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Predators

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  • Bugbuster
    antwortet
    Kommt lange nicht an Predator von 87 heran. Allein schon, weil es keinen Ventura gibt, der keine Zeit hat zu bluten. Schlecht finde ich den Streifen dennoch nicht.

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  • Cavit
    antwortet
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Für Waffen-Fetischisten gibt es eine spezielle Seite die alle Waffen bezeichnet die man in Filmen sehen kann:
    Predators (2010) - Internet Movie Firearms Database - Guns in Movies, TV and Video Games
    Vielen Dank!
    Genau danach hatte ich gesucht.

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  • Lord Sun
    antwortet
    Hab mir den Film bestimmt schon über 50 mal angesehen. In Deutsch und Englisch...Predator war schon immer ein Kultfilm für mich. Die Neuverfilmung fand ich als Fan und der Enttäuschung von Predator vs Aliens 2.Einfach nur gelungen und das besonders Dank der guten Schauspieler. Für mich immer ein Film den ich mir einfach zum Abschalten erneut reinziehe.

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  • Kobor
    antwortet
    Also ich hab den Film ein paar Mal gesehen und auch heute halte ich ihn für den schwächsten Teil der Reihe. Man kann ihn sich ansehen, aber der Film hat einige Schwächen.
    Am meisten hat mich die Darstellung der Predators gestört. Sie werden nicht mehr so "cool" wie zuvor dargestellt. Ich habe den Eindruck das sie hier besonders austauschbar sind.

    Aus der Menschen-Gruppe gefällt mir außer der Frau niemand so besonders. Die Figuren schaffen es nicht irgendwie Konturen anzunehmen. Kurz nachdem einer abgekratzt ist habe ich ihn auch schon wieder vergessen.

    Mir gefällt die Darstellung von Fishburne. Seine Rolle ist interessant und ich hätte mir für ihn mehr Szenen gewünscht.


    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
    Lief ja mal wieder letztens, wenn auch blöde geschnitten.
    Ich hätte mal eine Frage zu den Waffen der Gruppe. Die von Royce wurde hier im Thread ja schon genannt.
    Der Speznas hat eine Minigun, Danny Trejo zwei MP5 und der Afrikaner eine AK.
    Aber was hat der Yakuza für eine Pistole? Aufgrund des Mündungsfeuerdämpfers dachte ich, es ist eine 93R. Dafür fehlt aber der Haltegriff. Auch das kreuzförmige Mündungsfeuer ist interessant.
    Und Isabelle. Die Sniperin im Team. Weiß jemand, welches Gewehr sie hat?
    Für Waffen-Fetischisten gibt es eine spezielle Seite die alle Waffen bezeichnet die man in Filmen sehen kann:
    Predators (2010) - Internet Movie Firearms Database - Guns in Movies, TV and Video Games

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Und worin besteht das Grundmotiv der Predator-Filme? Wie in dieses Fortsetzung lediglich in einem außerirdischen Großwildjäger, der sich menschliche Krieger als Beute gesucht hat. Letzten Endes war der Original-Film auch nur ein Action-Streifen, der sich mit dem 80'er Jahre Arnie-Charme ("Get to the SCHOOPAA!!") vor der Vergessenheit bewahrt hat.
    Der erste Predator wurde nicht nur wegen Arnie zum Kultfilm, sonst hätten solche schwachen Filme wie "Commando" heute auch den Status.
    Der Predator (das Design, die Darstellung und die Idee) ist großartig.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Die Idee von Predators ist nicht schlecht nur leider hapert es mal wieder am Drehbuch.

    -Der brave Doktor entpuppt sich als Psycho und will die Frau in der Grube umbringen...
    Das er sie umbringen will ergibt überhaupt keinen Sinn. Er hat davon keinen Vorteil, nur Nachteile.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    Ich will auch einen tollen AvP-Film da ich AvP2 und das neue auf dem PC gezockt habe
    AvP2 (2001) ist wirklich ein sehr gutes PC-Spiel. Kann die Uncut-Version nur jedem Fan der Filme "Aliens" und "Predator" empfehlen.

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  • Cavit
    antwortet
    Lief ja mal wieder letztens, wenn auch blöde geschnitten.
    Ich hätte mal eine Frage zu den Waffen der Gruppe. Die von Royce wurde hier im Thread ja schon genannt.
    Der Speznas hat eine Minigun, Danny Trejo zwei MP5 und der Afrikaner eine AK.
    Aber was hat der Yakuza für eine Pistole? Aufgrund des Mündungsfeuerdämpfers dachte ich, es ist eine 93R. Dafür fehlt aber der Haltegriff. Auch das kreuzförmige Mündungsfeuer ist interessant.
    Und Isabelle. Die Sniperin im Team. Weiß jemand, welches Gewehr sie hat?

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  • human8
    antwortet
    Zitat von Valen Beitrag anzeigen
    Ähm, wieso finden?! Das hatte er von Anfang an bei sich! (Wenn ich jetzt nicht völlig verwirrt bin)
    Nein, er hatte nur eine Pistole mit.
    Dieses Schwert lag im Versteck von Laurence Fishburne/Noland rum.

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  • Valen
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    -Natürlich findet der Yakuza auf dem fremden Planeten ein Samorai-Schwert.
    Ähm, wieso finden?! Das hatte er von Anfang an bei sich! (Wenn ich jetzt nicht völlig verwirrt bin)

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  • Cavit
    antwortet
    Zitat von Seezo Beitrag anzeigen
    Ok er möchte ihre Ausrüstung stehlen. Wieso sie nicht gleich auf der Stelle töten. Er war ja unsichtbar.
    Naja, hätte er sie gleich im Dschungel getötet, hätte er ihre Waffen ja noch komplett zu seinem Versteck schleppen müssen.
    So wurden sie ihm gleich Freihaus geliefert.

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  • Seezo
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Also die erste Hälfte , also der ganze Dschungel-teil des Filmes hat mir gut gefallen, aber da wo Laurence Fishburne auftauchte ging es bergab. Seine Rolle war nicht notwendig und wohl nur dazu da, damit der Zuschauer etwas mehr uber den Planeten erfährt.

    Die Idee von Predators ist nicht schlecht nur leider hapert es mal wieder am Drehbuch.

    -Natürlich findet der Yakuza auf dem fremden Planeten ein Samorai-Schwert.
    -Der brave Doktor entpuppt sich als Psycho und will die Frau in der Grube umbringen, na was ein Glück kam Adrien zurück.
    -Warum zieht Adrien Brody für den Final-fight nochmal sein Shirt aus ?

    Der Soundtrack mit der Predator-Melodie hat mir aber gefallen und passte gut zu den vorherigen Teilen.

    3.5*
    Sehe ich genauso. Das Drehbuch ist sowas von übersäht mit Logiklöchern, das es schon einem schweizer Käse gleicht .

    Wenn man beim Beispiel mit L.Fishburne bleibt, stellt sich die Frage, wieso er die Gruppe überhaupt mit zu sich nimmt, nur um sie danach zu töten. Ok er möchte ihre Ausrüstung stehlen. Wieso sie nicht gleich auf der Stelle töten. Er war ja unsichtbar.

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  • Achilles
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Und worin besteht das Grundmotiv der Predator-Filme? Wie in dieses Fortsetzung lediglich in einem außerirdischen Großwildjäger, der sich menschliche Krieger als Beute gesucht hat.
    Ja, aber die Ausgangsposition war eine andere. Im 1. Teil gelangte das Team von Major Schaefer im Rahmen einer (angeblichen) Rettungsaktion eher zufällig in den Wirkungsbereich des Predators. Alleine dieses Konzept macht m.E. einen Großteil der dramaturgischen Intelligenz des Films aus.

    (Okay, von einem Grundmuster zu sprechen wäre übertrieben, da gebe ich dir Recht. )

    In „Predators“ hingegen wurde die Söldnergruppe gezielt auf den fremden Planeten befördert, um den Kampf mit den Jägern aufzunehmen. Dieses Konzept überzeugt mich überhaupt nicht, denn es wirkt völlig konstruiert, so als ob den Autoren nichts anderes eingefallen ist.
    Zuletzt geändert von Achilles; 29.01.2013, 01:16.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
    Der Film ist banal, geistlos und wird dem Grundmotiv der Predator-Filme überhaupt nicht mehr gerecht. Im Vordergrund steht fast nur noch sinnentleerte Action; vom Charisma des Arnie-Klassikers bleibt da nicht mehr viel übrig. Schade.
    Und worin besteht das Grundmotiv der Predator-Filme? Wie in dieses Fortsetzung lediglich in einem außerirdischen Großwildjäger, der sich menschliche Krieger als Beute gesucht hat. Letzten Endes war der Original-Film auch nur ein Action-Streifen, der sich mit dem 80'er Jahre Arnie-Charme ("Get to the SCHOOPAA!!") vor der Vergessenheit bewahrt hat.

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  • Achilles
    antwortet
    Nunja, dass alle „Predator“-Streifen, die nach dem legendären 1. Teil mit Arnie entstanden, nicht annähernd dessen Qualität erreichen würden, war so sicher wie das Amen in der Kirche.

    „Alien vs. Predator“ fand ich streckenweise noch ganz gelungen, aber der 2. Teil war echt grottig.

    „Predators“ setzt dem noch eins drauf: Die Story ist wirr, die Darsteller enttäuschen auf ganzer Linie und viele Szenen wirken wie eine schlechte Kopie des Klassikers. Der Grund ist meines Erachtens klar: Irgendwann ist alles durchgekaut, wirklich Neues ist kaum noch möglich. Ich kann mich im Nachhinein nicht an eine einzige Szene erinnern, die wirklich bei mir „hängengeblieben“ ist. Der Film ist banal, geistlos und wird dem Grundmotiv der Predator-Filme überhaupt nicht mehr gerecht. Im Vordergrund steht fast nur noch sinnentleerte Action; vom Charisma des Arnie-Klassikers bleibt da nicht mehr viel übrig. Schade.

    Ich berücksichtige mal meinen persönlichen „Predator“-Bonus und vergebe 4/10 Punkten. Mehr ist beim besten Willen nicht drin.

    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    -Warum zieht Adrien Brody für den Final-fight nochmal sein Shirt aus ?
    Hmm, das könnte als Hommage auf den 1. Teil gedacht sein, als Arnie im finalen Kampf dem Predator ebenfalls mit freiem Oberkörper gegenübertritt. Könnte ich mir jedenfalls vorstellen.

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  • human8
    antwortet
    Also die erste Hälfte , also der ganze Dschungel-teil des Filmes hat mir gut gefallen, aber da wo Laurence Fishburne auftauchte ging es bergab. Seine Rolle war nicht notwendig und wohl nur dazu da, damit der Zuschauer etwas mehr uber den Planeten erfährt.

    Die Idee von Predators ist nicht schlecht nur leider hapert es mal wieder am Drehbuch.

    -Natürlich findet der Yakuza auf dem fremden Planeten ein Samorai-Schwert.
    -Der brave Doktor entpuppt sich als Psycho und will die Frau in der Grube umbringen, na was ein Glück kam Adrien zurück.
    -Warum zieht Adrien Brody für den Final-fight nochmal sein Shirt aus ?

    Der Soundtrack mit der Predator-Melodie hat mir aber gefallen und passte gut zu den vorherigen Teilen.

    3.5*

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich fand den Film ganz gut, zwar kommt er an Teil eins und zwei nicht ganz heran, jedoch für fünf Sterne reicht es. Die zusammengewürfelte Truppe fand ich ganz interessant, weil da der angebliche Arzt nicht so ganz reinpaßte. Dies wird jedoch am Ende ganz gut erklärt. Die Action.- und die Kampfszenen fand ich wieder ganz klasse und die Darsteller waren in Ordnung. Überzeugend fand ich die Kulisse und die Predator-Hunde fand ich optisch gelungen. Weiters konnten die Masken der drei bzw. vier Predatoren überzeugen und die Spannung blieb auch bis zuletzt. Was will man mehr!?

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  • Cavit
    antwortet
    Ich hätte da mal eine ganz bescheidene Frage!
    Sind die anderen beiden Predator (Falconer & Tracker) eigentlich auch "Super"-Predators? Von der Körperfarbe her, scheinen sie ja normal zu sein. Der Berserker ist ja so rotschwarz, die anderen beiden so mehr grünlich.

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