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The Book of Eli

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    #31
    Mir hat der Film sehr gut gefallen. Er war spannend, hatte ne düstere Atmosphäre und klasse Schauspieler. Da sieht man doch gerne über kleinere Längen hinweg...4 von 5 Punkten
    Autor von Leinwandreporter.com

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      #32
      Die Post-apokalyptische Atmosphäre ist sehr gut gelungen. Sah schon beeindruckend aus wie Eli durch die zerstörte Welt gewandert ist.
      Der Film hinterlässt bei mir aber gemischte Gefühle, so hat mir die Tatsache gefallen, dass der Krieg anscheinend wegen der Religion/en entstanden. Aus diesen Grund wurden danach alle Bibeln vernichtet. Carnegie, der Anführer der Stadt, wollte unbedingt eine Bibel, da er mit ihr die Menschen gefügig machen wollte. Hat ja vor dem Krieg auch sehr
      gut funktioniert. Ich persönlich denke ja auch, dass Religion nichts gutes ist und diese der Menschheit nur Krieg und Probleme bringt.

      Das aber Eli sehr wahrscheinlich blind war und von Gott geleitet wurde, gefällt mir gar nicht und gibt dicke Minuspunkte. Auch schien er unverwundbar zu sein, da er beim Schusswechsel zwar eine Kugeln abgekriegt hat, aber diese ihm nichts ausmachen konnten. Die letzte Szene, als sich Solara in der gleichen Montur samt Eli´s Kopfhörer aufmacht, war ja dämlich. So brutal es klingt, aber alleine würde sie wahrscheinlich keine paar Meter kommen und vergewaltigt oder getötet werden.

      Der Ansatz war gut und der Film hätte mir besser gefallen, wenn Eli nicht von Gott geleitet wäre.

      3/6*

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        #33
        Alberner, Endzeit-Quatsch.

        Ein blinder (das kommt später heraus), christlicher Soldat beschützt eine Bibel und ein Mädchen, die sich später auch als mächtig Kämpferin erweisen soll. Sie werden von einem Warlord verfolgt, der die Bibel haben möchte, um mit ihrer Macht die Welt zu erneuern.

        Ja, so sonderbar wie es sich anhört ist der Film auch. Es wimmelt hier nur so vor Fehlern. Die Botschaft über die Bedeutung der Bibel und dem ach so tollen Nutzen der Religion stößt zudem übel auf. Das einzig Gute an dem Streifen war das Kultur-Refugium auf Alcatraz.

        Dass Denzel Washington, an sich ein guter Darsteller, seinen Überzeugungen auf diese Weise Ausdruck verleiht ist einfach nur noch traurig.

        2 Sterne für "Book of Eli" - einen für die kaputte Welt (sehr gelungen) und einen für das Refugium.
        "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
        die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
        (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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