Independence Day

[ThorKonnat]

Ich find jetzt eig nicht, dass hier noch ein Teil 2 dazugehört oder gar ein Teil 4. Der Film an sich war gut, aber mit Forsetzungen versaut mans doch eh meist, denn es gibt kaum einen 2ten Teil wo ich sage der war besser als Teil 1.
Fluch der Karibik soll ja jetzt auch einen 4ten Teil bekommen.... . Teil 2 fand ich eher einschläfend lahm, teil 3 ganz iO.

[Parallax]

Es kommt darauf an wie die Fortsetzung gemacht ist, es gibt durchaus Fortsetzungen die besser sind als Teil 1, ein Bespiel ist die Transporter Reihe, Transporter II - The Mission ist tausendmal besser als Teil1!

Aber auch wenn ein Teil 2 und Teil 3 von Independence Day nicht so gut wie das Original (Teil 1) wird erwarte ich mir trotzdem klasse Kinounterhaltung davon!

An Emmerich´s Stelle würde ich die Handlung aber trotzdem 14 Jahre später spielen lassen, das würde Sinn machen denn dan könnte man es so erklären das es noch andere Alien Raumschiffe wie die im Film von 1996 gibt und die sich allerdings in einem entfernten Teil der Galaxy aufgehalten haben, nachdem sie nichts mehr von ihren Brüdern gehört haben machten sie sich auf die Suche und treffen 14 Jahre später auf der Erde ein!

[MFB]

Es kommt darauf an wie die Fortsetzung gemacht ist, es gibt durchaus Fortsetzungen die besser sind als Teil 1, ein Bespiel ist die Transporter Reihe, Transporter II - The Mission ist tausendmal besser als Teil1!

Das ist für mich wohl das abschreckenste Beispiel einer Fortsetzung. "The Mission" hat für mich kaum mehr die Qualitäten, die Teil 1 hatte oder kopiert zum Teil schamlos einige Sachen aus Teil 1. Ich bin froh, dass man mit "Transporter 3" wieder etwas Back-to-the-roots gefunden hat.

Aber auch wenn ein Teil 2 und Teil 3 von Independence Day nicht so gut wie das Original (Teil 1) wird erwarte ich mir trotzdem klasse Kinounterhaltung davon!

Ich finde eigentlich, dass die Handlung nach ID4 abgeschlossen ist. Und unmittelbar am letzten Film anzuschließen, wird auch ein wenig schwierig, zumal die Schauspieler auch nicht unbedingt jünger geworden sind. Außerdem wird Emmerich, das Projekt wahrscheinlich nicht so bald angehen können, soll er doch den Foundation-Zyklus von Stanislav Lem verfilmen.

ID4 gefiel mir Kino noch sehr gut, aber als ich dann später sah, verlor er doch immer mehr an Reiz. Inzwischen sehe ich ihn eher als einen der schwächeren Emmerich-Filme an. Ich finde, er sollte wirklich versuchen, Stargate fortzusetzen, was er ja immer vorhatte. Eine "alternative Betrachtung" des Themas abseits der TV-Serie wäre schon sehr interessant. Außerdem könnten die Rechte an SG dank der MGM-Pleite jetzt bald wieder zu haben sein.

[HanSolo]

Ein alternatives Stargate würde ich auch begrüßen. Zumal das Serien-Stargate in den letzten Staffeln immer schwächer wurde. Die letzte wirklich gute Stargate-Season war IMO SG1 Staffel 9.

[Mr. Roboto]

Also ich finde den Film klasse, nicht zuletzt wegen des wie immer obercoolen & sauwitzigen Will Smith!

Ist halt typischer Hollywood Popcorn Kino ... Hirn aus, Schnauze halten & die geilen Effekte & Bilder geniessen!

Ärgerlich finde ich nur diesen übertriebenen amerikanischen Patriotismus!

Allerdings finde ich es schon erstaunlich & interessant das ein deutscher Regisseur meint Er müßte in seinen Filmen einen derartigen amerikanischen Patriotismus zur Schau stellen!

[KennerderEpisoden]

Ärgerlich finde ich nur diesen übertriebenen amerikanischen Patriotismus!

Ich fande das teilweise sogar lustig. Bei der Ansprache des Präsidenten musste ich in ein herzhaftes Lachen ausbrechen. Dieser völlig überzogene Pathos (der in dieser Szene wohl hauptsächlich eine Improvisation des Schauspielers war) und die ebenso übertriebenen Salute haben jeden patriotischen Unterton durch Überzeichnung untergraben. Schlimmer finde ich es, wenn Patriotismus ernst und bekehrend eingesetzt wird (siehe z.B "24").

Allerdings finde ich es schon erstaunlich & interessant das ein deutscher Regisseur meint Er müßte in seinen Filmen einen derartigen amerikanischen Patriotismus zur Schau stellen!

In der Tat erstaunlich, dass sich gerade dt. Regisseure besonders patriotisch geben. Bei Petersen und "Air Force One" war es ja genauso.

[Kai "the spy"]

Ich fand den ersten Teil zwar ganz lustig, aber Fortsetzungen würden da mMn nicht unbedingt Sinn machen. Der Film ist ziemlich abgeschlossen. Auch auf eines der eindrucksvollsten Stilmittel, die Zerstörung bekannter Sehenswürdigkeiten, müsste man verzichten, weil die eben fast alle schon im ersten Teil zerstört wurden. Zwar hat man nicht alle gesehen, aber die Städte, in denen sie sich befanden, wurden ja alle zerstört, da dürfte etwa vom Tokyo Tower oder dem römischen Kolosseum kaum etwas übrig sein.

Außerdem wird Emmerich, das Projekt wahrscheinlich nicht so bald angehen können, soll er doch den Foundation-Zyklus von Stanislav Lem verfilmen.

Ich hoffe, wenn ich dir sage, dass sich in dieser Aussage ein Fehler eingeschlichen hat, bemerkst du ihn von selbst.

[Mr. Roboto]

Ein oder eventuel mehrere Sequels würde meiner Meinung nach auch keinen Sinn machen aber Wir kennen ja Alle die Fantasie & vor allem die Logik der Drehbuch schreiber in Hollywood!

[Parallax]

Das ist für mich wohl das abschreckenste Beispiel einer Fortsetzung. "The Mission" hat für mich kaum mehr die Qualitäten, die Teil 1 hatte oder kopiert zum Teil schamlos einige Sachen aus Teil 1. Ich bin froh, dass man mit "Transporter 3" wieder etwas Back-to-the-roots gefunden hat.

Da sieht man das die Geschmäcker der Menschen "unterschiedlich" sind, mir hat Teil 2 "The Mission" besser gefallen als Teil 1, von Teil 3 war ich auch nicht so begeistert!

Ich finde eigentlich, dass die Handlung nach ID4 abgeschlossen ist. Und unmittelbar am letzten Film anzuschließen, wird auch ein wenig schwierig, zumal die Schauspieler auch nicht unbedingt jünger geworden sind. Außerdem wird Emmerich, das Projekt wahrscheinlich nicht so bald angehen können, soll er doch den Foundation-Zyklus von Stanislav Lem verfilmen.

Sicherlich ist die Handlung von ID4 abgeschlossen, aber eine Möglichkeit für eine Fortsetzung gibt es doch, denn man weis ja nicht ob am Schluss von ID4 alle Aliens dieser Art vermichtet wurden oder ob es noch welche gibt die im All ihr Unwesen treiben und vieleicht über ein Jahrzeht später auf der Erde eintreffen!

ID4 gefiel mir Kino noch sehr gut, aber als ich dann später sah, verlor er doch immer mehr an Reiz. Inzwischen sehe ich ihn eher als einen der schwächeren Emmerich-Filme an. Ich finde, er sollte wirklich versuchen, Stargate fortzusetzen, was er ja immer vorhatte. Eine "alternative Betrachtung" des Themas abseits der TV-Serie wäre schon sehr interessant. Außerdem könnten die Rechte an SG dank der MGM-Pleite jetzt bald wieder zu haben sein.

Also von ID4 war und bin ich nach wie vor total begeistert, das einzige was mich an dem Film nervt ist dieser übertriebene Patriotismus, ich finde das sollte man bei einer Fortsetzung (sollte es eine geben) weg lassen!

Eine Fortsetzung des Original Stargate Kinofilms würde mir aber auch gefallen, denn sogern ich SG1 auch mochte, viel der "Mystik" des Kinofilms wurde durch die Serie leider kaputt gemacht, und zudem war der "echte" Jack O'Neill für mich immer "Kurt Russell"! Richard Dean Anderson mag ich zwar auch, aber in ihm habe ich immer mehr den "MacGyver" gesehen!

[MFB]

Sicherlich ist die Handlung von ID4 abgeschlossen, aber eine Möglichkeit für eine Fortsetzung gibt es doch, denn man weis ja nicht ob am Schluss von ID4 alle Aliens dieser Art vermichtet wurden oder ob es noch welche gibt die im All ihr Unwesen treiben und vieleicht über ein Jahrzeht später auf der Erde eintreffen!

Im geposteten Bericht wird Emmerich jedoch zitiert mit

"Dabei soll die Handlung genau da einsetzen, wo der erste 'Independence Day' endete."

Wirkt also eher so, als plane er schon auch zeitlich unmittelbar anzuschließen. Bei Will Smith mach' ich mir nicht so wirklich Sorgen, jedoch Bill Pullman bräuchte schon einiges an Make-Up oder besser gleich eine CGI-Nachbearbeitung. Bei Jeff Goldblum könnte Make-up alleine auch noch reichen. Anderseits kann es natürlich sein, dass man es auch nicht so genau nehmen will. Wenn man bedenkt, dass zwischen TOS und ST1 in der Story nicht mal 2 Jahre vergangen sind, in Wirklichkeit aber 10 ... hat sich auch keiner groß aufgeregt.

Vielleicht wäre für den zweiten ID4-Teil eine Handlung gut, die zu einem nicht eindeutig definierten Zeitpunkt einsetzt.

[irony]

Anderseits kann es natürlich sein, dass man es auch nicht so genau nehmen will. Wenn man bedenkt, dass zwischen TOS und ST1 in der Story nicht mal 2 Jahre vergangen sind, in Wirklichkeit aber 10 ... hat sich auch keiner groß aufgeregt.

Wenn man James Tiberius Kirk - Memory Alpha liest, begann Kirks 5-Jahresmission im Jahr 2265 und endete 2270 (quasi mit TAS). V'Ger kam dann erst 2273. D.h. zwischen dem Ende von TOS (dritte Staffel) im Frühjahr 2269 und TMP lägen dann immerhin vier Jahre.

Mir würde es nicht gefallen, wenn der nächste Independence Day Film sich direkt an den ersten anschließt. Die Schauspieler sind ja doch wohl ziemlich gealtert, das kann man nicht so leicht weg erklären, aber aus meiner Sicht müssen auch nicht mehr alle Darsteller wieder dabei sein. Will Smith und Jeff Goldblum wären natürlich sinnvoll.

[MFB]

Wenn man James Tiberius Kirk - Memory Alpha liest, begann Kirks 5-Jahresmission im Jahr 2265 und endete 2270 (quasi mit TAS). V'Ger kam dann erst 2273. D.h. zwischen dem Ende von TOS (dritte Staffel) im Frühjahr 2269 und TMP lägen dann immerhin vier Jahre.

Ich gehe da lieber nach dem Buch "Die offizielle Star Trek Chronologie", die ST1 mit dem Jahr 2271 datiert mit der Annahme, dass zur Zeit von "Spitze des Eisbergs" bereits ein Jahr vergangen ist und bis zur ersten regulären nochmal ein Jahr vergeht und damit direkt nach der dritten TOS-Staffel die 5-Jahresmission zu Ende geht.

Mir würde es nicht gefallen, wenn der nächste Independence Day Film sich direkt an den ersten anschließt. Die Schauspieler sind ja doch wohl ziemlich gealtert, das kann man nicht so leicht weg erklären, aber aus meiner Sicht müssen auch nicht mehr alle Darsteller wieder dabei sein. Will Smith und Jeff Goldblum wären natürlich sinnvoll.

Wobei ich mit denken könnte, dass gerade Bill Pullman als Präsident eine tragende Rolle haben könnte, wenn es auch um das Thema "Wiederaufbau" geht und bei einem weiteren Alien-Angriff wäre er ja wahrscheinlich auch wieder der Anführer der Schlacht.

[HanSolo]

Ich gehe da lieber nach dem Buch "Die offizielle Star Trek Chronologie", die ST1 mit dem Jahr 2271 datiert mit der Annahme, dass zur Zeit von "Spitze des Eisbergs" bereits ein Jahr vergangen ist und bis zur ersten regulären nochmal ein Jahr vergeht und damit direkt nach der dritten TOS-Staffel die 5-Jahresmission zu Ende geht.

Da weder Memory Alpha, noch Bücher, noch TAS (TAS wohl am ehesten, solange es sich nicht mit anderen Fakten in die Quere kommt) canon sind, lässt sich nur rätseln wieviel Zeit zwischen "Gefährlicher Tausch" und TMP vergangen ist. Aufgrund des Aussehens der Charaktere würde ich jedoch auch eher 4 Jahre sagen. Und dann anscheinend nochmals 11 Jahre bis ST2 .

[Alexandermerow]

Unsinn...

Absolut stumpfe US-Propaganda! Der Präsident kämpft gegen Aliens...Is klar!
Wenn er nicht gerade Araber jagt. Das Drehbuch wurde wohl im Vollsuff geschrieben....

[efferman]

Absolut stumpfe US-Propaganda! Der Präsident kämpft gegen Aliens...Is klar!
Wenn er nicht gerade Araber jagt. Das Drehbuch wurde wohl im Vollsuff geschrieben....

Ja, ID4 trieft vor Pathos und Selbstbeweihräucherung. Die Story is hanebüchener Unsinn, aber es is ein Unterhaltsamer Unsinn. Und du musst ja wohl zugeben, das zumindest die Idee mit dem Computervirus nicht die Schlechteste is.