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Der schlechteste Science Fiction/ Horrorfilm aller Zeiten

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  • GROSSER BADABUM
    antwortet
    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    Wie definiere ich sachlich einen "schlechten Science-Fiction-Film"? Hmm, mal überlegen... welche Bedingungen muss er denn erfüllen?

    - Er darf nicht unterhaltsam sein,
    - Er darf kein Kultpotenzial haben,
    - Er sollte nicht das Werk von Pfuschern, sondern von Profis sein,
    - Er sollte kein Trash sein, sondern ein großes Budget gehabt haben, das nicht mal im Video-Release wieder eingespielt werden konnte,
    - Den beteiligten Personen sollte die Teilnahme im Nachhinein peinlich sein,
    - Es sollte sich keine Person finden, die den Film ernsthaft gut findet,
    - Die Namen der Macher des Films sollten für immer mit ihrem Machwerk verbunden sein,
    - Die Qualität des Films sollte nicht durch Finanzierungsmängel oder andere höhere Gewalt beeinträchtigt worden sein.



    Ganz klar, es gibt für mich nur einen Film, der all diese Bedingungen erfüllt: "Battlefield Earth"

    Gruß,

    Frank
    ´

    Na da kenn ich auch noch n SCI FI

    SOLARIS erfüllt auch fast alle deiner genannten Dinge,

    und der ist echt schlecht und langweilig

    grüsse


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    GROSSER BADABUM schrieb nach 9 Minuten und 23 Sekunden:

    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Ich hab denn ersten noch ganz gut in Erinnerung
    er war zwar schlecht, es gibt jedoch noch viel schlechtere Filme. Wie z.B Death Meat, Undeath oder Return of the Living Dead 4 letzterer is niechmal 10 Min auszuhalten. Schon alein die Vorstellung das es sprechende Zombis gibt die einen mit drittklassigen Actionsprüchen zuschwallen is echt armsehlig. Ich dachte der Streifen wäre ab 18 weil er so brutal is, dabei is er einfach nur Gehirnerweichend

    Für mich zählt eben auch der Unterhaltugswert und eine anspruchsvoll erzählte Story.
    habe mir jetzt gerade Teil 4 und 5 für 4,99 in der SteelBox zugelegt, habe sie noch nicht gesehen.
    Hoffe das Geld war wenigstens soweit gut angelegt, dami ich die Sammelreihe voll hab!!
    Zuletzt geändert von GROSSER BADABUM; 08.10.2007, 17:43. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Halli
    antwortet
    ich fühle mich überlesen

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    "Battlefield Earth" gehört ebenso zu den meistdiskutierten Filmen der letzten Jahre.
    Denn L. Ron Hubbards Romanreihe zu verfilmen und ihn als eine Art Übermenschen darszustellen ist für mich mindestens ebenso schief und daneben wie alles was du 300 vorwirfst.
    Im Gegensatz zu "Battlefield Earth", der sich die grundweg schlechten Kritiken auch vom qualitativen Standpunkt her verdient hat, ist "300" aber ein um Längen besserer Film.
    Das meinte ich damit auch. Nachdem du quasi gleichgestellt hast ob man "Battlefield Earth" (einem eindeutig schlechten Film) 10 oder 300 (einem eben nicht eindeutig guten Film wie z.B. "Schindlers Liste) ne 1 gibt ("Der Wahnsinn ist überall zu rund 5 % vertreten").

    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Mich würde übrigens mal interessieren, was die am lautesten Rufenden (nicht böse gemeint) von Starship Troopers halten. Denn bei dieser Geschichte gab es identische "Anklagen".
    ST ist wie hier schon gesagt ne Satire. Allein schon die Szene mit dem Mann ohne Händen und Beinen der meint die mobile Infatrie hätte ihn zu dem gemacht was er heute ist.

    Ansonsten kann ich Cu Chulainn nur zustimmen (siehe meine Kritik beim "300"-Film-Tread).

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  • Laserfrankie
    antwortet
    Ich glaube, du lässt dabei außer acht, dass die meisten rechtskonservativen Amis gar nicht wissen, dass der Iran früher Persien hieß

    Insofern würde eine so plumpe Allegorie am Zielpublikum vorbeigehen, weil sie den Vergleich gar nicht raffen

    Gruß,

    Frank

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    1. Ich weiß um die entblößenden und satirischen Absichten von ST

    2. 300 ist nunmal nicht nur Geschichtsverfälschend (nungut es ist ein Comic-Film), sondern beinahe Volksverhetzend, indem es bestimmte Völker herbwürdigt und ihnen eindeutige Attribute zuschreibt. Dazu kommt halt, dass ganz klar auf den Irakkrieg gemünzte Durchhalte-Parolen in den Film eingebracht wurden, die in der Comic-Vorlage nicht vorkamen. Zudem ist die Darstellung ,wie bereits erwähnt, rassistisch gegen die Perser, dies zufällig in der Zeit des Konfliktes mit dem Iran. Ich kenne das Comic nicht genau, und ich weiß auch, dass Miller vermutlich weniger Intentionen mit dem Comic verfolgte, asl der Filmemacher mit der Filmversion.
    Wer dies nicht erkennt ist einfach nur blind oder ihm fehlt die Fähigkeit dies erkennen zu können!

    Übrigens ist es ebenso Zensur jegliche Kritik am Film unterbinden zu wollen

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  • Laserfrankie
    antwortet
    Mal eine Frage:

    Wenn man einen Film über ein Volk dreht, das dem Körperkult huldigte, soll man dann diesen Körperkult im Film quasi per Selbstzensur nicht erwähnen, nur weil diese Darstellung zur Zeit gerade als politisch unkorrekt gilt?

    Ich hasse die sogenannte "Political Correctness", weil sie unter dem Deckmantel des Gutmenschentums nichts anderes als Heuchelei und Euphemismus verbirgt.

    Es ist äußerst bedenklich und zeugt von einem unterentwickelten Differenzierungsvermögen, wenn man jeden Film, der glorifizierende Untertöne aufweist und mit markanten Machosprüchen daherkommt, gleich in die Nähe von Rassenwahn oder Rechtsextremismus rückt.

    Bevor man solche Vorwürfe erhebt, sollte man sich zumindest mit den Intentionen und den geistigen Haltungen der Filmemacher und des Urhebers der Geschichte vertraut machen. Wenn daran nicht auszusetzen ist, sollte man das einfach unter künstlerischer Freiheit abhaken. Es wird ja keiner dazu gezwungen, sich den Film anzuschauen.

    Die Hysterie sollte man in der Schublade lassen. Ansonsten läuft man Gefahr, sich auf das Niveau derjenigen zu begeben, die die "Satanischen Verse" verdammen oder für Mohammed-Karikaturen eine Bestrafung fordern.

    Und von da ist es nur ein ganz kleiner Schnitt bis hin zur Zensur und zur Deklaration "entarteter Kunst". Und dann haben wir erst recht ein Problem.

    Wenn uns unsere Geschichte eines lehren sollte, dann Toleranz gegenüber dem, was wir vielleicht nicht mögen und nicht verstehen.

    Gruß,

    Frank

    P.S.: "Starship Troopers" ist eine bitterböse Satire auf einen totalitären Staat. Wer das nicht erkennt und dem Film rechtsextreme Tendenzen vorwirft, der hat da was nicht kapiert.

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  • Halli
    antwortet
    - frankenfish
    - sharkman

    die waren ganz schön ätzend. aber als b-movie liebhaber (okay okay, auch c-movies) haben die mir ne menge spaß gemacht! genau so spaßig fand ich übrigens den guten alten "battlefield earth". selten hatte ich soviel spaß an einem film :-) hier mal ein nettes review:
    Sprittung Warentest @ Sprittwoch.de - Filme: Battlefield Earth

    soweit so gut. wie man hier allerdings den kultigen "jeepers creepers" oder zombies "house of the 1000 corpses" nennen kann, ist mir schleierhaft! (und herr ittenbach ist jawohl handwerklich über jeden zweifel erhaben )

    EDIT: zur 300 - diskussion: gewaltverherrlichend? SICHER! aber im selben thread wurden schon ittenbach und schnaas erwähnt...also bitte...

    mir fällt spontan Resident Evil 2 ein, von dem ich einiges erwartet habe - der hatte zudem die mieseste synchro, die ich jemals bei einem "blockbuster" ertragen musste!!!

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  • Tordal
    antwortet
    Diese Ästhetik (der Köperkult) ist aber auch schon in der Comic-Vorlage vorhanden. Bis auf ein paar Ausnahmen hält sich der Film doch sehr an die Vorlage (welche gerade vor mir liegt).

    Der einzige wirkliche Unterschied zwischen der Verfilmung von Starship Troopers (Welcher sich nur grob an der Vorlage orientiert und in dem deutlich mehr verändert wird als in der 300 Verfilmung im Vergleich zum Comic) und 300 liegt in der Überzeichnung. Denn in ST wird alles so sehr übertrieben, dass es schon wieder ironisch und zynisch wirkt (was auch gewollt war).
    Doch ansonsten hat man in der Verfilmung Symbole die denen aus der NS gleichen (z.B. das der globalen Armee), Uniformen die klar daran orientiert sind, Sprüche wie "Nur ein toter Bug ist ein guter Bug", Filmausschnitte die klar an den Propaganda Filmen des dritten Reiches angelehnt sind, "saubere" Helden, Selbstaufopferung für das große Ganze, Militär = toll, Zivilisten = zweitrangig und so weiter und so fort.
    Das wird wie gesagt allerdings durch die Überzeichnung ad absurdum geführt. Das fehlt "300" eben beinahe gänzlich.
    Doch hier in diesem Thread geht es darum ob ein Film deshalb grundsätzlich als schlecht bezeichnet werden kann/ sollte. Das sehe ich nämlich nicht so.
    Er ist (unabhängig von politischen Ansichten) optisch ein Meisterwerk und das allein hebt ihn klar über solch wirklich schwache Filme wie "Battlefield Earth". Denn ich habe hier noch keine relevante Kritik in Bezug auf die filmische Qualität des Films gelesen.
    Die kann ich dann gerne mal anbringen. Die Story ist auf ein klares und extrem einfaches gut/ böse Schema ausgelegt und praktisch vernachlässigbar. (Wie auch bei der Vorlage. Auch wenn dort wie schon geschrieben die eine deutlichere Distanzierung Millers zur Kultur Sparta zu erkennen ist.). Dazu gibt es keine sichtbaren Charakterentwicklungen. Doch die optische Darstellung und die durch das Digital-Backlot-Verfahren entstandene Farbgebung des Films sind einfach großartig. Da kann ich persönlich den Film (wiederum nur nach rein filmtechnischen Aspekten) gar nicht als einen der schlechtesten überhaupt bezeichnen.

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    In Starship Troopers ist ganz offensichtlich auf faschistische Elemente gesetzt worden, dies war vom Autor auch beabsichtigt. Der Staat sollte einige Anleihen an faschistischen Staaten aufweisen, dass zeigt z.B. der Militarismus. Zumindest war die Intention den Staat in ST kritisch erscheinen zu lassen.

    Die filmische Umsetzung von 300 ist voller subversiver und offensichtlicher rassistischer Klischees und Durchhalteparolen. Es wurden Szenen dazugedichtet (die Ansprache der Ehefrau z.B.), das ganze wurde ganz unkritisch mit faschistischer Ästhetik gewürzt.

    Dort besteht der Unterschied!

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  • BongoMercury
    antwortet
    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Mich würde übrigens mal interessieren, was die am lautesten Rufenden (nicht böse gemeint) von Starship Troopers halten. Denn bei dieser Geschichte gab es identische "Anklagen".
    Mich genauso. Wahrscheinlich ist Verhoeven auch Rechts und wollte damit alle Rechten und Faschisten dieser Welt ansprechen. So etwas absurdes habe ich noch nie gehört, wie die hier hervorgebrachten Kritiken gegen 300.

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  • Tordal
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Ob man "Battlefield Earth" ne 10 oder einem der meistdiskutierten Filme der letzten Jahre ne 1 gibt liegen wohl Welten dazwischen.
    "Battlefield Earth" gehört ebenso zu den meistdiskutierten Filmen der letzten Jahre.
    Denn L. Ron Hubbards Romanreihe zu verfilmen und ihn als eine Art Übermenschen darszustellen ist für mich mindestens ebenso schief und daneben wie alles was du 300 vorwirfst.
    Im Gegensatz zu "Battlefield Earth", der sich die grundweg schlechten Kritiken auch vom qualitativen Standpunkt her verdient hat, ist "300" aber ein um Längen besserer Film.

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Ob das ganze nur dargestellt wurde um die spartanische Kultur mehr oder weniger realistisch zu zeigen oder um ein eher rechtes Publikum anzusprechen ist das was die Devisen über den Film hauptsächlich ausgelöst hat. Denn dass der rechtsradikale Elemente zeigt lässt sich (auch wenn es ein Action-Fantasy-Movie ist) nicht abstreiten.
    Das er für ein rechtes Publikum gedreht sein soll ist ziemlich daneben. Das kannst du gleich weglassen. Denn erst einmal hatten weder Regisseur Zack Snyder noch Comic Autor Frank Miller diese Intention und dann hieße es folgerichtig, dass der Großteil derer, die ihn gut finden dem rechten Spektrum zuzuschreiben sind.
    Oder anders ausgedrückt, ich kenne wirklich niemanden, der diesen Film aufgrund einer faschistoiden oder rechtsradikalen Aussage gut fand.
    Ich kenne viele, die diesen Film gut fanden und von denen ist keiner auch nur annähernd rechtsradikal, mich eingeschlossen.
    Im Comic zeigt Miller deutlich seine Distanz zu der spartanischen Kultur. Im Film kommt dies nicht so deutlich herüber wird aber in einigen Szenen angedeutet. Doch man muss natürlich auch gewillt sein dies zu erkennen.
    Die erste von dir ausgesprochene Vermutung trifft da schon eher zu. Du solltest dir mal die Schilderungen Plutarchs oder Pausanias zum Leben in Sparta durchlesen.
    Wobei Olutarch nicht immer historisch korrekt arbeitete und wohl auch gerne mal schrieb wie er wollte. Doch bilden seine Schriften eben so ziemlich die einzigen, die man zu Sparta heranziehen kann und er beschreibt es eben in etwa so, wie im Film dargestellt. (natürlich ohne Dämonen oder etwas in der Art).
    Es ist aber auch sehr interessant, dass die nicht ganz 6% die den Film schrecklich fanden so laut schreien, dass man meinen könnte sie seien klar in der Mehrzahl. Was sicherlich nicht zuletzt den auch von dir gebrachten Kritikpunkten (Die natürlich nicht komplett abgestritten werden können aber eben auch nicht dazu beutzt werden sollten, den Film als rechtsradikales Machwerk zu beschreiben). geschuldet ist. Denn dadurch halten sich viele die den Film gut finden zurück um nicht zu Unrecht in eine bestimmte Ecke gedrängt zu werden.
    Die Iraner zum Beispiel protestierten gegen den Film weil er angeblich Leonidas als eine Art George Bush darstellt, der gegen die bestialischen und bösen Perser in den Krieg zieht. Sie sehen den Film als Stimmungsmache gegen sie und behaupten er solle den Westen und Amerika im speziellen auf einen möglichen Krieg gegen den Iran einstimmen. Deshalb protestierten sie soagr auf diplomatischem Wege. Das der Comic bereits 1998 erschienen ist, interessiert dabei anscheinend nicht. (Ebenso wenig wie die Grundlage des Films, siehe letzter Abschnitt)
    Man kann also ziemlich viel in ihn hinein interpretieren wenn man es denn unbedingt sehen möchte und danach sucht.
    Nur noch einmal so nebenbei. Der Film basiert auf einem Comic, dieser wiederum auf einem 60er Jahre Sandalenfilm (der auch schon, wenn auch mehr unterschwellig die selbe Richtung einschlug und nicht so angegriffen wurde) und dieser wiederum auf den Schilderungen Plutarchs, der oftmals schrieb, wie es ihm gerade so einfiel aber eben als so ziemlich einzige historische Quelle herangezogen werden kann.
    Mich würde übrigens mal interessieren, was die am lautesten Rufenden (nicht böse gemeint) von Starship Troopers halten. Denn bei dieser Geschichte gab es identische "Anklagen".
    Zuletzt geändert von Tordal; 04.10.2007, 12:00.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Laserfrankie Beitrag anzeigen
    P.S.: 4,9 % haben "Battlefield Earth" eine 10 als Bewertung gegeben. Wenn sich darin die gleichen Irren wiederfinden, die "Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs" mit einer 1 bewertet haben, hat das Ganze zumindest irgendwo Symmetrie und man merkt wieder: Der Wahnsinn ist überall zu rund 5 % vertreten
    Ob man "Battlefield Earth" ne 10 oder einem der meistdiskutierten Filme der letzten Jahre ne 1 gibt liegen wohl Welten dazwischen.

    Zitat von Darth Revan 1 Beitrag anzeigen
    Ich pack es ja nit,was redet ihr denn da?Ihr wisst schon das das ein Action-Film ist.Sorry aber so nen Bloedsinn hoer ich selten,rechtexremismus,sind wir jetzt im 3.reich gelandet oder wie.300 ist ein Action-Fantasy-Movie und nix anderes,danke.
    Natürlich ist "300" ein Action-Film. Allerdings ein Action-Film mit faschistischen Elementen (welche nicht abzustreiten sind). Oder wie würdest du das Aussondern Minderwertiger, dass nur Spartaner richtige Männer sind usw. definieren? Ob das ganze nur dargestellt wurde um die spartanische Kultur mehr oder weniger realistisch zu zeigen oder um ein eher rechtes Publikum anzusprechen ist das was die Devisen über den Film hauptsächlich ausgelöst hat. Denn dass der rechtsradikale Elemente zeigt lässt sich (auch wenn es ein Action-Fantasy-Movie ist) nicht abstreiten.

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  • Darth Revan 1
    antwortet
    Zitat von Lope de Aguirre Beitrag anzeigen
    Öhm, ja nette CGI und so, aber vom unterhaltungswert ist "300" imo schlechter - dafür ist der Militarismus, Faschismus und Rechtsextremismus in 300 deutlich höher.
    Ich pack es ja nit,was redet ihr denn da?Ihr wisst schon das das ein Action-Film ist.Sorry aber so nen Bloedsinn hoer ich selten,rechtexremismus,sind wir jetzt im 3.reich gelandet oder wie.300 ist ein Action-Fantasy-Movie und nix anderes,danke.

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  • Laserfrankie
    antwortet
    Ich finde das Bewertungssystem auf IMDB sehr repräsentativ. Es befindet sich in den Top 250 kein Film, der dort nicht hineingehört und umgekehrt hat auch jeder Film, der dort als schlecht bewertet wird, diese Einstufung verdient. IMDB machen sich schon recht viel Mühe, die Bewertungen tatsächlich aussagekräftig zu gestalten.

    Wie immer sollte man halt nur den persönlichen Geschmack nicht als Maßstab nehmen - denn der kann einen nun mal täuschen und irre führen. Wenn man das beachtet, kann man mit allen Wertungen auf IMDB gut leben.

    Gruß,

    Frank

    P.S.: 4,9 % haben "Battlefield Earth" eine 10 als Bewertung gegeben. Wenn sich darin die gleichen Irren wiederfinden, die "Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs" mit einer 1 bewertet haben, hat das Ganze zumindest irgendwo Symmetrie und man merkt wieder: Der Wahnsinn ist überall zu rund 5 % vertreten

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  • BongoMercury
    antwortet
    Ich meinte mit seiner Daseinsberechtigung nicht das Genre sondern die Qualität. Und die ist deutlich besser als andere genannte Filme hier.

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