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Der schlechteste Science Fiction/ Horrorfilm aller Zeiten

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  • Atahualpa
    antwortet
    Die SF - Okkult - Mischung hat mich damals jedenfalls ziemlich genervt. Das ging mir später bei "Event Horizon" genau so. Den finde ich auch furchtbar! Ich erwarte in einem SF - Film rationale Auflösungen und keinen frommen, mythologischen HokusPokus.
    Du erwartest in einem SF-Film rationale Auflösungen
    Dann erklär mal wie rational Star-Trek ist.



    Ich selbst finde "The Dark Side of the Moon" gut.
    Ist ja ein richtiger Kultfilm geworden.
    Die Story ist gut, die Schausspieler sind auch nicht schlecht nur die Ausstattung trübt das ganze merklich.

    Der schlechteste SciFi Film, hm, ich glaube das spielen persönliche Vorlieben auch eine große Rolle.
    *Angriff der Killertomaten* ist mir auch noch in Erinnerung, aber so schlecht fand ich ihn nicht weil ich doch ständig lachen musste.

    Aber der Film/Filme von denen ich am meisten entäuscht wurde, sind für mich ganz klar *StarWarsI-III*
    Zwar unterhaltsam, aber keine Filme wo ich sagen würde die sehe ich mir nochmal an.
    Sind für mich keine würdigen Nachfolger zur Original-Trilogie die ständig neben dem Player griffbereit liegt.

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  • BongoMercury
    antwortet
    Weisst du, Herr Succo, es gibt keinen Grund darüber zu streiten. Ich denke wir beide sind uns einige das der filmhistorische Stellenwert wenn dann sehr gering sein dürfte. Das sagtest du ja auch. Für mich ist er vernachlässigbar klein, im Kontext zu anderen Werken(welche auch den Namen "Werk" verdient haben).

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  • Darth Revan 1
    antwortet
    Ich fand House of the Dead2 gut,jedenfalls ne ganze ecke besser als1(ist ja kein Wunder,1 iat ja auch von Boll)

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  • Ludi1986
    antwortet
    House of the Dead 2 .. schlechte schauspieler, ne total doofe story und wirklich total merkwürdige zombies und soldaten. wirklich ein riesen mist, obwohl ich total auf zombie-filme stehe (auch b-movies) aber der is totaler mist.

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  • swamp
    antwortet
    Haus an der Friedhofsmauer, Piratenmassaker, Antropophagus 2000 (oder so ähnlich) und weitere Filme von Lucio Fulci und Andreas Schnaas... Olaf Ittenbach hat hingegen sehr gute Splatter/Horrorfilme zu Tage gebracht und er wird immer besser. Jeder fängt mal klein an.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigen
    Dann schreibe auch nichts von Bedeutung...auch wenn sie noch so klein ist. Der Film ist einfach Mist!
    Wie ich hier was zu schreiben habe, kannst du getrost mir überlassen.

    Das du den Film für "Mist" hältst, ich ihn für nicht besonders "toll" halte und auch Logan5 damit nichts anfangen kann, ändert nun mal nichts am folgenden Aspekt

    Dark Side of the Moon ist einer der ersten Filme, in dem Science-Fiction und Horror mit okkulten Elementen kombiniert werden. Die Idee des Filmes wurde 1997 mit dem Film Event Horizon – Am Rande des Universums aufgegriffen.
    The Dark Side of the Moon - Wikipedia

    Nur weil man subjektiv etwas für schlecht hält, heißt das nicht, dass man sich damit nicht auch mal objektiv auseinadersetzen kann.

    Zitat von Logan5
    Sieht der Typ Bacon denn wenigstens ein bischen ähnlich oder muss ich mir den Film doch nochmal angucken, weil ich mich vielleicht komplett falsch an ihn erinnere?
    Na ja, mit viel guten Willen.

    Falls es wen interessiert, der Film liegt als kostenlose DVD-Beilage der aktuellen Ausgabe der "Widescreen" bei.
    Deshalb sind meine Erinnerungen auch noch so frisch.

    Gruß, succo

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  • BongoMercury
    antwortet
    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    Von "bedeutsam" ist hier ja auch nicht die Rede, eher von einer Fußnote im SciFi/Horror-Genre.

    succo
    Dann schreibe auch nichts von Bedeutung...auch wenn sie noch so klein ist. Der Film ist einfach Mist!

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    Kevin Bacon hat bei "The Dark Side of the Moon" gar nicht mitgespielt.

    Also, "toll" ist der Film wirklich nicht. Er soll aber, soweit ich weiß, sogar eine kleine filmhistorische Bedeutung haben, da man hier erstmals versuchte, SciFi und Okkult-Horror zu mixen.

    Gruß, succo
    Ups, du hast Recht! Es ist schon 'ne ganze Weile her, dass ich den Film zum ersten und einzigen Mal gesehen habe. Ich hätte schwören können, dass der das war. Ich hab' auch gerade versucht, über Google ein Foto vom richtigen Hauptdarsteller zu finden, aber leider gab es da nicht viel. Sieht der Typ Bacon denn wenigstens ein bischen ähnlich oder muss ich mir den Film doch nochmal angucken, weil ich mich vielleicht komplett falsch an ihn erinnere?

    Die SF - Okkult - Mischung hat mich damals jedenfalls ziemlich genervt. Das ging mir später bei "Event Horizon" genau so. Den finde ich auch furchtbar! Ich erwarte in einem SF - Film rationale Auflösungen und keinen frommen, mythologischen HokusPokus.

    Das mag natürlich daran liegen, dass ich für diese Okkult - Streifen, wie "Exorzist" oder "Das Omen" generell nicht viel übrig habe, aber in einem Science Fiction - Film, der, wie der Name schon sagt, einen Wissenschaftsbezug haben sollte, hat so etwas, meiner Meinung nach, einfach nichts zu suchen.

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  • Eagleeye
    antwortet
    Perry Rhodan - Gefahr aus dem All (Italien, 1965?) hat für mich auf jeden Fall einen Platz in der Gruppe der schlechtesten SciFi-Filme aller Zeiten sicher. Vor allem, wenn man an das berüchtigte Zitat von K.H. Scheer nach dem Besuch der Dreharbeiten denkt: "Geschlagen wankte ich aus dem Studio ..."

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  • JohnnyRico117
    antwortet
    Der schlechteste Film aller Zeiten ist meiner Meinung nach "Starship Troopers 2", super hirnlos und einfach nur schlecht. Der erste Teil ist mein absoluter Lieblingsfilm, aber der zweite Teil ist einfach nur Müll. Ich hoffe mal, dass der dritte Teil, in dem Johnny Rico (Casper Van Dien) wieder mitspielt, besser wird.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigen
    Wenn ich unangenehme Zutaten mische erhalte ich also (historisch) bedeutsame Kunst. Das ist die Logik von manche Künstlern...man braucht nur von anderen Genres oder Werken schlecht kopieren und fertig ist das Werk!
    Von "bedeutsam" ist hier ja auch nicht die Rede, eher von einer Fußnote im SciFi/Horror-Genre.

    succo

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  • Rusokov
    antwortet
    wenn ihr nen richtig schlechten Film sehen wollt, der nicht nur von der story und von der schauspielerischen leistung, sondern auch von der leistung des produktionsteams unter aller kanone ist, dann schaut euch "Plan 9 from outer Space" an!

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  • BongoMercury
    antwortet
    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    Er soll aber, soweit ich weiß, sogar eine kleine filmhistorische Bedeutung haben, da man hier erstmals versuchte, SciFi und Okkult-Horror zu mixen.

    Gruß, succo
    Wenn ich unangenehme Zutaten mische erhalte ich also (historisch) bedeutsame Kunst. Das ist die Logik von manche Künstlern...man braucht nur von anderen Genres oder Werken schlecht kopieren und fertig ist das Werk!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen

    Welchen Film ich z.B. ganz übel finde, ist "The Dark Side of the Moon" mit Kevin Bacon. Selten habe ich einen schwachsinnigeren Bockmist gesehen, als diesen.
    Kevin Bacon hat bei "The Dark Side of the Moon" gar nicht mitgespielt.

    Also, "toll" ist der Film wirklich nicht. Er soll aber, soweit ich weiß, sogar eine kleine filmhistorische Bedeutung haben, da man hier erstmals versuchte, SciFi und Okkult-Horror zu mixen.

    Gruß, succo

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  • Laserfrankie
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Liegt wohl daran, dass ich mir kaum schlechte Filme ansehe. Splatter- und B-Movies meide ich meist. Ebenso Filme wo ich im Vorhinein weiß, dass diese nur ein Schwachsinn sein können (etwa "Dumm und dümmerer", die Fortsetzung von "Dumm und dümmer").
    Ich kenne auch keinen, der sich freiwillig schlechte Filme ansieht nach dem Motto: "Oh, ich habe gehört, der soll mies sein, den muss ich mir mal anschauen!"

    Allerdings muss ich zugeben, dass ich "Battlefield Earth" nur deswegen angeschaut habe, weil ich sehen wollte, ob er wirklich so abgrundtief unterirdisch miserabel ist. Und jepp, er ist es. Seitdem haben sich meine Maßstäbe irgendwie verschoben und was ich vorher für schlecht hielt, ist doch noch irgendwie gut.

    Ich empfehle "Battlefield Earth" Leuten mit sado-masochistischen Neigungen. Er ist das filmische Äquivalent zu körperlicher Folter.


    Z.B. die ewiglangen Kamerafahrten im Weltraum. Und die Ausgangsfrage "Wer bin ich? Woher komme ich?" (bei ST1 halt von Viger gefragt). Bei 2001 hat's perfekt gepasst. Bei ST1 kam mir das Ganze zu langatmig rüber. Ausserdem ist es nicht wirklich das, was ich unter nem ST-Film erwarte.
    ST2 hatte da schon weitaus mehr "TOS-Feeling".
    Die Kamerafahrten habe ich vollständig anders interpretiert.

    Der lange Flug zur Enterprise am Anfang ist meines Erachtens als Goodie an die zuvor lange darbenden Fans gedacht gewesen, damit sie sich an der neuen Enterprise sattsehen konnten.

    Der Flug durch die V-ger-Wolke diente meines Erachtens vor allem dem Spannungsaufbau ("Was zum Teufel ist das eigentlich?") und dann natürlich zur Veranschaulichung der Größe von V-gers Raumschiff.

    Eine Hommage oder auch nur Kopie von "2001" kann ich da nicht erkennen, denn in "2001" diente diese bewusste Langatmigkeit vor allem der Darstellung von Monotonie und Einsamkeit im Weltraum mit seiner unendlichen Weite.

    Und was die Frage "Wer bin ich, woher komme ich?" betrifft: Der erste Star-Trek-Film basierte in seiner Thematik im Grunde auf der "Nomad"-Episode von TOS - und die wurde meines Wissens vor "2001" ausgestrahlt Die meiste Kritik hat der Film ja auch deswegen eingefahren, weil die Story mehr oder weniger ein Aufguss einer alten ST-Fernsehfolge war.

    Also tut mir leid aber da musst du dich ein Bisschen mehr anstrengen, um Parallelen zu "2001" zu finden. Aber vielleicht ist das ja auch nur dein subjektives Empfinden, das ein anderer nur schwer nachvollziehen kann?

    Gruß,

    Frank

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