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    In der Tat ist es schwer noch neue Storys zu finden.

    Der Film hat eine Story , welche mir nicht ganz so wie anderen zusagt. Mir wurde wie in Vortexten schon geschrieben die Story zu seicht untergeschoben.

    Natürlich kann sich Film nur von guten Anleihen entwickeln, hierzu ein Beispiel:

    Ich fand Transformers 1 (der 2. ist genau das Gegenteil) wunderbar. Eine alte Story gut verpackt mit einer schönen kleinen Liebesgeschichte mit guten und Bösen Mitstreitern und einem Happy End mit Kernaussage.

    Drumherum wunderbare Aktion, und ich fand sie sehr realistisch. Besonders die kleinen Gageinlagen waren wunderbar. Zum Beispiel wo der Hund dem Robotor ans Bein pinkelt und die Reaktion darauf.

    Hier hat mich die "alte" Story überrascht da viele Features dazugekommen sind die mich sehr erfreut haben.

    Avatar lebt von seiner Story und hat sie leider etwas zu lasten der Ureinwohner , nämlich Ihrer Intelligenz, ausgelutscht.

    Jedoch

    Ich bedenke auch das der Film gut ist, da er die Nachricht vermittelt an Menschen, die nicht so informiert sind über die Geschichte und hoffe das daraus gelernt wird.

    Nur für die Menschen mit mehr mehr mehr Hürn, hätt er ein bissl mehr mehr mehr Story haben können :-)

    Gemeingrins :-)

    Mfg Moscher

    Noch was zu den Römern und Germanen.

    Zum Vergleich der Römer und Germanen, bezieh ich mich auf die Materialien, beide hatten Eisenschwerter und Rüstungen, jedoch haben die Römer Ihre Waffen und Kriegskunst perfektioniert, doch sie standen auch den Germanen zur Verfügung, was sich ja in der Varus Schlacht dann offenbarte (gemischt mit Verrat und Geländevorteil und anderer Kriegskunst ). Im Groben kann man hier viel diskutieren, mir gehts nur um den eindeutigen Vorteil.

    Steinzeit vs Industrie (Navi vs Moderne) oder moderne Eisenzeit (Römer) vs alte Eisenzeit(Germanen)
    Zuletzt geändert von Moscher01; 13.01.2010, 05:10.

    Kommentar


      Zitat von Moscher01 Beitrag anzeigen
      Noch was zu den Römern und Germanen.

      Zum Vergleich der Römer und Germanen, bezieh ich mich auf die Materialien, beide hatten Eisenschwerter und Rüstungen, jedoch haben die Römer Ihre Waffen und Kriegskunst perfektioniert, doch sie standen auch den Germanen zur Verfügung, was sich ja in der Varus Schlacht dann offenbarte (gemischt mit Verrat und Geländevorteil und anderer Kriegskunst ). Im Groben kann man hier viel diskutieren, mir gehts nur um den eindeutigen Vorteil.

      Steinzeit vs Industrie oder moderne Eisenzeit vs alte Eisenzeit
      Na ja hier muss ich dir recht geben.
      Zumal Arminus am ersten Tag der Schlacht von der Truppenstärke sogar noch eindeutig unterlegen war, er allerdings auch die zu den Legionären fast ebenbürtig ausgerüsteten Auxilliereinheiten (Germanische Hilfstruppen der Römer) zur Verfügung hatte.

      Allerdings um hier den Bogen zu schlagen, war Jack für die Navis ein relativ lausiger Taktischer-Anführer.

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        Stimmt, ich hab mich auch gewundert, das sie nur 1 Machinenpistole hatten, ok das noch 1 Kampfhubschrauber dazukam war sehr hilfreich. Doch hätte man nicht taktischer vorangehen können und das Wissen und Heranschaffung von Waffen den Eingeborenen näher bringen können?

        Ich muss mir das nochmal angucken :-)

        Auf jeden Fall gute Nacht Darkfire, bis zur nächsten Gesprächsrunde:-)

        Schlaf gut.

        Mfg Moscher

        Ach so nochwas Darkfire,

        unbedingt Titanic angucken, dort gibt es die beste Entjungferung aller Zeiten durch Leo persönlich *gemeingrins* also für einen nicht Porno *schmutziggrins*

        Kommentar


          Mich wundert es, dass ihr euch über die Story von 'Der mit dem Wolf tanzt 3D' unterhaltet, die war doch eher nebensächlich. Wobei ich im SF schon viel schlechteres gesehen habe.

          Was den Film ausmacht, ist die perfekte Umsetzung von 3D. Un genau damit ist der Film Bahnbrechend. Ich habe einen riesigen Fernseher aber Avatar werde ich mir nicht als DVD zulegen, denn diesen Film muss man in 3D anschauen.

          Fazit, wer den Film im Kino in 2D gesehen hat oder eine Raubkopie im Internet, hat das Beste verpasst. Setzt euch in den Zug wenn nötig und fahrt zum Nächsten 3D Kino, es lohnt sich (auch 100 km und mehr).
          Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

          Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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            Also klar war die Story nichts neues und unter Umständen sogar klischeebehaftet, aber... so what? Mich hat das nicht weiter gestört so fasziniert war ich von der Bildgewalt. Das Ganze wirkt freilich in 3D einfach umwerfend. Das war verdammt nochmal der erste Film, nach dessen Ende sogar in dem Provinzkino, in dem ich ihn gesehen habe (wider Erwarten hatten sogar die 3D!) applaudiert worden ist. Ich schau ihn mir am Montag im Mathäser in München nochmal an, also in einem richtig großen Kino, mal sehen, ob die Atmo da noch ein Stück besser ist, aber steigerungsfähig kann ich mirs kaum vorstellen.
            Dieser Film ist weniger ein Film als ein Kunstwerk und ein gelungenes noch dazu. Atmo, Optik, Musik (sehr unaufdringlich aber trotzdem perfekt passend), alles spricht die Sinne einfach an und... wirkt. Ich kanns schwer beschreiben, aber ich liebe diesen Film. Kriegt von mir auf jeder Skala alle Punkte, so sehr man rational Storyschwächen kritisieren kann, mir ist das egal wenn mir ein Film solche Schauer über den Rücken jagt.
            Coming soon...
            Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
            For we are the Concordat of the First Dawn.
            And with our verdict, your destruction is begun.

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              James Cameron und die Leute, die ihm die Schuld geben...

              ... ALT GEWORDEN ZU SEIN!

              Erörtern wir zunächst, wofür James Camerons Filme vorwiegend bekannt sind:

              Technischer Firlefanz: Immer auf dem neuesten Stand bzw. absolut richtungweisend. Cameron ist ein Perfektionist, der sich nur mit 100 % zufrieden gibt. Seien es die filmtechnischen Spielereien oder die futuristischen Maschinen, die in seinem Filmen Verwendung finden, sie sind detailliert designt und sehen überzeugend aus.

              Botschaft: Ich halte Cameron für einen großen Humanisten. In seinen Filmen verdeutlicht er, dass zuletzt nicht der mit der größten Knarre oder dem meisten Geld gewinnt, sondern dass sich die Menschlichkeit durchsetzt.

              Storys: Seine Storys sind im Grunde recht simpel. Sei es die Killermaschine aus der Zukunft, die die Mutter eines künftigen Rebellenführers töten will oder ein Militärregime, das für seine Ausbeutungsversuche einer friedlichen Kultur den endgültigen Preis bezahlen muss, Camerons Storys verlangen kein detektivisches Gespür, kein psychologisches Einfühlungsvermögen und keine große Kombinationsgabe. Es ist Popcornkino - allerdings auf höchstem Niveau.

              Und jetzt zu den Kritikern von Avatar:
              Sagt, Leute, was habt ihr denn erwartet? Dass Cameron extra für euch sein bisheriges Konzept über den Haufen wirft? Wohl nicht, oder?

              Es ist ja nicht schlimm, wenn euch der Film nicht gefallen hat, aber dann werft doch bitte nicht Cameron Versagen vor, sondern seht ein, dass ihr schlicht und ergreifend zu alt oder zu erwachsen für solches Kino geworden seid. In eurem gegenwärtigen Reifegrad müsste nicht nur Avatar, sondern letztendlich jeder Streifen Camerons durchfallen, von Terminator bis Titanic. Die eher einfach gehaltene Story gibt es überall. Das Konzept, wonach nicht der Stärkste sondern zuletzt der Überlebensinstinkt bzw. die Güte über das Böse siegt, finden sich auch in all seinen Streifen. Der gnadenlos überzeichnete Bösewicht ebenfalls - Billy Zane in Titanic, Michael Biehn in Abyss, Robert Patrick in T2, Arnie in T1. Das Konzept „Übermacht gegen benachteiligte Fraktion“ ebenfalls: In Terminator sind die Menschen die bedrohte Art, in Titanic die „wahren Liebenden“, in Alien 2 die armen Marines auf Himmelfahrtskommado. In Avatar sind eben die Na’vi - mit den Menschen/Marines diesmal als Aggressoren und Bösewichte.

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                Auch bereits tausendmal gesehene Geschichten können mitreißen, wenn sie nur gut genug erzählt sind. Das ist für mich hier einfach der Fall. Wenn es danach geht, ist fast jeder Film schlecht, da es eigentlich keine Geschichte gibt, die nicht schon hunderte Male auf verschiedene Arten erzählt wurde. Das "Wie" ist hier das Entscheidende, und damit meine ich eigentlich gar nicht mal die Effekte.

                Für mich persönlich ist es jedenfalls bisher "der" Film 2010 (hab ich erst vor ein paar Tagen gesehen, wäre aber auch "der" Film 2009 geworden). Ich mache mir keine all zu großen Hoffnungen, dass er dieses Jahr noch übertroffen werden könnte. Der beste Film aller Zeiten ist es für mich aber nun auch nicht, höchstens technisch. Für alles Weitere fehlt dann doch noch etwas die Tiefe. Aber der beste 3D-Film kommt auf jeden Fall schon hin, und mit "einer der besten Filme" kann ich mich daher noch gerade so anfreunden.

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                  Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                  Allerdings um hier den Bogen zu schlagen, war Jack für die Navis ein relativ lausiger Taktischer-Anführer.
                  Allerdings. Die Reiter gegen diese Roboterdinger zu verheizen, und das von jemandem, der selbst Soldat war Weil dsa war ja von Anfang an ein Selbstmordkommando ohne jeden Aussicht auf Erfolg.
                  Das fand ich wirklich unglaubwürdig im Quadrat.

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                    Ich verstehe ehrlich gesagt immer noch nicht so ganz, warum man permanent auf der "Avatar" - Story herum hacken muss. Der Film hat eine absolut solide, in sich schlüssige Handlung, die anderen Filmen fürs sogenannte Popcorn-Kino in nichts nachsteht.

                    Natürlich verwendet er Grundmuster, die den meisten Zuschauern bekannt sind und große Überraschungen im Handlungsverlauf gibt es auch nicht, aber Cameron erzählt die Geschichte in einer Weise, die mehrere Sinne gleichsam anspricht und macht den Film dadurch zu einem Erlebnis.

                    Darüber hinaus, dass "Avatar" visuell zu überzeugen weiß und mit einem wirklich ansprechenden Soundtrack aufwarten kann, schafft er es durchaus auch, Emotionen für die handelnden Figuren im Zuschauer zu wecken, Identifikation und Empathie zu ermöglichen.

                    Zusätzlich wird man mit der sozialkritischen Botschaft - sofern man sich darauf einlässt und sie nicht von vorn herein als nebensächlich oder lächerlich abwertet - geistig ebenso angesprochen. Die von vielen als klischeehaft missverstanden Charakterzeichungen legen es sogar nah, diesen Film in symbolischer Weise zu deuten, was durchaus interessant sein kann.

                    Vielleicht ist die intellektuelle Stimulation nicht unbedingt höher, als die eines Kreuzworträtsels oder eines Sudokus, aber bereits damit ist sie deutlich höher, als bei manch anderem Schwachsinn, der derzeit aus Hollywood kommt - ganz besonders im aktuell ohnehin seltener vertretenen SF-Genre.

                    Für meinen Geschmack war die Geschichte absolut in Ordnung.

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                      Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                      Ich verstehe ehrlich gesagt immer noch nicht so ganz, warum man permanent auf der "Avatar" - Story herum hacken muss.
                      Es geht bei der Kritik, die du ansprichst, weniger um die Story mit ihren bekannten Grundmustern, sondern wie platt diese bekannten Elemente verwoben und behandelt wurden. Man kann aus ein und derselben Grundkonstellation erzählerische Meisterwerke oder dilettantischen Abklatsch machen. Die Leistung in Avatar diesbezüglich ist eher durchschnittlich.

                      Kommentar


                        Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                        Es geht bei der Kritik, die du ansprichst, weniger um die Story mit ihren bekannten Grundmustern, sondern wie platt diese bekannten Elemente verwoben und behandelt wurden. Man kann aus ein und derselben Grundkonstellation erzählerische Meisterwerke oder dilettantischen Abklatsch machen. Die Leistung in Avatar diesbezüglich ist eher durchschnittlich.
                        Wie gesagt, ich spreche bei dem Film auch nicht unbedingt von der absoluten Oberliga und natürlich lässt sich kritisieren, dass der Hype darum viel größer ist, als es die Geschichte letztendlich wert ist. So schlecht, wie letztere hier aber teilweise - auch von Leuten, die den Film toll finden - gemacht wird, ist sie einfach nicht. Es steckt schon ein bisschen mehr dahinter, als eine naive Ökobotschaft, auf die das Ganze gern reduziert wird.

                        Über den Durchschnitt hebt es den Film in meinen Augen schon alleine deswegen, weil hier offenbar wirklich jemand zu Werke war, dem das Erzählte ein Anliegen ist, denn im Gegensatz zu "Star Trek" habe ich bei diesem Film nicht das Gefühl, dass er einzig und allein zu dem Zweck gemacht wurde, den Leuten mit billigem Ramsch und einem Markennamen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

                        Cameron will unterhalten, will phantastische Bilder zeigen, aber er hat auch etwas zu sagen und auch wenn das, was er zu sagen hat, für manche allzu offensichtlich sein mag, ist es mir immer noch lieber, als der ganze geistlose Schund, der im Durchschnitt so in die Kinos kommt.

                        Auch wenn er vielleicht nicht ganz den Charme eines "Star Wars" oder die Klasse eines "Logan's Run" haben mag rangiert der Film bei mir durchaus in einer Liga mit Klassikern wie Petersons "Enemy Mine" oder anderen Cameron-Streifen wie "Aliens - Die Rückkehr" und "The Abyss". Für mich ist das -gerade wo gute SF derzeit ohnehin wenig präsent ist - schon ein bisschen mehr, als purer Durchschnitt.

                        Ich will gar nicht abstreiten, dass es etliche bessere Filme gibt als diesen, aber nur sehr, sehr wenige aus den letzten 10 - 20 Jahren. Ganz abgesehen davon, dass es gerade in besagtem Zeitraum schon wesentlich Schlechteres oder eben Nichtssagenderes gab.

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                          Gute Kritiker sind auch so lieb das der Film nicht zu madig gemacht wird, doch muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen.

                          Enemy Mine ist ja wohl um Klassen, äh Galaxien, äh Milchstrassen, äh weiss der Deibel genialer "Story" mässig durchgesetzt als der hier besprochene Film.

                          Sogar in Aliens 2 ist eine viel coolere Atmosphäre aufgebaut worden. Und um Klassen länger obwohl schon Aliens 2 vom Inhalt her hohl war.

                          Und wenn Avatar nur so toll ist weil es ein 3 D Film ist, dann hab leider den hochgenuss verpasst, denn ich hab nur einen "normalen" Fernseher (zeitgemäss 100 + Lcd)

                          Doch schon vor 20 Jahren hab ich ach so tolle Filme dann schon verpasst und bin froh das ich mir nicht schon wieder ein Film mit Brillle reinziehen muss.

                          Und warum versteht man nicht das man auf Avatar rumhacken muss? Er wird hat in meinen Augen einfach zu übertrieben gelobt , das ist er eindeutig nicht wert ist. Auf gar keinen Fall. Es nervt mich wenn über diesen hohlen Film so ein draram gemacht wird und mir jedes mal versucht wird unterzujubeln, was für ein Jahrhundertmillionen Film ist, den ich verpasst hab* Kotz *

                          Es ist eine stumpe Story die schon x - mal besser vorgetragen worden ist in einer Zeitgemäss dargestellten und in meinen Augen nicht so doll gemachtem Gewand.

                          Hey, American History X, das ist ein gut dargebrachter Sozialkritischer Film, sogar "der mit dem Wolf tanzt" ist einfach inhaltlich besser rübergebracht als dieser möchtegern Pocahantos Verschnitt.
                          Avatar bringt eine Sozialkritische Botschaft rüber, doch ich bitte euch, das haben andere Filme viel besser gemacht, wirklich. Sogar Erni und Bert bringen mehr Ehrlichkeit rüber als Avatar.

                          Ja ich hab lieber echte Charackter Schauspieler als diese erkennbaren Computer Fratzen. Man muss auch nicht verkalt oder alt sein um diesen Film als unterdurchschnittlich zu empfinden.

                          Es gibt soviel gute Filme und ich mags nicht wenn versucht wird uns Film Liebhabern mit HÜRN einen Film zu verkaufen der es nur "wert" ist weil er zeitgemäss dargestellt ist.Das hat Cameron schon viel besser gekonnt mit T2. Und das war ein Knaller, nicht dieser Blaukopf blub Verschnitt Film, wo ich mir gewünscht habe das dieses dumme hürnlose Volk ausradiert wird, weil sie einfach zu hohl dargestellt wurden. Da hab ich mir schon die Hände gerieben und dachte , nicht schlecht der Film hat ja doch ein Happy End, für mein HÜRRRRN:-) Aba leider nix da:-) Cameron hat mich schonmal positiv überrascht denn ich hätte nie gedacht das er in Titanic Leonardo sterben lassen würde. Applaus. Das hat er hier leider verpasst.

                          Und um eine ausgelutschte hohl dargestellte Story zu erkennnen, das glaub ich erkenn ich auch wenn ich alt geworden bin. Hier ist nicht mal durchschnittliche Leistung gezeigt worden. Schrott, einfach, unterhaltsamer Schrott. Schrott ist ja auch was wert, ebend Schrottwert.

                          Der Film ist vielleicht in der Lage mit Winni Puh in einer Liga zu spielen vielleicht und das ist mal positiv gesagt doch mehr langts nicht.

                          Also geniest eure "zeitgemässe" Öko Story mit Blaugesichtern in Love. *gemeingrins*

                          Und Cameron hat auch schon Schrott produziert, wie Dark angel oder Piranhas 2, so ganz sauber ist er mit seinen Regie Leistungen auch nicht. Erkennbar in Avatar *grins*

                          Ach Sinclair, ich werfe hier eindeutig Cameron Versagen vor, weil wenn ich die Wahl hab das ob Cameron versagt hat oder ich zu senil bin um den Film zu verstehen dann wähle ich gern und freiwillig die Versager Variante von Dir.

                          Mfg Moscher
                          Zuletzt geändert von Moscher01; 14.01.2010, 10:49.

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                            Zitat von Moscher01 Beitrag anzeigen
                            Gute Kritiker sind auch so lieb das der Film nicht zu madig gemacht wird, doch muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen.

                            Enemy Mine ist ja wohl um Klassen, äh Galaxien, äh Milchstrassen, äh weiss der Deibel genialer "Story" mässig durchgesetzt als der hier besprochene Film.

                            Sogar in Aliens 2 ist eine viel coolere Atmosphäre aufgebaut worden. Und um Klassen länger obwohl schon Aliens 2 vom Inhalt her hohl war.

                            Und wenn Avatar nur so toll ist weil es ein 3 D Film ist, dann hab leider den hochgenuss verpasst, denn ich hab nur einen "normalen" Fernseher (zeitgemäss 100 + Lcd)

                            Doch schon vor 20 Jahren hab ich ach so tolle Filme dann schon verpasst und bin froh das ich mir nicht schon wieder ein Film mit Brillle reinziehen muss.

                            Und warum versteht man nicht das man auf Avatar rumhacken muss? Er wird hat in meinen Augen einfach zu übertrieben gelobt , das ist er eindeutig nicht wert ist. Auf gar keinen Fall. Es nervt mich wenn über diesen hohlen Film so ein draram gemacht wird und mir jedes mal versucht wird unterzujubeln, was für ein Jahrhundertmillionen Film ist, den ich verpasst hab* Kotz *

                            Es ist eine stumpe Story die schon x - mal besser vorgetragen worden ist in einer Zeitgemäss dargestellten und in meinen Augen nicht so doll gemachtem Gewand.

                            Hey, American History X, das ist ein gut dargebrachter Sozialkritischer Film, sogar "der mit dem Wolf tanzt" ist einfach inhaltlich besser rübergebracht als dieser möchtegern Pocahantos Verschnitt.
                            Avatar bringt eine Sozialkritische Botschaft rüber, doch ich bitte euch, das haben andere Filme viel besser gemacht, wirklich. Sogar Erni und Bert bringen mehr Ehrlichkeit rüber als Avatar.

                            Ja ich hab lieber echte Charackter Schauspieler als diese erkennbaren Computer Fratzen. Man muss auch nicht verkalt oder alt sein um diesen Film als unterdurchschnittlich zu empfinden.

                            Es gibt soviel gute Filme und ich mags nicht wenn versucht wird uns Film Liebhabern mit HÜRN einen Film zu verkaufen der es nur "wert" ist weil er zeitgemäss dargestellt ist.Das hat Cameron schon viel besser gekonnt mit T2. Und das war ein Knaller, nicht dieser Blaukopf blub Verschnitt Film, wo ich mir gewünscht habe das dieses dumme hürnlose Volk ausradiert wird, weil sie einfach zu hohl dargestellt wurden. Da hab ich mir schon die Hände gerieben und dachte , nicht schlecht der Film hat ja doch ein Happy End, für mein HÜRRRRN:-) Aba leider nix da:-) Cameron hat mich schonmal positiv überrascht denn ich hätte nie gedacht das er in Titanic Leonardo sterben lassen würde. Applaus. Das hat er hier leider verpasst.

                            Und um eine ausgelutschte hohl dargestellte Story zu erkennnen, das glaub ich erkenn ich auch wenn ich alt geworden bin. Hier ist nicht mal durchschnittliche Leistung gezeigt worden. Schrott, einfach, unterhaltsamer Schrott. Schrott ist ja auch was wert, ebend Schrottwert.

                            Der Film ist vielleicht in der Lage mit Winni Puh in einer Liga zu spielen vielleicht und das ist mal positiv gesagt doch mehr langts nicht.

                            Also geniest eure "zeitgemässe" Öko Story mit Blaugesichtern in Love. *gemeingrins*

                            Und Cameron hat auch schon Schrott produziert, wie Dark angel oder Piranhas 2, so ganz sauber ist er mit seinen Regie Leistungen auch nicht. Erkennbar in Avatar *grins*

                            Ach Sinclair, ich werfe hier eindeutig Cameron Versagen vor, weil wenn ich die Wahl hab das ob Cameron versagt hat oder ich zu senil bin um den Film zu verstehen dann wähle ich gern und freiwillig die Versager Variante von Dir.

                            Mfg Moscher
                            Glückwunsch, du hast den Film kein bisschen verstanden und dich wie so viele andere dein Vorurteil gebildet und dich darauf bequem gemacht anstatt mal über den Film nachzudenken. Aber Hauptsache du kannst dich als Gernegroß aufspielen wieviel Hürn du doch hast.
                            www.planet-scifi.eu
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                              Ich kann zwar Moschers Meinung nicht teilen, aber mich befremdet trotzdem, warum man ihm seine Meinung nicht lässt, sondern es zu solchen Beleidigungen kommen muß.
                              Ist es nicht in Ordnung, daß Geschmäcker verschieden sind? Darum gibts ja auch unterschiedliche Filme.
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                                Glückwunsch, du hast den Film kein bisschen verstanden und dich wie so viele andere dein Vorurteil gebildet und dich darauf bequem gemacht anstatt mal über den Film nachzudenken. Aber Hauptsache du kannst dich als Gernegroß aufspielen wieviel Hürn du doch hast.
                                Fragt sich ob Du sooo viel Hürn hast wenn Du Moschers ausführliche Beiträge mit diesen zwei Sätzen abschmetterst.

                                Da wagt man es mal dieses Jahrtausendwerk "Avatar" in bestimmten Punkten zu kritisieren, schon sehen ein paar Leute hier (Ja, DU bist auch gemeint) rot und jeder wird fertig gemacht der nicht zu den Mitläufern gehört und in den allgemeinen Lobes-Singsang mit einstimmt.

                                Ganz ehrlich: Ich seh es auch nicht viel anders als Moscher!

                                Vieles in Avatar hat mir gefallen, einiges aber auch nicht und ich werd mich davor hüten in dem Streifen mehr zu sehen als eigentlich drin ist. Ich konnte gut im Kino abschalten, entspannen und der Film hat mich unterhalten. Mehr ist nicht dran an Avatar! "Seichte" (auch wenn dieses Wort in gewissem Maße schon etwas negativ belegt ist) Unterhaltung.

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