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    Sehr guter SF Film, der alles bietet, das man früher so von einem SF Film erwartete. Viel "Sense of Wonder", eine toll detaillierte fremdartige Welt, eine gesellschaftskritische Botschaft.

    Dass die Geschichte sicher sehr vorhersehbar war und nicht sonderlich innovativ ist, fällt durch die Art und Weise der Inszenierung nicht großartig negativ ins Gewicht. Es ist einem gelungen eine emotionale Bindung zu den Charakteren aufzubauen. Dass für die Botschaft der Geschichte auf einen drei dimensionalen Bösewicht (außer im optischen ) verzichtet wurde, lässt sich daher verschmerzen. Manchmal muss man sich eben entscheiden was einem in seinem Film wichtiger ist. Ich fände es nicht so schlecht wenn nach District 9 und Avatar auch wieder etwas "Moral von der Geschichte" zurück ins SF findet. D.h. ja nicht, dass Geschichten mit relativistischer Moralvorstellung und "realistischer" dargestellten Charakteren gleichzeitig zurückgehen müssen.

    Das war mein erster 3D Film, den ich seit einigen billigen rot-grün Dokumentationen in einem Museum gesehen habe. Ich war erst skeptisch, ob das wirklich gelingen kann, und bin jetzt begeistert und hoffe, dass sich die Technik allgemein bei Blockbustern durchsetzt. Hätte nicht gedacht, dass es so gut funktioniert, keine Kopfschmerzen oder Probleme dem Geschehen zu folgen, farbtreue, geniale Atmosphäre, die durch den 3D Effekt entsteht.
    Der 3D Effekt ist meistens nicht so als würden die Figuren aus der Leinwand heraustreten, sondern als würde hinter dem Vorhang eine Bühne stehen, als würde das Geschehen auf der Leinwand nach hinten in den Raum hineinreichen.

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      Zitat von burpie Beitrag anzeigen
      @iliu:
      -Die Story war von Anfang an vorhersehbar, weil schon x-Mal in allen Varianten seit Anbeginn des Kinos verwurstet. Der völlig ungeeignete Underdog muss aus dem Stand ein Problem bewältigen, welches andere nur mit Aufwand und Vorbereitung schaffen würden. Es war klar, dass er assimiliert werden würde, es war klar, dass er Netiri flachlegen würde, es war klar, dass er den Superdrachen fliegen würde, es war klar, dass Grace aus dramatischen Gründen und der Charakter der Michelle Rodriguez aus praktischen Gründen ins Gras beißen würden. Und diese Liste ließe sich beliebig forsetzen.
      -> diese vorbereitung ist nur eine übung gewesen, damit man mit dem avatar einfach besser umgehen kann, dass man schon einmal weis wie es sein wird.
      es wird jedoch nicht zu schwer sein, dass man sich erstmal nicht bewegen kann.
      -> das flachlegen war klar? die romanze war klar, jedoch nicht das flachlegen^^
      -> er wird den superdrachen fliegen? erst nach einer bestimmten stelle war das klar
      -> unbedingt hätte grace nicht sterben müssen, storytechnisch war es nur praktischer

      mal so eine frage am rande, hast du dich über diesen film zuerst informiert oder biste einfach reingegangen?


      -Logikfehler meine ich z.B. da erkannt zu haben: Um "schlechte Presse" zu vermeiden, wird das millionenschwere Avatar-Programm ins Leben gerufen, aber dann wird der Planeten doch eingeäschert? Wer, auf der offensichtlich mehr oder minder zerstörten Erde sollte sich über Lichtjahre entfernte Naturvolkopfer der Kopf zerbrechen? Sully und Grace sind die ersten Außenweltler mit einem direkten und engen Kontakt zu den Navi. Trotzdem aber gibt es sofort ein Ritual, von einem in den anderen Körper zu wechseln, obwohl das vorher noch nie gebraucht wurde? Durchschlagen Pfeile mit Steinspitzen tatsächlich eine Panzerung im Jahre 2148? Woher kannte Netiri am Ende des Film den technischen Zusammenhang zwischen Sully und dem Avatar?
      das avatar-programm läuft zur zeit des filmes schon einige jahre lang. nur weil ein paar marines auf die navi geschoßen haben wurde die diplomatische beziehung und die die allgemeine beziehung zu den navi schlechter.
      grace hatte da einmal eine schule für die navi, deswegen können auch einige von ihnen die menschliche sprache und da wird auch diese mensch-avatar sache behandelt wurden sein.
      dadurch auch der name traumwandler.
      heute regt sich schon die presse darüber auf, das wird in der zukunft nicht anderss sein.
      dieses ritual ist ja nicht speziel für die menschen gedacht, wer weis was die navi damit schon so gemacht haben.
      panzerung? welche panzerung? naja egal, durch die masse, kraft, geschwindigkeit und dieser spitze, wer weis aus was die gemacht ist, kann ein tödliches geschoß entstehten, was selbst die leichte panzerung nicht aushalten kann. und klein sind diese pfeile bzw. der bogen auch nicht -> größer zukraft als bei unseren bogen

      zum rest haben die vorredner schonmal was gesagt

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        Zitat von ilu Beitrag anzeigen
        -> das flachlegen war klar? die romanze war klar, jedoch nicht das flachlegen^^
        Haarspalterei.
        -> er wird den superdrachen fliegen? erst nach einer bestimmten stelle war das klar
        Natürlich war das erst klar, nachdem der Drache erstmals erwähnt wurde. Vorher hätte man schon Hellseher sein müssen. Warum und wieso das klar war und warum auch gerade die Auflösung am Ende ziemlich vorhersehbar war, habe ich hier im Thread ja schon erläutert.

        Ich weiß nicht warum einige Leute sich hier so dagegen wehren, dass der Film größtenteils eine bekannte und vorhersehbare Story hat. Es wurde doch sogar von fast jedem gesagt, dass dies den Gesamteindruck kaum schmälert. Schließlich wurden die einzelnen typischen 08/15-Storybausteine wunderbar zusammengesetzt, so das ein tolles Gesamtwerk enstanden ist.
        "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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          Zitat von ilu Beitrag anzeigen
          heute regt sich schon die presse darüber auf, das wird in der zukunft nicht anderss sein.
          Na ja wenn wir uns hier bei einem Film schon darüber aufregen wie die Navis behandelt werden, dann wäre es in der Realität wohl noch um einiges schlimmer

          Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
          Haarspalterei.
          Ich weiß nicht warum einige Leute sich hier so dagegen wehren, dass der Film größtenteils eine bekannte und vorhersehbare Story hat. Es wurde doch sogar von fast jedem gesagt, dass dies den Gesamteindruck kaum schmälert. Schließlich wurden die einzelnen typischen 08/15-Storybausteine wunderbar zusammengesetzt, so das ein tolles Gesamtwerk enstanden ist.
          Wenn man genügend Filme gesehen hat, dann gibt es wirklich kaum noch einen Film den man im groben nicht Vorraussagen kann.

          Was halt hier aufregt ist, daß manche meinen sie müssen einen Film (ich empfinde ihn selbst nicht wirklich als einen der besten Filme aller Zeiten, aber man sollte doch fair bleiben) schlecht reden, der es von der Story locker mit 90Prozent aller anderen Filme aufnehmen kann.

          Was ich aber tatsächlich zugeben muss, ist nach dem ich mit einigen Bekannten geredet habe, sie offensichtlich von der Bildkraft so beeindruckt waren, daß die Story an ihnen vorbeiplätscherte und sie sich nicht mehr an viele Einzelheiten außer „ohhhhhhh das war alles so geil gemacht“ erinnern konnten.
          Möglich das ich dadurch, daß ich nicht soooooo fasziniert war und die Brille als lästig empfand, tatsächlich mehr von der Story mitbekam und mich auch an Details erinnern konnte, die aus einer Pandora ist die Göttin der Navi ein wissenschaftliches Phänomen machte, mit der Vernetzung der Lebensbäume und dem verlinken aller Lebewesen,
          und einem Sieg der edlen Navi über den bösen weißen Mann, den ja so viele der Profikritiker sahen, für mich eine klar Niederlage wurde, daß nach einem anfänglichen Hurraaaa, in einem Massaker endete.

          Auch das dies ein Back to Nature Trip sein soll habe ich nicht gesehen.
          Das was da gezeigt wird, ist keine Fantasy sondern Realität.
          Auf unserer Erde während wir reden, passiert das in Echtzeit immer wieder.
          Ganz Völker werden vertrieben, nur weil sie jemandem stärkeren im Weg stehen.
          Das was in diesem Film gezeigt wurde, passiert mindestens genau so grausam in Real.

          Die Geschichte hat für mich nicht annähernd einen Romantiktouch, den sie ist hier und jetzt grausame Realität und nur weil wir so oft die Augen davor zumachen, ist es noch lange nicht lächerlich, dieses in einem Film in einer abstrakteren Form zu behandeln.
          Dieses ach was soll’s, hier werden auch ganze Volksgruppen massakriert, daher muss man das nicht noch mal im Film zeigen, finde ich daher eher daneben und zum Glück sind hier doch noch einige Menschen zur Empathie fähig und offenbar noch nicht so abgestumpft, daß ein Film der darauf verweist, nur als nervig und überflüssig empfunden wird.

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            Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
            Wenn man genügend Filme gesehen hat, dann gibt es wirklich kaum noch einen Film den man im groben nicht Vorraussagen kann.
            Und genau daran misst man den Film auch.
            Und wenn die Story wirklich so langweilig ist, dann ändern da auch mMn die 3D-Effekte nichts groß dran.

            In 10 Jahren ist die Technik nämlich veraltet und dann wird man dies auch nicht mehr als Pluspunkt für den Film auslegen können.
            When I feed the poor, they call me a saint.
            When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


            ~ Hélder Câmara

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              Zitat von Kid Beitrag anzeigen
              Und genau daran misst man den Film auch.
              Und wenn die Story wirklich so langweilig ist, dann ändern da auch mMn die 3D-Effekte nichts groß dran.

              In 10 Jahren ist die Technik nämlich veraltet und dann wird man dies auch nicht mehr als Pluspunkt für den Film auslegen können.
              Nur weil das Grundmuster der Filmhandlung jedem Filmfan bekannt sein dürfte, ist die Art und Weise, in der sie hier erzählt wird, nicht automatisch langweilig. Moderne Klassiker wie "Star Wars" , "Enemy Mine" , "Der Wüstenplanet" , "Stargate" etc. spielen in Sachen Vorhersehbarkeit ungefähr in der gleichen Liga und sind genauso wenig langweilig.

              Es wurde einige Posts zuvor ja schon einmal angesprochen, dass sogar hochangesehene Literaten wie Goethe und Shakespeare gerne mal bekannte Motive und Muster verwendet haben, ohne dass Werke wie "Romeo und Julia" oder "Faust" dadurch an Wert verlieren würden.

              Nun ist Cameron sicher kein Shakespeare (wer ist das schon?), aber man darf ihm durchaus zugestehen, dass es auch ihm gelingt, mit "Avatar" eine gewisse Vielschichtigkeit herzustellen, die Bekanntes und Neues geschickt zu kombinieren weiß und darüber hinaus für ein aktuelles, gesellschaftliches Problem sensibilisiert. Im Übrigen wird einem die Botschaft von "Romeo und Julia" auch nicht weniger deutlich auf's Auge gedrückt. So what??

              Es ist immer die Frage, wie man beim Erzählen von Geschichten mit bestimmten Archetypen umgeht und inwiefern man sich dabei von anderen Geschichten abgrenzt - also ob es gelingt, trotz geläufiger Grundzüge genügend Individualität einfließen zu lassen, dass es sich am Ende um mehr als ein Plagiat oder ein Patchwork aus zusammengeklauten Versatzstücken anderer Geschichten handelt.

              In meinen Augen ist das bei "Avatar" weit besser gelungen, als bei Filmen wie z.B. "Equilibrium", wo weit mehr als ein Grundgerüst verwendet wurde oder beim jüngsten, von allen möglichen Leuten über den grünen Klee gelobten "Star Trek" - Film, der offenbar überhaupt nichts Eigenes zu sagen hat und zudem noch voller Widersprüche ist. Was einem heute so alles als Blockbuster angedreht wird, ist rein handlungstechnisch gesehen immer öfter allerunterste Schublade. Dagegen ist Camerons Film ein regelrechter Hoffnungsschimmer für Kinogänger, die ihr Gehirn gerne mit in die Vorstellung nehmen, um es dabei zu verwenden, statt es am Eingang abzugeben.

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                Zumindest muss man hier nicht hysterische Geliebte/Kinder, die immer wieder waghalsige Rettungsaktionen auslösen, ertragen und auch keine Super Kinder, die von übernatürlichen Kräften gezeugt wurden und endlos dahertaumelnden Gestalten die jede Story zäh und klebrig machen.
                Es gab an der ganzen Storyline irgendwie keinen wirkliche nervigen Charakter.

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                  "Pocahontas im SF-Gewand"

                  So nun habe ich mir denn Film zum Jahreswechsel vor einigen Tagen endlich im Kino angesehen, unter anderem um ihr mitzudiskutieren, Ich habe in sogar in 3D gesehen ( dafür übrigens auch einen nicht gerade günstigen Preis gezahlt ) und muss dazu sagen das ich geteilter Meinung bin was denn Film betrifft. einseits war er echt ein optisches Meisterwerk, daran gibt es auch keinen Zweifel, das er qualitativ neue Maßstäbe setzten wird, wenn es um die vermischung aus realen Schauspielern und computeranimationen geht. Was jedoch auch gewöhnugsbedürftig seien kann, da man stellenweise das Gefühl hat das Intro eines PC-Spiels zu sehen.

                  Jedoch war der Film, so wie viele meiner Vorredner bereits erwähnt haben, leider auch sehr vorhersehbar, nunja das kann man sehen wie man will, ich meine wer Filme wie ST "der Aufstand" gesehen hat, der kann sich auch ungefähr denken wie der Film wohl ausgeht, er hat somit das Rad nicht neu erfunden, aber welcher Film tut das heutzutage schon . Ich lehne mich vielleicht auch etwas aus dem Fenster wenn ich denn Film sogar mit Pocahontas vergleiche, jedoch sind mir eben auch hier einige Parallelen zu beiden Geschichten aufgefallen. Fremde Besatzter die an Rohstoffen interessiert sind, bedrohte Ureinwohner, Liebesgeschichte zwischen Angehörigen beider Parteien, es Handelt sich sogar hier wieder um einen Soldaten und die Tochter eines Häuptlings! aber selbst wenn man sich hier an der Story bedient hat, fand ich denn Film trotzdem sehr unterhaltsam. Ja er bringt einen soagr zum Nachdenken. somit ist er zwar kein Meilenstein der FIlmgeschichte oder des SF-Genres für mich aber auch kein völliger Flop. er ist viel eher nettes Popcornkino für SF-Interessierte und denn 0815-Kinogänger.

                  Ich würde dem Film somit ***** von ****** Sternen geben.

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                    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                    Es wurde einige Posts zuvor ja schon einmal angesprochen, dass sogar hochangesehene Literaten wie Goethe und Shakespeare gerne mal bekannte Motive und Muster verwendet haben, ohne dass Werke wie "Romeo und Julia" oder "Faust" dadurch an Wert verlieren würden.
                    Noch auffälliger ist es vielleicht noch bei Schiller, der ja auch den Anspruch hegte, dass sein Schauspiel gewisse Ideale lehrte und zumindest in manchen seinen Werken einen ziemlichen Pathos pflegt.


                    Ich sehe da auch nichts schlimmes dran. Alles eine Frage von Erwartungen. Wenn ich in einen Zombiefilm gehe erwarte ich auch keine vielschichtigen Bösewichte. Wenn ich in einen Actionfilm gehe erwarte ich nicht zwingend große Gesellschaftskritik (auch wenn es das vielleicht ebenfalls gibt). Und vor dem Hintergrund dessen, was ich von Avatar im Vorfeld wusste, habe ich nichts anderes als eine Moral-Handlung mit Botschaft erwartet, in welcher die Botschaft vorne an gestellt ist und die Handlung und die Charaktere sich danach ausrichten müssen und nicht umgekehrt.

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                      Zitat von newman Beitrag anzeigen
                      Ich sehe da auch nichts schlimmes dran. Alles eine Frage von Erwartungen. Wenn ich in einen Zombiefilm gehe erwarte ich auch keine vielschichtigen Bösewichte.
                      In einem Zombiefilm sind die Bösewicht normalerweise auch keine Menschen, während Colonel Quaritch eigentlich schon ein Mensch sein sollte. Aber was für einer! Der steht ohne Atemmaske in einem Hanger mit für ihn giftiger Atmosphäre und ballert in aller Ruhe sein Magazin leer, um danach völlig lässig und nebenher von seinem Helfer eine Maske entgegenzunehmen. Später im Film brennt ein Teil seiner Uniform und es ihm egal, er kloppt zweimal sanft mit der Hand auf das Feuer und es geht aus ... vermutlich weil es Angst vor diesem Mann hat. Ich glaube gar, vor Colonel Gnadenlos würde sich sogar Chuck Norris in die Hosen machen. Kurz, einen solch überzeichneten Klischeecharakter findet man entweder absurd oder genial- und irgendwie tendieren ich mehr zu letzterem.

                      Ein "bekanntes Motiv" finde ich jedoch problematisch, das des "weißen Häuptlings". Ich hab keine Ahnung wie weit man dieses Motiv historisch zurückverfolgen kann, aber jeder kennt es: Der zivilisierte Held landet bei einem primitiven Stamm und dank seiner großen Intelligenz und Anpassungsfähigkeit steigt er in kürzester Zeit zum Anführer auf. Nach dem ursprünglichen Entwurf von Cameron sollte Jake nur die Avatare und abtrünnigen Techniker anführen, in Avatar mustert er sich jedoch zum Anführer, indem er ohne jede Planung ein Werk vollbringt (Zähmung des roten Flugdrachen), das seit ewiger Zeit kein Na'vi mehr vollbracht hatte. Er schafft es zudem in nur 3 Monaten ein Vollmitglied des Stammes zu werden, was auch ungewöhnlich schnell erscheint. Die Moral von der Geschichte: Die Na'vi mögen in Harmonie mit ihrem Mond leben, aber wenn es um Großtaten und um politische und militärische Organisation geht, sind sie bloße Kinder, die einen zivilisierten Anfüher brauchen.
                      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                        Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
                        einseits war er echt ein optisches Meisterwerk, daran gibt es auch keinen Zweifel, das er qualitativ neue Maßstäbe setzten wird, wenn es um die vermischung aus realen Schauspielern und computeranimationen geht. Was jedoch auch gewöhnugsbedürftig seien kann, da man stellenweise das Gefühl hat das Intro eines PC-Spiels zu sehen.
                        also wenn demnächst so ein game mit so einer grafik raus kommt....wow, das ist doch der traum eines zockers

                        das wird jedoch noch ein weilchen dauern^^

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                          Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                          Und genau daran misst man den Film auch.
                          Und wenn die Story wirklich so langweilig ist, dann ändern da auch mMn die 3D-Effekte nichts groß dran.
                          Eben die alte Geschichte... Junge liebt Mädchen... und am Ende bekommen sie sich oder vielleicht nicht... aber meistens schon... weil das Volk es so will...
                          Und da ist es egal, ob es in 3D ist oder nicht...

                          Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                          In 10 Jahren ist die Technik nämlich veraltet und dann wird man dies auch nicht mehr als Pluspunkt für den Film auslegen können.
                          Titanic war auch der damalige Höhepunkt der Tricktechnik und ist immer noch ein Quotensammler im TV...
                          Selbst wenn diese Technik die absolute Zukunft ist, es wird trotzdem immer der erste Film sein, der so gedreht wurde... und das wird James Cameron sein Verdienst sein und sein Eintrag in den Geschichtsbüchern...
                          "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                          "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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                            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                            In einem Zombiefilm sind die Bösewicht normalerweise auch keine Menschen, während Colonel Quaritch eigentlich schon ein Mensch sein sollte.
                            Er soll einen bestimmten Teilaspekt der Menschheit repräsentieren (die destruktiven Kräfte, die in ihr stecken), nicht die menschliche Psyche in ihrer ganzen Vielschichtigkeit.

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                              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                              In einem Zombiefilm sind die Bösewicht normalerweise auch keine Menschen,
                              Na ja ich kenne keinen Zombifilm in dem der "Bösewicht" ein Zombie war, die waren immer nur Triebgesteuert. Aber gerade in den Zombifilmen gab es immer besonders ecklige Exemplare der "noch" menschlichen Bösewichte.

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                                mir scheint finanziell wird avatar schon mal kein Fehlschlag. bis jetzt knapp 750 millionen weltweit. für nicht mal 3 wochen ist das gar nicht übel
                                www.eiskaltmacher.de

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