingeführt und wurden im Laufe des Films vertieft. Alita fand ich total süß und Dr. Dyson Ido wurde von Christoph Waltz sehr gut gespielt!
                Optisch konnte der Film beeindrucken, da die Kulissen bzw. das Setting sehr gut gemacht wurden und auch die Spezialeffekte fand ich überzeugend. Weiters hat es mir sehr gut gefallen das der Film nicht übermäßig viele Actionszenen hat.
                Alles in allem wurde ich sehr gut unterhalten und fand es total schade als der Film zu Ende war.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #23
                  Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
                  Eigentich gehört der Film doch in die Kategorie "SciFi-Filme" und nicht in die Kategorie "Filme"!
                  Leider mein Fehler. Wäre nett, wenn ein Mod den Thread verschieben könnte.

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                    #24
                    Hab den Film jetzt 2 x im Kino gesehen und bin begeistert. Das ist Popcorn Kino!!!!!! Ich hoffe auf jeden Fall auf einen 2. Teil.

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                      #25
                      Zitat von silver4242 Beitrag anzeigen
                      Hab den Film jetzt 2 x im Kino gesehen und bin begeistert. Das ist Popcorn Kino!!!!!! Ich hoffe auf jeden Fall auf einen 2. Teil.
                      Aber ganz unbedingt. Das will ja wohl jeder wissen was Alita so anstellt wenn ihr Auftrag ist die Stadt zu vernichten-oder nur diesen Nova (ich weiss es nicht mehr)
                      ZUKUNFT -
                      das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
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                        #26
                        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                        Leider mein Fehler. Wäre nett, wenn ein Mod den Thread verschieben könnte.
                        Ich wollte gerade einen Moderator deswegen anschreiben, ist aber schon erledigt!



                        Zitat von avatax Beitrag anzeigen
                        Aber ganz unbedingt. Das will ja wohl jeder wissen was Alita so anstellt wenn ihr Auftrag ist die Stadt zu vernichten-oder nur diesen Nova (ich weiss es nicht mehr)
                        Ich hoffe auch sehr auf eine Fortsetzung, alleine schon weil mir das Thema sehr gefällt und auch bin ich gespannt was Alita noch so vor hat, um ihr Ziel zu erreichen. Auch möchte ich noch viel mehr aus Alitas Vergangenheit erfahren.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                          #27
                          Ich habe mir eine 3er BluRay Edition geschossen (3D, UHD und Standard). Da ich einen 3D-fähigen Fernseher habe, ist das immer eine gute Gelegenheit das auch mal zu nutzen.

                          Ich bin ein bisschen hin-und hergerissen, aber gesamthaft fand ich Alita sehr gut. SFX und die Musik von JunkieXL ist schonmal ein Stern wert.

                          Das Worldbuilding ist einerseits klischeebehaftet - "Die da oben geben den Ton an, wir da unten laufen danach", andererseits zieht sich als Nicht-Manga Kenner das Mysterium um die letzte schwebende Stadt und den Krieg vor 300 Jahren gegen die Marsianische Kolonie (?) auch mit den Antagonisten durch den Film. Mit den wenigen, gut eingestreuten Flashbacks erfahren wir genug, um etwas Kontext zu Alita zu erhalten, aber trotzdem nicht zu erfahren, wer da warum kämpft und am Ende gewonnen hat und warum... Wo sind die Marsianer hin, wenn nur noch Zalem übrig geblieben ist? Hier ist mein grösster Kritikpunkt - ich glaube schlichtweg, dass die Zeit gefehlt hat, da mehr Kontext unterzubringen.

                          Ein bisserl Coming of Age in Kombi mit der sehr gut transportierten Körpersprache von Rosa Salazar (ab dem Biss in die Orange war es um mich geschehen - ich würde sie am liebsten die ganze Zeit knuddeln) und der Aufbau des Charakters bis zum Verlust des ersten Körpers und Erhalt des zweiten wurde bis zum Ende unaufdringlich weitergeführt.
                          Aus meiner Sicht gut umgesetzt: Sie ist/war ein Elite Cyborg und da brauche ich keine endlosen Zweikämpfe mit grosser Spannung, ob die Protagonistin es schafft - am Ende muss sie ja eh gewinnen. Hier haben wir den Überraschungssieg am Anfang, die klare Niederlage in der Mitte und am Ende den klaren Sieg ohne grosses Rumgehample, was für mich viel runder umgesetzt ist.

                          Das Motorball Event ist technisch noch herauszuheben, weil es nicht im visuellen Overkill mündet, sondern schön an der Protagonistin bleibt, und trotzdem ein Gefühl der Geschwindigkeit vermittelt.

                          Oh und Waltz als van Helsing Kopfgeldjäger mit Raketengetriebenem Was-auch-immer Manga-Riesenteil - Winwinwin, was habe ich gelacht.

                          5 von 6 Tränen eines Battleangels - und es scheint Hoffnung für ein Sequel zu geben.
                          Zuletzt geändert von Vere Athor; 25.05.2020, 07:59. Grund: Typos
                          The cake is a lie. Always.

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                            #28
                            Habe den Film mittlerweile auch gesehen und bin froh, dass ich dafür nicht ins Kino bin und mir das Geld gespart habe.
                            Fangen wir mal wie Alita selbst an. Warum hat man nicht das Gesicht der Darstellerin genommen und nur den Körper animiert ? Bei den anderen Cyborgs, wo das Gesicht der Darsteller übernommen wurde, sah das Gesamtbild viel besser und vor allem realistischer aus. Das künstliche Gesicht von Alita hat mich die ganze Zeit gestört, wirkte wie aus einem Computer Spiel. Ich fand die Arbeit jedenfalls nicht überzeugend.
                            Allgemein waren die meisten Effekte im Film recht plastisch, und vor allem etwas zu viele davon. Die Welt war schon interessant, aber das ganze hätte düsterer/dreckiger sein müssen.
                            Mir war der Film zu brav, eher was für die jüngeren Zuschauer. Den ganzen Motorball Quatsch hätte man streichen, und dafür die restlichen Effekte verbessern sollen.

                            Die Handlung war klischeehaft und vorhersehbar, also das Standart Programm bei den meisten Blockbuster Filmen.

                            Mahershala Ali war der einzige Darsteller, welcher mich überzeugt haben. Ok, Jennifer Connelly in Strapsen war auch noch sehenswert .
                            Der Rest war nix.

                            2*

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