Die besten SF-Filme, die keiner kennt -
SciFi-Forum
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equilibrium war für mich eine absolute überraschung
war nie im kino aber 10 mal besser als matrix
würde ich jetzt nicht unterschreiben, solange du dich auf den ersten Teil von Matrix beziehst. Aber ich würde zustimmen, dass er weit besser ist als Matrix2 und 3, und auf die Liste der besten "Cyber-Thriller" unbedingt auf Platz 2 gehört, nach Matrix Teil 1. Dark City und The 13th Floor sind da auch noch zu nennen auf den folgenden Plätzen, alle *weit* besser als M2+3.
ich weiss nicht, ob hier noch regelmässig reingeguckt wird, aber ich habe in den letzten Wochen ein paar alte SF-Schinken gesehen, und es gibt durchaus zu euren Listen noch welche hinzuzufügen
"The Monolith Monsters" 1957
Nett gemachter Monster-Film mit mal "anderen " Monstern. Intelligent gemacht. Kann man sich auf alle Fälle ansehen.
"Forbidden Planet"
Kennen sicher die meisten. Einer der bekanntesten alten SF-Filme. Weiss jetzt die ganzen Namen nicht mehr, aber es geht um eine ausgestorbene Rasse, dessen Untergang ein erstaunliches Geheimnis offenbart. Gut gemacht, und mit Recht ein Klassiker
"Invisible Invaders" 1959
Naja, ein recht schrottiger Invasionsfilm, in dem unsichtbare Aliens die Körper von toten Menschen übernehmen, und dadurch nur schwer zu stoppen sind. Diese Aliens verüben überall Sabotageakte und zwingen die Nationen der Erde in die Knie. Nur ein paar unterirdische Bunker mit einigen geretteten Wissenschaftlern arbeiten an einer Waffe gegen die Aliens.
Billige Effekte, grottige Schauspieler und wankende Tote mit angemalten Augenringen ziehen diesen Film eher in die Sektion "Trash"
"The last Starfighter" 1984
Überraschend nett gemachter SF-Film in dem es um die Rettung eines galaktischen Planetenbunds geht, und einem Videospiel in dem Rekordbrecher mehr bekommen als ein Schulterklopfen Die digitalen Tricks, sowie die witzigen Charaktere und durchaus passable schauspielerische Leistung machen den Film sehenswert. Auch die Story ist durchaus erträglich, wenn auch nicht auf A-Niveau.
"When Worlds collide" 1951
Eine Sonne mit zugehörigem Planet sind auf dem Weg ins Sonnensystem. Einige Wissenschaftler errechnen, das es zu einer FAST-Kollision kommt, die dafür sorgt, das die Erde unbewohnbar wird. Es folgt der hektische Bau von Raumschiffen um die Passagiere auf den hoffentlich bewohnbaren Planet zu befördern, der den ankommenden stern umkreist. Diese SChiffe bieten aber nur wenigen Leuten Platz. Dieser Film dürfte als Inspirator vergleichbarer Filme wie "Deep Impact" gelten. Die soziale Komponente, wie der Mensch in solch einer Situation reagiert, hätte noch stärker ausgearbeitet werden können, ist aber trotzdem erwähnenwert bedenkt man das Erscheinungsjahr des Films. Durchaus sehenswert mit einigen Längen.
"The Mist" 2007
Mal ein aktueller Film zur Abwechslung
Ärger mit dem Nachbarn versaut unserer Hauptfigur erstmal den Morgen. Als er und sein Sohn noch etwas einkaufen wollen, und sich in den Supermarkt begeben, kommt plötzlich Nebel auf, und einige Leute behaupten, es wäre etwas in dem Nebel.
Als sich rausstellt, dass wirklich etwas im Nebel steckt, bricht Panik aus, und die Stimmen der Vernunft müssen sich immer mehr anstrengen um die verängstigten teilweise wohl nur halbgebildeten Mitgefangenen zu beruhigen. Doch immer mehr gewinnt eine religiöse Fanatikerin Oberhand, und sorgt für gruselige Hexenverbrennungsatmosphäre.
Eine sehr dichte und gruselige Stephen King-Erzählung, bei der der Nebel und die Wesen darin nur die Kulisse bilden für eine intensive Erfahrung, wie der Mensch wirklich ist. Ein sehr sehenswerter Film, bei dem das Ende über alle Maßen erschüttert.
"The Day the Earth caught Fire" 1961
Erzählung einer planetaren Katastrophe aus der Sicht von einem Reporter.
Leider kann ich nicht mehr erzählen, ohne zuviel preiszugeben.
Was mir an diesem Film total gefällt, ist die Sicht aus Reporterperspektive. Der Film sprüht vor fiesen und witzigen Kommentaren der gestressten Daily Express-Mitarbeiter. Ich empfehle die englische Originalversion, warne aber im Vorrauss schon mal, dass die Dialoge manchmal nur schwer verständlich sind, da die Darsteller so schnell sprechen.
Auch dieser Film handelt vom Atombomben-Wahnsinn, und zeigt auch wie schwer die "freie" Presse es gegen die Mauer des Schweigens und grundrechtseinschneidende Maßnahmen hat.
Mir hat er gut gefallen.
"Formicula" 1954
Klassiker den sicher auch jeder kennt. Die Atombombentests in den USA haben Mutationen zur Folge, die die Menscheit vernichten könnten. Die einzigen Wesen auf diesem Planeten die ebenfalls Krieg führen:Ameisen, 2-3 Meter lang.
Guter Film! Gut gemacht, spannende Stellen, und für die Zeit anständige Effekte.
"Der letzte Countdown" 1979
Die USS Nimitz hat einen Inspektor des Sicherheitsministeriums an Bord, und der Captain ist darüber nicht besonders glücklich. Doch dieser Inspektor hat anscheinend mächtige Freunde, der Flugzeugträger wartet geschlagene 2 Tage nur auf ihn.
Als die Nimitz durch einen sehr eigenartigen Sturm fährt, bricht der Kontakt mit dem Hauptquartier ab, und das Radio bringt seltsame Sendungen. Langsam stellt sich raus, dass die Nimitz durch einen "Zeittunnel" ins Jahr 1941 zurückgesprungen ist..kurz vor dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor..was tun? Eingreifen oder die Geschichte ihren Lauf nehmen lassen?
Recht guter Film..kann man sich ansehen.
"The Day the Earth stood still" 1951
Klassiker. Ein Ausserirdischer kommt zur Erde mit einer gut gemeinten Warnung. Leider empfängt man ihn wenig freundlich, und so entscheidet er sich, sich etwas unters Volk zu mischen. Sein unzerstörbarer Roboter schützt ihn so gut er kann, und zeigt den Erdlingen, dass die Warnung ernst gemeint ist.
Ein weiterer Film bezogen auf Kriegsirsinn und Vorsicht bezüglich Nuklearwaffen.
Ein symphatischer Film, der zurecht ein Klassiker ist.
"Die Zeitmaschine" 1960
Ebenfalls ein bekannter Klassiker. Ein Wissenschaftler entwickelt eine Zeitmaschine, und erlebt die eher grausige Zukunft. Nuklearwaffen und Angriffe via nuklear bestückter Satelliten sind an der Tagesordnung. Durch einen Unfall gerät er 80000 Jahre in die Zukunft, und es offenbart sich ihm eine paradisische Erde ohne grosse Städte, mit seltsam lethargischen Menschen ohne Sorgen. Doch der friedliche Schein trügt.
"U-4000 Panik unter dem Ozean"
Japanischer SF-Film von ungewöhnlich hoher Qualität. Als die Taucherglocke eines Foscherteams von einem Unterwasservulkanausbruch von der Halteleine gerissen wird, scheint ihr Schicksal besiegelt. Doch dann werden sie von einem Uboot gerettet, das anscheinend keiner bekannten Nationalität angehört und zu einer Zeit gebaut wurde, in der die Technik der bekannten Welt noch mindestens 150 Jahre nicht in der Lage gewesen wäre, ein solches Schiff zu bauen.
Diese neutral bis gutgesinnte Nation "Äquatoriana" hat aber einen Erzfeind. Melek der ebenfalls über ein starkes Uboot verfügt und über eine Basis von der aus er operiert. Als dieser einen wichtigen Wissenschaftler abfänbgt, der eigendlich nach Äquatoriana gebracht werden sollen, wird eine Rettungsmission geplant.
Guter SF-Film, mit recht guten Effekten und einer netten Story. Man merkt, dass den Schauspielern der Film grossen Spass gemacht hat, und an Witzen und spassigen Sprüchen herrscht kein Mangel.
Ein Film den ich mir immer wieder gerne ansehe
"Earth vs. the Flying Saucers" 1956
Ebenfalls ein Klassiker. Dr. Marvin überwacht die Operation Skyhook, in der 12 Satelliten in die Erdumlaufbahn geschossen werden sollen, für Experiemente, Erforschung des Weltraums, und vielleicht sogar als Sprungbretter für Deep-Space Expeditionen.
Auf dem Weg zur Basis von Skyhook sehen er uns seine frisch Angetraute eine fliegende Untertasse und hören ein merkwürdiges Geräusch. Immernoch ein wenig geschockt, kommen beide in der Basis an, und Dr.Marvin erfährt vom Vater seiner Frau (Ein General), dass die bisherigen 11 Satelliten abgeschossen wurden. Von den UFOs? Nach und nach erfahren sie was die Aliens wollen, und versuchen etwas gegen diese Pläne auszurichten.
Guter Film, bei dem sogar die "Physik" nicht völlig ignoriert wird, und die zu entwicklenden Waffen sogar ein wenig Sinn ergeben.
So, dass wars erstmal. Ich hoffe es ist was für euch dabei!
Richtig zum Sci-Fi-Genre kann man ihn aber nicht zählen.
Im ewigen Eis wird ein UFO gefunden. Das Alien verbreitet sich durch beisen seines Opfers, ist aber kein Vampir . Darauf hin wandelt das Alien den Körper seines Wirtes um und kann an allen denkbaren Stellen seine Zähne zeigen.
Das interessante ist allerdings, das selbst das Blut beim Hitzetest agressiv reagiert.
Für mich persönlich gehört der Film in den Müll.
Welch Frevel!^^
"The Thing" von Carpenter gilt nicht umsonst als Klassiker des Genres und dürfte einer der wenigen Filme sein, die das Original übertreffen (imdb z.B. Original: 7,4 und Carpenters Film 8,1, beides wirklich gute Bewertungen) Bei mir stehen beide im Regal. Die Version von 1951 allerdings eher der Vollständigkeit halber.
Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, werfe aber pauschal mal "Stalker" von Tarkowsky ein. Für mich zählt die Buchvorlage zum Besten, was SciFi zu bieten hat und die Tarkowsky Verfilmung ist durchaus beeindruckend.
Der sehr ruhige Stil des Russen ist sicher nicht Jedermanns Sache, aber einmal gesehen haben, sollte man ihn als Scifi Fan schon. Das ist zumindest meine Meinung.
"Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
"Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
Der Film ist schon alleine wegen dem Spass den die Schauspieler haben, und den witzigen Kommentaren ein MUSS! (Das Original)
Dadurch mag irgendwie der Grusel nicht richtig aufkommen, aber trotzdem ein guter Film, der nicht umsonst ein Klassiker ist.
Ich denke viele von diesen älteren Schinken und 80er B-Movies leben einfach davon, dass sie sich nicht so bierernst nehmen.
Was das Carpenter Remake angeht, teile ich deine Meinung nicht. Der Film ist sehr steril, sehr kalt, die schauspielerische Leistung ist unter aller Kanone, und für einen Gruselfilm hoher Güte sind die Aufnahmen zu eklig. Meiner Meinung nach merkt man dem Film richtig an, wie bemüht Carpenter war, einen ekligen Horrorschinken draus zu machen.
Wie man Horror ohne Splatter rüberbringt haben z.B. Alien und andere frühere Werke vorgemacht.
Carpenters Remake fühlt sich beim gucken wie ein Standard B-Horrormovie an.
Welch Frevel!^^
"The Thing" von Carpenter gilt nicht umsonst als Klassiker des Genres und dürfte einer der wenigen Filme sein, die das Original übertreffen (imdb z.B. Original: 7,4 und Carpenters Film 8,1, beides wirklich gute Bewertungen) Bei mir stehen beide im Regal. Die Version von 1951 allerdings eher der Vollständigkeit halber.
Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, werfe aber pauschal mal "Stalker" von Tarkowsky ein. Für mich zählt die Buchvorlage zum Besten, was SciFi zu bieten hat und die Tarkowsky Verfilmung ist durchaus beeindruckend.
Der sehr ruhige Stil des Russen ist sicher nicht Jedermanns Sache, aber einmal gesehen haben, sollte man ihn als Scifi Fan schon. Das ist zumindest meine Meinung.
Die Geschichte der Dienerin ist eine Verfilmung des Romans Der Report der Magd (The Handmaid's Tale) von Margaret Atwood. In einer düsteren Zukunftsvision wird ein Teil des Lebens der Bibliothekarin Kate gezeigt, die in einem religiös-fundamentalistischem Nachfolge-Teilstaat der USA gezwungen wird, ihrem Herren ein Kind zu gebären
Der Staat Gilead ist aus den zerfallenen Vereinigten Staaten von Amerika hervorgegangen. Es herrschen immer noch bürgerkriegsähnliche Zustände. Die Fruchtbarkeit der Menschen ist dramatisch zurückgegangen, was zu drastischen Maßnahmen der Regierung geführt hat. Das Regime gibt sich alttestamentlich religiös, doch hinter den Kulissen herrscht die selbe Bigotterie wie vor den großen Umwälzungen
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Der Film ist jetzt nicht gerade ein Meisterwerk an Ausstattung aber die Handlung hats dafür um so mehr in sich den man kann viel parallelen ziehen zu der heutigen zeit.
Welch Frevel!^^
"The Thing" von Carpenter gilt nicht umsonst als Klassiker des Genres und dürfte einer der wenigen Filme sein, die das Original übertreffen (imdb z.B. Original: 7,4 und Carpenters Film 8,1, beides wirklich gute Bewertungen) Bei mir stehen beide im Regal. Die Version von 1951 allerdings eher der Vollständigkeit halber.
Andererseits: Der Threadstarter fragte nach Filmen, die keiner kennt. Obwohl ich die Begeisterung von Tordal für "The Thing" teile, dürfte dieser Film doch relativ bekannt sein, immerhin rennt er hin und wieder nachts in irgendwelchen 3. Programmen.
Hab diesen Thread mal schnell überflogen.
Daher kann es sein das ich es übersehen habe, aber ich würde auch Dune-Der Wüstenplanet dazu zählen, da ich die Original-Fassung(1984) von David Lynch übehaupt noch nie im Fernsehen sah.
Mir gefällt aber auch das Remake das in Pro7 lief.
„Selbst wenn das Böse regiert, es wird immer gute Menschen geben welche durch ihre Taten in die Geschichte eingehen“ Zitat by Maximilian Steyrleithner
Hatten wiir den eigendlich schon: The Philadelphia Experiment, 1984
Oktober 1943 - In der Bucht von Philadelphia liegt der Zerstörer Elderridge vor Anker. Es sind nur noch wenige Augenblicke bis zum Experiment von Dr. Longstreet. Im Auftrag des Militärs hat er eine Methode entwickelt, Schiffe mit Hilfe elektromagnetischer Felder für das feindliche Radar unsichtbar zu machen.
Der erste Tast scheint erfolgreich zu sein und das mit der Mannschaft besetzte Schiff verschwindet vor den Augen der Anwesenden. Beim Wiederauftauchen des Schiffes zeigt sich eine unglaubliche Tragödie: Die Körper der Matrosen sind teilweise mir dem Schiff verschmolzen. Die Matrosen David und Jim tauchen in der Wüste von Nevada wieder auf, aber nicht im Jahr 1943, sondern 1984... Diesen Text habe ich von der DVD abgetippt
Ich persönlich finde den film nicht schlecht...
Die Antwort auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und den ganzen Rest lautet
Ikarie XB 1
Tschechoslowakischer SF-Klassiker von 1963, der wie viele Science-fiction-Filme aus dem damaligen Ostblock seiner Zeit voraus und seinen US-Pendants weit überlegen war.
...
Diesen Klassiker gibt es erfreulicher Weise inzwischen auf DVD. Die Bildqualität ist ganz ordentlich, leider gibt es hin und wieder kleine Fehlstellen, sodass manchmal Schnipsel vom Dialog verschluckt werden. Aber damit muss man bei so alten Filmen aus dem Osten wohl rechnen.
Die Ausstattung und die Tricks sind wirklich sehr überzeugend. Die musikalische Untermalung dieser Zeit passt meiner Meinung nach generell sehr gut zum SF-Genre, wie z. B. auch bei Raumpatrouille.
Darüber hinaus steht wie bei den meisten osteuropäischen SF-Produktionen der Mensch im Mittelpunkt der Handlung, was sie von den eher am Western mit viel Action orientierten Produktionen aus den USA abhebt.
Ich habe in den 60ern und 70ern oft im DDR-Fernsehen SF-Filme aus dem Ostblock gesehen, auch wenn der Empfang teilweise stark verrauscht war, vor allem beim zweiten Programm.
Leider gibt es nur sehr wenige davon auf DVD. Um so erfreulicher, dass wohl künftig mit weiteren Veröffentlichungen zu rechnen ist: Ostalgica
Angehängte Dateien
"Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
Welchen Film ich nur empfehlen kann: Screamers ? Tödliche Schreie ? Wikipedia Hab ihn inzwischen sicher 3 mal gesehen und find ihn richtig gut! Dieser Film hat es geschafft, mit einem geringen Budget wirklich gut zu sein!
"Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
Amen."
Zachary Hale Comstock
Ich bin mir jetzt nicht so recht sicher, wie der Rest der Welt dazu steht, aber ich seh Weltraumschiff MR-1 gibt keine Antwort immer wieder mal gern. Und so bekannt schätze ich diesen Film jetzt nicht ein.
Ich bitte um Meinungen
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