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Mir hat der Film ganz gut gefallen. Schade fand ich aber, dass Will Smith nicht dabei war (wobei das nicht so überraschend war) und dass die Freundin von Will Smith aus Film 1 in Film 2 sterben musste.
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Zitat von Schpucki Beitrag anzeigenDen durchgeknallten Brent Spiner-Wissenschaftler gibt's also auch noch... Ich dachte, der wär' damals bei der Sache im Bunker mit draufgegangen. Da habe ich mich wohl falsch erinnert.
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Den durchgeknallten Brent Spiner-Wissenschaftler gibt's also auch noch... Ich dachte, der wär' damals bei der Sache im Bunker mit draufgegangen. Da habe ich mich wohl falsch erinnert.Irgendwie muss ich bei der erneuten "Mindrape-im-Bunker-Szene" an ST Into Darkness denken, wegen der vertauschten Rollen.
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War ganz hübsch, aber mehr auch nicht. Irgendwie haben mir die Explosionen aus Teil gefehlt. Da war mehr los.
Was haben wir aus dem Film gelernt? Richtig, gleich feuern, anstatt überflüssige Countdowns abzuwarten. Dann klappts auch mit der Alienvernichtung.
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Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigenAu Backe!
Und dann drohen sie am Ende auch noch mit einer Fortsetzung ...
Budget: 165 Mio $
Ergebnis bisher: 389 Mio $
Teil 3 is angedacht und wird sicher kommen. Ich erwarte ne SW Mäßige Raumschlacht mit wenig bis noch weniger Handlung, ne handvoll komisch aussehende Aliens und Menschen als absolute Über-Spezies... seuftz
... der erste Teil war schließlcih auch nur Popkorn-Kino, aber der hatte zumindest einen gewissen Charme.
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Au Backe!
Und dann drohen sie am Ende auch noch mit einer Fortsetzung ...
Ich habe lange keinen so schlechten SF-Film gesehen. Nicht dass ich große Erwartungen gehabt hätte, der erste Teil war schließlcih auch nur Popkorn-Kino, aber der hatte zumindest einen gewissen Charme.
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Hab den Film vor einigen Wochen auf VOD angeschaut und kann mich der miesen Kritik zum Film nur anschliessen. Ja klar, schönes Popcorn Kino mit viel Action. So wie ich es eigentlich auch gerne mag. Ich meine, warum müssen diese Aliens schon wieder auf der Erde bekämpft werden? Da wären doch richtige Massen Materialschlachten im All mit Raumschiffen, viel Imposanter gewesen (Ok, ich gebe es zu, ich liebe grosse Raumschlachten). Ebenso die Grundstory haben die so richtig verkackt. Da sind mir die Logiklöcher beinahe schon fast egal. Viel Potenzial zu einer tollen Story wurde verschenkt. Besonders mit diesen freundlichen Aliens, die der Erde/Menschen helfen wollten, da diese selber im Krieg mit den bösen Heuschrecken-Aliens im Krieg sind.
Nun ja, sehen darf man den Film sicherlich. Man sollte aber die Erwartungen ziemlich tief halten und ihn eher als Selbständigen Film und nicht als Fortsetzung betracheten. Dann kann es einem sogar spass machen, ihn zu sehen.
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Hab ne mal bekomm und ihn mir jetzt als Nebenbeiberieselung bei Papierkram reingezogen.
Un-fassbar-schlecht.
Ich mein, Effekte schön und gut aber zwei drei mal kam ein "Ganz nett" Effekt auf bei dem ein oder anderen Schiff, aber insgesamt nicht nur absolut oberflächlich, unlogisch und überzogen, sondern auch sehr plagiativ.
Nicht nur das Aufwärmen von ID4 selbst schlimmer als bei ST E7 sondern von Überall. Schwarmbewusstsein, über düber Körperlos Aliens a la Antiker, Erdkern Anbohren, Erdlinge wieder die absolut Auserwählte Megarasse ..... undundund
Im Prinzip, je besser der Film je weniger man SciFi Fan ist. Seelenloses Blockbuster Geballer. 2 von 5
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Mangels guter Kritiken und auch wegen der Tatsache das es mich im Sommer nicht ins Kino gezogen hat, habe ich ID42 nun nachgeholt.
Ja, der einzig gut gemachte Höhepunkt war Brent Spiner. Welcher tatsächlich etwas an Soong aus TNG erinnert ( nur etwas verrückter und sexuell anders orientiert um Quote und IN-Faktor hochzuhalten ). Er war ja bereits in Teil 1 in selbiger Rolle.
Vor kurzem habe ich erst eine TV Fassung des original Indipendece Day gesehen und fand ihn wie viele andere auch stimmiger als den 2ten "first movie beweihräucherungs Blokbuster". Was mir bei vielen Filmen so geht.
Auch wenn der erste nicht zu meinen Favorisierten Sci FI Filmen zählte fehlte mir Will Smiths Humor vom ersten Teil schon sehr, allgemein fehlte einiges an Gags und Scherzen was einen Trüben 0815/Invasionsfilm durchaus auflockern kann. Einnehmen konnte mich da lediglich das Ende, das vor Logiklöchern sprudelt besonders im Bezug auf die Königin ( jaaaaaa böse Bienen immer das Gleiche).Den ersten verlauf des Filmes konnte ich leider nur Halbherzig genießen. Aber am meisten fehlte dieser Song:
Für Effektfans und Fans der großen Schlachten war jedoch einiges geboten auch fand ich die CGI Spielereien bezüglich der Darstellung der "Erdenschiffchen" gelungen.Nunja da die Menschheit nun bald über interstellare Reisegeschwindigkeit verfügt, könnte eine Fortsetzung zwar durchaus interessant werden, der jetzige Film hat mir jedoch gezeigt das ein Kinogang nicht von Nöten gewesen ist, so das ich Dahingehend wohl die richtige Entscheidung traf.Zuletzt geändert von Infinitas; 05.01.2017, 10:24.
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Naja, es ist halt ein typischer Krach-Bumm-Film, wo die klaffenden Logiklöcher durch die Feuerbälle der Unmassen von TNT und anderen Sprengstoffen überstrahlt werdenUnter dieser Prämisse ... ich hab mich gut unterhalten gefühlt. Typisches Popcorn-Kino halt; außerdem sind mir viele Handlungsstränge aufgefallen, die es in ähnlicher Form auch schon in ID4-1 gab. Aber was soll's - wenn Emmerich jemals einen Oscar kriegen sollte, dann wird es definitiv nie der für's Drehbuch sein ... allerdings ist er in der Sparte ein klarer Favorit für die Goldene Himbeere
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Ach du Schreck, was war das denn?
Ein halbes Dutzend Drehbuchschreiber sind in der Regel ein schlechtes Vorzeichen, aber der Umstand, dass nur einer davon Roland Emmerich ist, hat wohl zu überhöhten Erwartungen von meiner Seite geführt. Keiner der etlichen Unterhandlungen (mit einer Ausnahme) ist sondlicher gut und die meisten sind kaum mit der Haupthandlung verbunden. Was die Handlungsbögen der Charaktere angeht, wirkt ID4-1 im Vergleich nun oscarreif (weil es dort, so plump es auch war, immerhin Handlungsbögen gab).
Alles was ID4 unterhaltsam machte, fehlt hier. Die Charakter sind holzschnittartig, großartige Schlachten gibt es ebensowenig wie übertriebenen, selbtronischen Pathos. Dafür versucht man immer wieder auf den ersten Film zu verweisen, was keine gute Idee ist, wenn man danach lieber den anderen Film sehen will.
Der einzige Lichtblick in der dunklegrünen Blockbusterhölle: Brent Spiner!
Er spielt so, wie er vermutlich Noonien Soong gespielt hätte, wenn Star Trek nicht zu seriös dafür gewesen wäre.Wenn es einen dritten Teil geben sollte, wünsche ich ihn mir in der Hauptrolle- unter der Vorraussetzung, das der Film von Asylum für maximal 1 Million produziert wird, denn noch mehr Geld für diesen Schwachfug rauszuschmeißen, wäre geradezu unethisch.
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Gestern im Kino gesehen und ich bin zufrieden.
Das ist halt mein Genre. Alle gemeinsam gegen böse Aliens, Zukunftstechnologie und Helden die sich aufopfern und übermenchliches leisten.
Problematisch ist die Gratwanderung, die man versucht hat.
Einerseits wollte man alle erfolgreiche aus Teil 1 übernehmen, so die komplett Grundstory und den kompletten Cast, soweit möglich.
Das klappt mal so mal so. David's Vater zum Beispiel war komplett unnötig, während er in Teil 1 noch notwendig war und seinen Teil beitrug. David selbst blieb diesmal recht blass, aber man kann nicht permanent mit supertollen Ideen ums Eck kommen.
Die neuen Charaktere sind sehr stereotyp und ersetzen natürlich nicht einen Will Smith. Sind nur Beiwerk, getragen von den alten Helden.
Andererseits versucht der Film auch neue Aspekte um zu setzen. Allen voran die neue Taktik der Aliens und das Auftauchen der anderen Aliens, den Feinden der Bösewichter.
Was mich mal wieder stört, sind die enormen Logiklöcher!
- Ein noch größeres Alienschiff taucht auf. Inhalt? Ein paar Geschwader Kampfschiffe und die Königin. Das wars! Man wusste, der Feind hatte dazu gelernt und dennoch gibt man die eigentlich kluge Taktik, den Feind erst da zu treffen wo es ihm weh tut auf und bohrt direkt das Loch zum Kern.
- Die Aliens brauchen also nur den Erdkern für ihre Zwecke. Warum in Teil 1 dann dieses ganze Theater, war man dank der Schutzschilde doch praktisch unangreifbar?
- In Afrika kämpfen Warlords Jahrzehnte lang gegen Bodentruppen. Ein nahezu intaktes Alienschiff mit besonderer Funktion ist da vor Ort und wird erst 20 Jahre später untersucht? Die USA und Verbündeten ließen demnach also Aliens jahrelang Leute abschlachten, während man selbst schon modernste Technologie entwickeln konnte und Basen auf anderen Planeten baute? Generell wirkte die Story um den Angry Black Man unnötig, man hatte ja breits 2 Personen mit telepatischen Kontakt mit den Aliens.
- Der Film heißt Independence Day und wieder wurde eine Predigt über Einigkeit gehalten. Tja, aber leider war das diesmal ein Alleingang der USA. Alles spielt sich bei ihnen ab und Streitkräft gibt es auch offensichtlich nirgendwo sonst. Sehr schade, war doch der koordinierte Großangriff aller Nationen in Teil 1 einer der Gänsehaut Momente gewesen.
- Das Alienschiff landet auf dem kompletten Atlantik. Wo bleibt die Flutwelle? Selbst der Typ auf dem Boot konnte überleben.
- Teil 1 erstrecke sich noch über einige Tage und hatte ein wirklich gutes Tempo. Diesmal spielte sich das komplette Finale in wenigen Stunden bis hin zu 12 Minuten ab. Völlig unpassend und unglaubwürdig.
- Die Aliens aus der Kugel erzählen von unvorstellbarer Technologie, die allem überlegen ist. Dennoch haben sie aber verloren. Wie das? Handelt es sich etwa um Antiker?
- Das Bohrer-Schiff haut am Ende ab. Wieso? Wenn eine andere Königin das übernehmen kann, wieso sollte sie die Beute zurück lassen? Ist das eine Art von Fair-Play, um den Menschen Zeit für den Wiederaufbau zu geben?
- Nach dem Tod der Königin stürzen alle Raumschiffe ab. Warum? Die Teile fliegen doch auch eigenständig, die Aliens selbst können auch problemlos ohne Königin überleben. Oder ist das ein Massensuizid wie bei den Jem'Hadar? Alle bringen sich um weil sie versagt haben und der Gründer tot ist?
- Die Präsidentin wird ermordet und keine Sekunde später kommen die Militärs angrannt und vereidigen den nächsten? Erntshaft, haben die ums Eck darauf gewartet und gibt es nicht wichtigeres?
Summa summarum gibt es einiges an Unlogik in meinen Augen. Dazu kommt der wesentlich schlechtere Timing in Vergleich zu Teil 1, es fehlt größtenteils die Apocalyptische Stimmung. Genial waren da einige Passagen in Teil 1, als der Präsident realisierte, dass die Menschheit komplett vernichtet werden soll und man überhaupt keine Chance hatte. Diesmal war die Frage eigentlich nur wie man die Aliens vernichtet, nicht ob.
Wie bereits gesagt, dennoch wurde ich gut unterhalten und würde mich sehr über einen Teil 3 freuen, der sich vielleicht deutlich zu den ersten beiden unterscheidet.
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Der Film war für mich so kurzweilig, dass ich nach einem Tag nicht mehr wusste, um was es eigentlich ging.
Sehr enttäuschend, vor allem dadurch, dass die Macher 20 Jahre Zeit hatten, sich mal was originelles einfallen zu lassen.
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenDer Hauptkritikpunkt des Films ist wohl, dass man nach dem schauen nichts erinnerungswürdiges im Gedächtnis behält.
* Will Smith, der einen Alien mit einem rechten Haken und den Worten "Willkommen auf der Erde!" ausknockt.
* Die Zerstörung der weißen Hauses und New Yorks. Gerade weil die Szenen nicht so groß sind und sie sich auf die Ebene der dortigen Menschen begeben wirken sie einfach weitaus besser als der Zerstörungs-Overkill mit weit angelegtem Panorama in Teil 2.
* Pullmans grandiose Motivationsrede vor dem letzten Kampf - "Wir werden nicht schweigend in der Nacht untergehen!"
Bei Resurgence habe ich jetzt nichts, was mir schon direkt nach dem Kinobesuch als besonders herausragend oder erinnerungswürdig im Kopf geblieben wäre - und sei es nur eine Szene von der ich sagen würde: Ja, das war echt genial.
Vielleicht war der Film auch einfach zu kurz. ID-II dauert 120 Minuten. ID04 durfte seinerzeit 145 Minuten lang sein. Und was man so hört, musste Emmerich da einiges kürzen und man kann sich wohl vorstellen, dass dies vor allem mehr Szenen mit den Figuren gewesen wären. Wobei ich natürlich nicht sagen kann, ob das jetzt besser gewesen wäre.
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Also die ganzen Verrisse, die ich über den Film von Kritikern gelesen habe, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ja der Film hat einige (teilweise schwerwiegende) Schwächen, aber hier wurde ja von professionellen Kritikern der Film auf eine Ebene wie der neue Fantastic Four Film gelegt. Das hat Independence Day 2 nun auch wieder nicht verdient.
Erst einmal die Botschaft des Films: 20 Jahre nach dem ersten Film, sind Kriege und Konflikte beendet und die Menschheit arbeitet gemeinsam am Wiederaufbau und an einer interplanetaren Verteidigung, um einen neuen Alienangriff abwehren zu können. In Anbetracht der aktuellen politischen Lage und das was in den letzten 20 Jahre wirklich geschehen ist, ist das nicht die schlechteste Botschaft eines Films. Okay die USA haben mal wieder die Führungsrolle inne, aber seien wir ehrlich, wer solls denn sonst machen.
Was mich überraschte, wieviele Charktäre und Handlungsstränge es in dem Film gab und wie sie miteinander zum Großteil gut miteinander verflochten und abgeschlossen wurden. Ich hätte nicht erwartet, dass der Cast aus dem 1. Film so stark präsent (bzw. so stark vertreten) sein würde, hier hatte ich mehr mit Cameo Auftritten gerechnet und nur bei Jeff Goldblum eine größere Rolle erwartet. Was ich persönlich als positiv empfinde, war aber auch gleichzeitig eine Schwäche des Films. Da es so viele Chars und Handlungsstränge gab, düste man zu schnell durch den Film, obwohl man sich für einzelne Szenen mehr Zeit hätte nehmen sollen. Dadurch gingen vielen Jokes und Oneliner unter und einige Szenen hatten nicht den emotionalen Einschlag, der von den Machern wahrscheinlich vorgesehen war. Hier hätte man gut und gerne ein halbes Dutzend Chars und vier bis fünf Handlungsstränge (hier vor allen Dingen die Handlung um Davids Vater die vollkommen unnötig war) streichen können, ohne etwas an der Handlung hätte ändern müssen. Dafür wäre aber mehr Zeit geblieben, um andere Chars und Handlungsstränge zu vertiefen.
Das mit der neuen außerirdischen Spezies, fand ich persönlich jetzt nicht aus dem Hut gezaubert, denn es wurde bereits im 1. Teil gesagt, dass die Invasoren schon andere Planeten und Zivilisationen vernichtet hätten. Das jetzt Überlebende die Zivilisationen durchs All reisen und einen Widerstand aufbauen, ist daher logisch.
Was die Handlung angeht, war das schon eine ziemliche starke Kopie des 1. Teils. Aber das war der neue Star Wars Film auch (okay Kopie von Teil IV). Von der Logik und Nachvollziehbarkeit ist er auch auf etwa dieser Ebene des 1. Teil.
Ich persönlich würde mich auf Independence Day 3 und den angekündigten Weltraumkämpfen freuen. Für gute Raumschiffkämpfe bin ich immer zu haben.Aber ich würde auch gerne ein Prequel sehen, wo die Menschen von Umbutu in einem jahrelangen Bodenkrieg gegen die Aliens gekämpft haben. Der Film hätte denn so eine Art Predator Touch. Da aber der Film eher als Flop zu werten ist (ich habe aber irgendwo gelesen, dass der Film in China ganz gut läuft/lief), wird dies wohl nicht geschehen.
Für mich war Independence Day 2 ein unterhaltsamer Film, der weder besonders gut, noch besonders schlecht war. Der Hauptkritikpunkt des Films ist wohl, dass man nach dem schauen nichts erinnerungswürdiges im Gedächtnis behält.
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